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Steht der nächste Crash vor der Tür?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

OP
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Also bitte - wo genau beschreibe ich denn nun die "Lehrmeinung"?


Du bist ein Anhänger von Verschwörungstheorien - und bezogen auf den DAX wirst du sowieso irgendwann recht haben. IRGENDWANN werden deine negativen Vorhersagen eintreffen.....so wie: Irgendwann sind wir alle tot.....

Nur - ist das relevant? Und für wen? Und für was?

sicher ist es relevant und ich bin der Meinung das man auch ohne solche Krisen auskommen kann, ich bin der Meinung das für Europäer Sozial Stabile Verhältnisse möglich sind. Ich sehe es folgendermaßen: Seit ca:1970 haben wir die Krise, seit dieser Zeit steigen die Schulden schneller als das BIP. Seitdem hat man den Goldstandart abgeschafft und brauch immer höhere Kredite. Es kommt immer wieder zu Crash die Zusammenbrüche werden immer Dramatischer, in der Zwischenzeit hat man die Zinsen auf Null gesenkt und Flutet die Märkte mit Geld. Das ist wie ein Hammer Werfer bei der Olympiade der nicht Loslassen kann aber sich immer schneller dreht, die Krisen Vergangenheit zeigen an das er das Gleichgewicht verliert. Lange geht das nicht mehr gut.


DU beschreibst seit Jahren dass es irgendwann zum Crash kommt.....bis der kommt, habe ich mich dumm und dämlich verdient.....und bevor der kommt, habe ich relevante Teile schon umgeschichtet.

Ich habe es dir gerade beschrieben.

Erzähl mir also nicht, dass morgen die Welt untergeht - wenn du das schon seit JAHREN propagierst, und es seit JAHREN nicht eingetreten ist.....es ist völlig irrelevant, was du aus deinen Verschwärungstheorien zusammenzimmerst...
.


Also so langsam wirst Du lächerlich, ich habe hier nie von Weltuntergang geschrieben, sondern von einen schleichenden Prozess, der aber in Totalen zusammen unserer Wirtschaft, Sozialsysteme enden wird, wie werden Armut, Gewalt, Kriminalität und Poltische Polarisierung erleben, das habe ich aber schon vor 15 Jahre geschrieben und vieles davon ist heute Real, auch damals hatten die User über mich Lustig gemacht und bei jeder Gelegenheit geflammt. Die Armut, die Kriminalität, Die Linken, die AFD es ist alles so gekommen wie ich es beschrieben habe.


Seit Jahren erzähle ich schon, dass der Euro genau dann zusammenbricht, wenn eine Mehrheit der Bevölkerung den Glauben an den Euro verliert - geh mal locker davon aus, dass mein sehr pragmatischer Ansatz am Ende sehr korrekt beschreibt, was passiert! DEINE Prognosen hingegen liegen seit Jahren einfach nur falsch.

Das ist deine Subjektive Wahrnehmung, aber nicht meine, auch Du wirst noch Erfahrungen machen und deinen Glauben verlieren.


Wenn du mit meinen Thesen investiert hättest, hättest du schon locker Rendite machen können - wäre ich mit deinen Thesen unterwegs, wäre mir viel Gewinn entgangen!

Subjektiv oder Objektiv?

Rechne mal selbst nach....ich zähl solange mein Vermögen.

Ja mach das aber davon hast Du nichts, du solltest mal auf die Straße gehen, deinen Elfenbeinturm verlassen und etwas Realität schnuppern.
 
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Ja aber bis dahin wirst du geplündert bis die Schwarte kracht, die Warenpreise enthalten nämlich über 40% Zinsanteile.

Na ja - du vielleicht.....weil dir relevante Zusammenhänge offensichtlich nicht klar sind. Mein "Plünderungsanteil" hält sich in Grenzen - und zwar durchaus in solchen, die mir transparent und klar sind.
 
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Er ist aber nicht der Einzige, der sowas prophezeit.
Nur weil es bisher noch nicht schnell genug eingetreten ist, heißt das nicht oder doch, dass es in absehbarer Zeit rumsen wird.

Wir haben uns vom Goldstandard verabschiedet, okay!
Giralgeld regelt...

