die behauptest ,es gäb kein gott. das ist was anderes als bloß nicht dran zu glauben.
wenn leben nur aus leben kommt, dann ist es durchaus logisch sich zu fragen woher es kommt.
kein leben entsteht spontan von selbst.
solange nicht das gegenteil bewiesen ist,ist es legitim an eine höhere macht zu glauben die solches ermöglichte
Es ist eine negative Aussage. Es ist keine Behauptung, sondern es ist die Wahrheit, solange das Gegenteil nicht bewiesen wurde.
Glauben darfst du an alles und musst es sogar, wenn du keine Belege dafür hast.
Warum willst du etwas hinterfragen, wofür du die Antwort hast? Du lebst und stirbst eines Tages und dann bist du weg, die Existenz ist ewig, so wie die Universen ewig sind, es verändert sich nur ständig die Form, nichts geht absolut und substanziell verloren, sonst wäre nichts. Mehr brauchst zu nicht zu wissen.
Die Menschen machen aus allem ein Zauber, das ist gefährlich. Man sollte die Dinge logisch und rational betrachten und verstehen und nichts hinein interpretieren.
Es gibt keinen Gott der alles erschuf, sondern alles ist Teil und Manifestation von Existenz. Egal ob es eine Zelle ist oder ein Universum. Punkt. Ende.
Kein Himmel, keine Hölle, keine Wunder und objektiv auch keine Liebe. Da sind verzauberte Dinge von Menschen die nur in ihren Köpfen existieren, weil sie daran glauben oder sich haben hirnwaschen lassen, deswegen werden Menschen, je weiter sie von der einfachen Wahrheit der Existenz sich geistig entfernen, desto enttäuschter sein im Leben.
Daher benötigen viele Menschen diesen übernatürlichen Sinn, weil sie eigentlich merken, was es keinen objektiven Sinn gibt. Es gibt keinen Sinn des Lebens und du wirst nach deinem Ableben weder bestraft noch belohnt werden. Es ist wie mit dem Esel der einer Karrotte hinterher dackelt, die er nie erreichen wird. Das ist Religion, egal ob Christentum oder Islam, alles dasselbe. Das ist das wahre Prinzip dahinter.
Diesem geistigen Sumpf kann man entkommen, in dem man Abstand nimmt und versucht es logisch und rational und ohne Emotionen zu betrachten. Dazu gehört freilich auch Stärke, nicht viele Menschen kämen damit klar, würde man ihnen sagen, das es keinen objektiven Sinn des Lebens gäbe, keinen Gott und auch keine Liebe. Das macht der Mensch oder Entitäten die ihn damit kontrollieren können. Es geht um die Kontrolle dieser Welt. Um den kollektiven Verstand.
Religion ist ein Werkzeug das dazu dient, ganze Völker zu unterdrücken. Sie sollen glauben ihr Leben hätte einen überirdischen Sinn, weil so jemand sich leichter versklaven läßt und mehr mit sich machen. In seinem Kopf ist ja nun die Angst vor der Hölle oder eben die Belohnung des Himmels. Wenn er wüßte das es nichts davon gibt, was würde er tun? Er würde selbst die Kontrolle übernehmen. Nicht sein Haupt senken und alles hinnehmen und hoffen das er für seine Leiden am Ende belohnt wird von einem Gott. Er würde im hier und jetzt leben und vollkommen bewusst und würde sich nichts sagen lassen von denen, die hinter der Politbühne die Hebel ziehen und am meisten durch die Arbeit des modernen Sklaven, ohne etwas zu tun, profitieren und ihre eigene negative Agenda finanzieren.