Aber was ist denn, wenn keine Sau mehr auf dieses selbst erschaffene Giralgeld vertraut und nur noch "harte" Währung akzeptiert?

Dir ist bewusst, dass alles an Gold was gehandelt wird nur noch im Verhältnis 1 zu 10 physisch vorhanden ist?

Was passiert denn, wenn die Märkte genug von diesem Spekulationshandel haben, und sagen, JO HARTE WÄHRUNG im Depot!
Dann guckst du doof aus der Wäsche und dann kommt die Wende.

Dann wird der Markt korrigiert und dann haben Spekulanten nichts mehr zu lachen.
Irgendwann kommt der Schnitt!

Plötzlich fällt eine Null weg und dann?
Das bezeichnen alle dann als Krise und weinen ganz bitterlich...

Über welches Niveau wollen wir denn genau reden?
THEORETISCH kann alles mögliche passieren....beispielsweise könnte ein großes Erdbeben relevante Teile in Deutschland verwüsten.....oder ein Asteroid könnte relevant auf dem Planenten einschlagen....oder oder oder....


Klar hast du es als Anhänger der Verschwörungstheorien leicht, passende Katastrophenszenarien für die nahe und vor allem für die ferne Zukunft zu zimmern.....nur ist das Bullshit! Relevant ist das ja nicht - weil du mit derselben Wahrscheinlichkeit auch passende Szenarien definieren könntest, die eine hohe Rendite vorhersagen.

Was kommt denn nun wirklich?

Wenn sich Vorhersagen für die Zukunft darauf beschränken, dass es willkürliche Glaskugelansätze sind, dann sind wir bei beliebigkeit, und dabei, dass eh jeder Recht haben könnte......

Was also, wenn nicht die Skeptiker, sondern die Optimisten Recht haben? Dann weinen die Skeptiker ganz fürchterlich....weil sie nur Verluste hinnehmen müssen.....

Meinst du wirklich, dass man auf der Basis von einigen wenigen Skeptikern, die mit ihrem Skeptizismus auch noch viel Geld verdienen, ernsthaft eine Vorhersage machen sollte, was die Zukunft bringt?


Sorry - ich bezeichne das eher als ein willkürlicher Akt, Menschen Geld in den Rachen zu schmeißen.....

SINNfrei......


Im Zweifel hat immer irgendeiner Recht....nur - die Masse der Propheten hat nicht recht......ich denke - das sollte schon auch mal zum Nachdenken anregen!
 

brauchenix

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Auf jeden Fall kann es nicht schaden, sich nochmal mit dem Crash-Ratgeber zu beschäftigen.
stammt zwar aus dem Jahre 2011 aber die Quelle bürgt für "Seriosität".


Der große Crash-Ratgeber
"Selbstversorgung, Waffe, Flucht - was Sie tun können, wenn das Chaos ausbricht"
https://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article13761584/Der-grosse-Crash-Ratgeber.html

Das war die Zeit, wo Udo Ulfkotte als Fachmann noch offiziell über Bürgerkriegs-ähnliche Zustände referieren durfte.
 

Pommes

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Na ja - du vielleicht.....weil dir relevante Zusammenhänge offensichtlich nicht klar sind. Mein "Plünderungsanteil" hält sich in Grenzen - und zwar durchaus in solchen, die mir transparent und klar sind.

Du zahlst genauso die Zinsanteile in den Warenpreisen wie ich, und auch die Gewinne die dieses System erst möglich macht gehen zu deinen Lasten, auch wenn du das nicht wahr haben willst.
 
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sicher ist es relevant und ich bin der Meinung das man auch ohne solche Krisen auskommen kann, ich bin der Meinung das für Europäer Sozial Stabile Verhältnisse möglich sind. Ich sehe es folgendermaßen: Seit ca:1970 haben wir die Krise, seit dieser Zeit steigen die Schulden schneller als das BIP. Seitdem hat man den Goldstandart abgeschafft und brauch immer höhere Kredite. Es kommt immer wieder zu Crash die Zusammenbrüche werden immer Dramatischer, in der Zwischenzeit hat man die Zinsen auf Null gesenkt und Flutet die Märkte mit Geld. Das ist wie ein Hammer Werfer bei der Olympiade der nicht Loslassen kann aber sich immer schneller dreht, die Krisen Vergangenheit zeigen an das er das Gleichgewicht verliert. Lange geht das nicht mehr gut.

Heißt konkret was? Du weichst konsequent vor allen Fakten aus!

Ich habe es dir gerade beschrieben.[/quote

Genau. Im Jargon der üblichen Verschwörungstheoretiker beschreibst du seit Jahren dass es zum Crash kommt.....der genauso seit Jahren nicht kommt. IRGENDWANN kommt der Crash - mit 100% Sicherheit. Und du wirst dann (!) sagen, dass du es zu 100% korrekt vorhergesagt hast....

Nur - das hast du NIE getan! Tatsächlich ist es eine Plattitüde, dass es irgendwann irgendwo eine Krise gibt....nur ist das völlig irrelevant.

Wenn du mal soweit bist, dich auf ein konkretes Darum einzulassen - und das auch nur ungefähr so mit 1-2 Jahren Differenz eintreten würde - dann könnten wir vielleicht ansatzweise über Relevanz reden....so aber reden wir über Verschwörungstheorien und Bullshit.

Sorry - auf dem Niveau kannst du immer mit allem richtig (oder auch genauso falsch) liegen.

Also so langsam wirst Du lächerlich, ich habe hier nie von Weltuntergang geschrieben, sondern von einen schleichenden Prozess, der aber in Totalen zusammen unserer Wirtschaft, Sozialsysteme enden wird, wie werden Armut, Gewalt, Kriminalität und Poltische Polarisierung erleben, das habe ich aber schon vor 15 Jahre geschrieben und vieles davon ist heute Real, auch damals hatten die User über mich Lustig gemacht und bei jeder Gelegenheit geflammt. Die Armut, die Kriminalität, Die Linken, die AFD es ist alles so gekommen wie ich es beschrieben habe.

Für dich ist also der von dir prophezeite Zusammenbruch unseres Wirtschafts- und Sozialsystems mit Armut, Gewalt, Kriminalität und politischer Polarisierung kein "Weltuntergang".....
Du hast das angeblich schon vor 15 Jahren geschrieben - und ehrlich gesagt: 100% von dem, was du angeblich vor 15 Jahren schon geschrieben haben willst, sind bis heute NICHT eingetreten...aber du beharrst ernsthaft darauf, dass deine Ideen zur Wirtschaft richtig sein sollen?

Also - ich mach mich nicht gerne über irgendwas und schon gar nicht über irgendwen lustig....nur - sollte es dich nicht nachdenklich stimmen, wenn du konsequent 15 Jahre falsche Prognosen aufstellst?
Könnte es nicht doch sein, dass du fundamentale Zusammenhänge unseres Wirtschaft und unseres Sozialsystems einfach nicht hinreichend verstanden hast?


Wenn ICH 15 Jahre konsequent falsch liegen würde...ich wäre in einer Selbstreflektion kritischer.....


Das ist deine Subjektive Wahrnehmung, aber nicht meine, auch Du wirst noch Erfahrungen machen und deinen Glauben verlieren.
Was genau meinst du - ich habe seit 15 Jahren (und länger) mit meinen Prognosen recht - du über ähnliche Zeiträume konsequent unrecht mit deinen Prognosen...aber langfristig willst du trotzdem richtig liegen?

Ich schließe das nicht aus (du solltest wirklich mehr von mir lesen), aber vieles von dem wie du argumentierst ist ziemlich naiv.



Ja mach das aber davon hast Du nichts, du solltest mal auf die Straße gehen, deinen Elfenbeinturm verlassen und etwas Realität schnuppern.

Die Realität ist, dass ich mit meinen Einschätzungen zur wirtschaftlichen Lage Gewinn mache - und du nicht.

Elfenbeinturm?

Oder nur Neid deinerseits?

Überdenke halt mal deine naiven Verschwörungstheorien und komm mal auf den Boden der Fakten zurück. Fake-News sind keine News - sondern ein wesentlicher Grund, warum du dann doch regelmäßig falsch liegst.
 
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Über welches Niveau wollen wir denn genau reden?
THEORETISCH kann alles mögliche passieren....beispielsweise könnte ein großes Erdbeben relevante Teile in Deutschland verwüsten.....oder ein Asteroid könnte relevant auf dem Planenten einschlagen....oder oder oder....


Klar hast du es als Anhänger der Verschwörungstheorien leicht, passende Katastrophenszenarien für die nahe und vor allem für die ferne Zukunft zu zimmern.....nur ist das Bullshit! Relevant ist das ja nicht - weil du mit derselben Wahrscheinlichkeit auch passende Szenarien definieren könntest, die eine hohe Rendite vorhersagen.

Was kommt denn nun wirklich?

Wenn sich Vorhersagen für die Zukunft darauf beschränken, dass es willkürliche Glaskugelansätze sind, dann sind wir bei beliebigkeit, und dabei, dass eh jeder Recht haben könnte......

Was also, wenn nicht die Skeptiker, sondern die Optimisten Recht haben? Dann weinen die Skeptiker ganz fürchterlich....weil sie nur Verluste hinnehmen müssen.....

Meinst du wirklich, dass man auf der Basis von einigen wenigen Skeptikern, die mit ihrem Skeptizismus auch noch viel Geld verdienen, ernsthaft eine Vorhersage machen sollte, was die Zukunft bringt?


Sorry - ich bezeichne das eher als ein willkürlicher Akt, Menschen Geld in den Rachen zu schmeißen.....

SINNfrei......


Im Zweifel hat immer irgendeiner Recht....nur - die Masse der Propheten hat nicht recht......ich denke - das sollte schon auch mal zum Nachdenken anregen!
Es ist einfach bestehende tatsächlich reale Probleme, sofern sie überzeichnet werden als Verschwörungstheorie ab zu tun.
Das ändert aber nichts daran, dass die Probleme existieren.

Erinnere dich mal an die Banken-Krise.
An die Pleitebanken. Das war kein Hexenwerk, dass war
A der Faktor GIER GIER GIER und
B Blankoschecks untereinander.
Wer hat es ausgebadet? Wie so oft, das Volk durch Steuerspritzen, weil ist ja "systemrelevant"!

Die Banken machen genau das, was sie vorher bereits schon gemacht haben immer weiter, immer wieder,
heutzutage sogar teilweise noch exzessiver als vor dem letzten "Crash", und das OBWOHL sie sich selbst in ihren neuen Statuten eigentlich dazu verpflichtet haben es nicht zu tun.

Wie im Fußball, waren vor 10 Jahren noch Ablösesummen von 2 Millionen "viel", schmeißt man mittlerweile 20 Millionen für kleine Fische um sich...

Was denkst du denn wird passieren, wenn die Banken genau so weitermachen wie damals, es aber fast unmöglich ist, so wie damals mit dem Geld an sich weiteres Geld durch Zinsen zu generieren?
Unabhängig davon, dass Banken auch noch andere "Geschäftsfelder" haben.

Denkst du so ein Verhalten ist positiv für den Sachverhalt? Ich denke weniger...

Die Skeptiker werden nicht weinen, die haben dann das meiste von ihrem Kapital dort gehortet, wo die Bank nicht drankommt, oder mit spekulieren kann bis zur Grenze von den garantierten 100.000€.
Wenn jetzt einer seine 5 Millionen von der Bank holt und dafür Gold kauft, interessiert den das recht wenig, ob seine Bank pleite geht, oder nicht.
Der Skeptiker kauft dann dem Nachbarn der ein Bankenfreund war ein Eis und raspelt dann zur Beruhigung ein wenig Gold als Topping auf das Eis...

Alles kann, nichts muss...
 
OP
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Heißt konkret was? Du weichst konsequent vor allen Fakten aus!

Wenn Du das nicht begreifen kannst bist Du Leider zu dumm und es macht keinen weiteren Sinn mehr mit Dir noch zu diskutieren. Ich weiche nur belangloses Zeug und irgendwelche dämlichen Nebelkerzen aus. Du bis viel zu Subjektiv und fern jeglicher Realität, für dich darf nicht sein was nicht sein darf.
 
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Erinnere dich mal an die Banken-Krise.
An die Pleitebanken. Das war kein Hexenwerk, dass war
A der Faktor GIER GIER GIER und

Man hat dem Normalverbraucher das als Bankenkrise verkauft, in Wirklichkeit war's ne Geldsystemkrise.
Es leuchtet eben nur vielen nicht ein das wenn man Vermögen mit Zins und Zinseszins Jahrzehnte lang exponentiell vervielfacht und dabei bestenfalls ne linear wachsende Wirtschaftsleistung produziert, einem irgendwann mal ne Geldblase um die Ohren fliegt.
 
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Ich habe es dir gerade beschrieben.[/quote

Genau. Im Jargon der üblichen Verschwörungstheoretiker beschreibst du seit Jahren dass es zum Crash kommt.....der genauso seit Jahren nicht kommt. IRGENDWANN kommt der Crash - mit 100% Sicherheit. Und du wirst dann (!) sagen, dass du es zu 100% korrekt vorhergesagt hast....

Das Zinsgeld wird doch eh schon seit Jahrzehnten künstlich am Leben gehalten, du machst dir selber was vor, frei nach dem Motto: es kann nicht sein was nicht sein darf.
2008/09 gab's den Warnschuß und die nächste Geldblase die platzt wird noch teurer, was glaubst wohl warum die EZB die Zinsen ins Minus gedrückt hat?
Die versuchen jetzt krampfhaft zu retten was noch zu retten ist, denn die nächste Krise macht den Euro platt.
 
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Man hat dem Normalverbraucher das als Bankenkrise verkauft, in Wirklichkeit war's ne Geldsystemkrise.
Es leuchtet eben nur vielen nicht ein das wenn man Vermögen mit Zins und Zinseszins Jahrzehnte lang exponentiell vervielfacht und dabei bestenfalls ne linear wachsende Wirtschaftsleistung produziert, einem irgendwann mal ne Geldblase um die Ohren fliegt.
Ich denke das beschreibt es sehr gut!

Schaut man sich ebenfalls die Spekulationsblase im Bereich der Immobilien an, so im Bezug zu den Krediten die gewährt wurden, die Zahlungsausfälle, die daraufhin geschnürten Derivate aus gebündelten Forderungen und und und, dann fällt auch hier ebenfalls auf, das man ein System in einem System geschaffen hat. Und das hier sogar teilweise mit krimineller Energie, denn Schneeballsysteme sind in den meisten Ländern nämlich verboten, nicht so für Banken!

Hätte man gewollt, hätte man bei dem Thema Haus besonders in den USA NUR Kredite genehmigt, die durch Zahlungsausfall-Rückversicherungen gedeckt gewesen wären.
Das wollte man aber BEWUSST nicht, weil das hätte ja bedeutet, dass man das System selbst begrenzt, und im schlimmsten Fall selbst oder eine Tochter für die Kohle im Fall des Zahlungsausfalls hätte aufkommen müssen!

Hier widerspricht sich das ja dann auch mit dem System oder der Idee von Giralgeld.

Ich halte da gar nichts von auf Banken an sich zu setzen, zum einen gewinnt die IMMER und auf der anderen Seite wollen die nur dein bestes, nämlich dein Geld.
Man kann sie als Werkzeug nutzen ( ihren Einfluss, ihre Macht, als auch ihre eventuell vorhandene Expertise ), aber bei Geld hören ja Freundschaften bekanntlich auf.
JEDER, der seine Bank als sein Freund bezeichnet ist professionell naiv!
 
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Das Zinsgeld wird doch eh schon seit Jahrzehnten künstlich am Leben gehalten, du machst dir selber was vor, frei nach dem Motto: es kann nicht sein was nicht sein darf.
2008/09 gab's den Warnschuß und die nächste Geldblase die platzt wird noch teurer, was glaubst wohl warum die EZB die Zinsen ins Minus gedrückt hat?
Die versuchen jetzt krampfhaft zu retten was noch zu retten ist, denn die nächste Krise macht den Euro platt.

Bring maldas Zitat Chaos in Ordnung.
 
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Das Zinsgeld wird doch eh schon seit Jahrzehnten künstlich am Leben gehalten, du machst dir selber was vor, frei nach dem Motto: es kann nicht sein was nicht sein darf.
2008/09 gab's den Warnschuß und die nächste Geldblase die platzt wird noch teurer, was glaubst wohl warum die EZB die Zinsen ins Minus gedrückt hat?
Die versuchen jetzt krampfhaft zu retten was noch zu retten ist, denn die nächste Krise macht den Euro platt.

Bring doch Mal zitAt choas in Ordnung.
 
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Das Zinsgeld wird doch eh schon seit Jahrzehnten künstlich am Leben gehalten, du machst dir selber was vor, frei nach dem Motto: es kann nicht sein was nicht sein darf.
2008/09 gab's den Warnschuß und die nächste Geldblase die platzt wird noch teurer, was glaubst wohl warum die EZB die Zinsen ins Minus gedrückt hat?
Die versuchen jetzt krampfhaft zu retten was noch zu retten ist, denn die nächste Krise macht den Euro platt.

Selbstverständlich wird das Zinsgeld - wie jedes andere Geld auch - künstlich am Leben gehalten. Was denn auch sonst!

Geld ist genau so konstruiert - das ist eine Systemeigenschaft. Ist aber bei jedem Geldsystem so!

Geld lebt davon, dass die Menschen, die es nutzen, von seinen Eigenschaften überzeugt sind. Sinkt der Glaube daran, (und zwar ganz gleich, ob es faktisch so ist oder auch nur eingebildeterweise) dann ist das das Ende des Geldes. Ganz gleich ob du es an Gold bindest, ob es Giralgeld ist (Zinsgeld ist echt ein bescheuerter Begriff....) oder von mir aus auch Freigeld.

Was die Politik also tut, ist das Vertrauen der Geldnutzer in das Geldsystem aufrecht zu erhalten. Und - entgegen der Skeptiker - funktioniert es bis heute noch immer.
 
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Wenn Du das nicht begreifen kannst bist Du Leider zu dumm und es macht keinen weiteren Sinn mehr mit Dir noch zu diskutieren. Ich weiche nur belangloses Zeug und irgendwelche dämlichen Nebelkerzen aus. Du bis viel zu Subjektiv und fern jeglicher Realität, für dich darf nicht sein was nicht sein darf.

Aha - wenn ich von dir also Konkretes einfordere, bin ich dir zu dumm.....könnte daran liegen, dass du nix konkretes hast. Das ist ganz schön dumm.
 
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Es ist einfach bestehende tatsächlich reale Probleme, sofern sie überzeichnet werden als Verschwörungstheorie ab zu tun.
Das ändert aber nichts daran, dass die Probleme existieren.

Erinnere dich mal an die Banken-Krise.
An die Pleitebanken. Das war kein Hexenwerk, dass war
A der Faktor GIER GIER GIER und
B Blankoschecks untereinander.
Wer hat es ausgebadet? Wie so oft, das Volk durch Steuerspritzen, weil ist ja "systemrelevant"!

Die Banken machen genau das, was sie vorher bereits schon gemacht haben immer weiter, immer wieder,
heutzutage sogar teilweise noch exzessiver als vor dem letzten "Crash", und das OBWOHL sie sich selbst in ihren neuen Statuten eigentlich dazu verpflichtet haben es nicht zu tun.

Wie im Fußball, waren vor 10 Jahren noch Ablösesummen von 2 Millionen "viel", schmeißt man mittlerweile 20 Millionen für kleine Fische um sich...

Was denkst du denn wird passieren, wenn die Banken genau so weitermachen wie damals, es aber fast unmöglich ist, so wie damals mit dem Geld an sich weiteres Geld durch Zinsen zu generieren?
Unabhängig davon, dass Banken auch noch andere "Geschäftsfelder" haben.

Denkst du so ein Verhalten ist positiv für den Sachverhalt? Ich denke weniger...

Die Skeptiker werden nicht weinen, die haben dann das meiste von ihrem Kapital dort gehortet, wo die Bank nicht drankommt, oder mit spekulieren kann bis zur Grenze von den garantierten 100.000€.
Wenn jetzt einer seine 5 Millionen von der Bank holt und dafür Gold kauft, interessiert den das recht wenig, ob seine Bank pleite geht, oder nicht.
Der Skeptiker kauft dann dem Nachbarn der ein Bankenfreund war ein Eis und raspelt dann zur Beruhigung ein wenig Gold als Topping auf das Eis...

Alles kann, nichts muss...

Klingt natürlich überzeugend....bis man sich klar macht, dass ein Bankencrash einer Systemrelevanten Bank das ganze Bankensystem ins Wanken bringen kann. Und wenn das kommt, dann gibt es viel mehr Verlierer, als wenn man das Bankensystem stabilisiert.

WIE man das Bankensystem stablisiert - da bin ich sofort dabei, das wurde nicht gut gemacht. DASS es aber besser war das Bankensystem zu stabilisieren, als den großen Crash zu provozieren, das liegt für mich auf der Hand.


Wer die Bankenkrise nur mit dem Begriff "Gier" begreift, der denkt zu kurz. Die meisten bei Banken tätigen versuchen lediglich, im Rahmen ihrer Tätigkeit und im Rahmen des gesetzlich möglichen das Maximum zu erreichen. Das ist das Ergebnis eines viel zu wenig regulierten Marktes. Für die Marktregulierung sind aber nicht die Banken zur Verantwortung zu ziehen, sondern die Staaten, die Politik. Hier wird zu viel auf Neoliberalismus gesetzt - ein Irrglaube, dass Märkte es schon richten.....
Richtig ist vielmehr, dass ungeregelte Märkte regelmäßig nach dem Kriterium "Das Recht des Stärkeren / Klügeren / Schnelleren" funktionieren - und keine gerechte Marktsituation herbeiführen. Wenn man gerechte Märkte haben will, braucht es passende und geeignete Rahmenbedingungen, und für die ist die Politik zuständig.

Leicht ist das sicher nicht - aber es gibt inzwischen genügend Erfahrung in Politik und Wirtschaft, wie man Märkte geeignete regulieren kann und soll und schließlich auch muss, damit die Märkte zum Wohle aller Marktteilnehmer wirken, und nicht nur zum Wohle einiger weniger.

Im Bankensektor wäre dringend Handlungsbedarf für einen Markt, der vom Staat hinreichend gut reguliert wird!
 
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Du zahlst genauso die Zinsanteile in den Warenpreisen wie ich, und auch die Gewinne die dieses System erst möglich macht gehen zu deinen Lasten, auch wenn du das nicht wahr haben willst.

Ach Pommes - rechne mal ein paar Beispiele einfach real durch - und bitte überleg dir dabei immer, was es bedeutet, wenn man den Cashflow und alle relevanten Vorgänge stets so bewertet, wie viele Brötchen du dir davon leisten kannst....

Das ist nach meiner Überzeugung der wesentliche Aspekt, den du geflissentlich ignorierst - GELD und vor allem GELDBETRÄGE zu einem bestimmten Zeitpunkt sind eigentlich ziemlich irrelevant. Relevant ist, was du für das Geld bekommst.

Natürlich zahle ich die Zinsanteile in den Warenpreisen - nur ist das nicht relevant. Und die Gewinne, die dieses System möglich macht, gehen nur dann zu meinen Lasten, wenn ich nicht zu den Gewinnern des Systems gehöre. Man kann aber auch schon mit relativ kleinem Vermögen zu den Gewinnern des Systems gehören - weil eben nicht die Geldsumme eine relevante Größe ist, sondern das, was ich mir über die Zeit hinweg für meine Arbeit leisten kann.

Der Rest ist vor allem Mathematik und virtuell. Und - wenn du in expotentiellen Prozessen die entgegenlaufenden ebenfalls expotentiellen Prozesse ignorierst, bekommst du halt ein verquertes Bild auf die Wirklichkeit.

f(x) = e hoch x / e hoch x

Das ist eine Funktion, die an zwei Stellen eine expotentielle Komponente hat - und dennoch handelt es sich um eine Konstante!
Tatsächlich sind in unserem heutigen Geldsystem die Prozesse eher so gestrickt, dass sie sich ähnlich einem linearen Wachstum oder sogar einem logarithmischen Wachstum verhalten - das entspricht dann aber auch in etwa unserem Produktivitätsfortschritt. Unser Geldsystem als Ganzes bildet das ziemlich gut ab. Auch in den Warenpreisen - in denen deshalb auch die Zinsanteile enthalten sind - was genau deshalb aber auch kein Problem ist.
Es ist relativ einfache Oberstufenmathematik - schade, dass du diese Zusammenhänge nicht sehen willst.
 
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Aha - wenn ich von dir also Konkretes einfordere, bin ich dir zu dumm.....könnte daran liegen, dass du nix konkretes hast. Das ist ganz schön dumm.

Nein Du raffst es nicht und ich werde hier nicht meine spärliche Freizeit verschwenden .
 
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Klingt natürlich überzeugend....bis man sich klar macht, dass ein Bankencrash einer Systemrelevanten Bank das ganze Bankensystem ins Wanken bringen kann. Und wenn das kommt, dann gibt es viel mehr Verlierer, als wenn man das Bankensystem stabilisiert.

WIE man das Bankensystem stablisiert - da bin ich sofort dabei, das wurde nicht gut gemacht. DASS es aber besser war das Bankensystem zu stabilisieren, als den großen Crash zu provozieren, das liegt für mich auf der Hand.


Wer die Bankenkrise nur mit dem Begriff "Gier" begreift, der denkt zu kurz. Die meisten bei Banken tätigen versuchen lediglich, im Rahmen ihrer Tätigkeit und im Rahmen des gesetzlich möglichen das Maximum zu erreichen. Das ist das Ergebnis eines viel zu wenig regulierten Marktes. Für die Marktregulierung sind aber nicht die Banken zur Verantwortung zu ziehen, sondern die Staaten, die Politik. Hier wird zu viel auf Neoliberalismus gesetzt - ein Irrglaube, dass Märkte es schon richten.....
Richtig ist vielmehr, dass ungeregelte Märkte regelmäßig nach dem Kriterium "Das Recht des Stärkeren / Klügeren / Schnelleren" funktionieren - und keine gerechte Marktsituation herbeiführen. Wenn man gerechte Märkte haben will, braucht es passende und geeignete Rahmenbedingungen, und für die ist die Politik zuständig.

Leicht ist das sicher nicht - aber es gibt inzwischen genügend Erfahrung in Politik und Wirtschaft, wie man Märkte geeignete regulieren kann und soll und schließlich auch muss, damit die Märkte zum Wohle aller Marktteilnehmer wirken, und nicht nur zum Wohle einiger weniger.

Im Bankensektor wäre dringend Handlungsbedarf für einen Markt, der vom Staat hinreichend gut reguliert wird!

Okay?!
Dann ist also unser Finanzminister persönlich dafür verantwortlich zu machen, wenn ich Haus und Hof in der Spielhölle verzocke, weil der Jackpot bei 10k stand.
Wusste ich noch gar nicht, danke für den Tipp, das merke ich mir und prüfe mal die rechtlichen Möglichkeiten diesbezüglich.

Sie "versuchen" im Rahmen des gesetzlich Möglichen... Danke reicht, ich erinnere mich gerade wieder daran, dass wir über Banken sprechen :).

Und zu dem Rest, mal ein wenig markiert...
Sage es doch frei heraus, du WILLST wieder Planwirtschaft, liest man sehr deutlich heraus.
Das das bisher IMMER ins Auge ging treten wir jetzt aber nicht breit, oder?

Ich denke, wir werden uns speziell bei diesem Thema NICHT einig!

Gesetzlich gesehen haben wir eventuell Übereinstimmungen das man bestimmte Dinge anders regeln muss,
jedoch klammerst du VOLLKOMMEN aus, dass die Banken es sind, die die Gesetze auf der Welt machen.
Sie machen es mit der Bevollmächtigung der Politiker, die an deren Zitzen hängen!
 
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Pommes

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Selbstverständlich wird das Zinsgeld - wie jedes andere Geld auch - künstlich am Leben gehalten. Was denn auch sonst!

Geld ist genau so konstruiert - das ist eine Systemeigenschaft. Ist aber bei jedem Geldsystem so!

Ja das ist leider falsch, Zinsgeld funktioniert nur über Neuverschuldung, ohne die geht das Geld kaputt.
Findet keine entsprechende Neuverschuldung statt muß der Staat, also der Steuerzahler, also du und ich, das Wachstum künstlich anregen siehe Abwrackprämie und ähnliche Subventionen.

Ein Geld wie das Freigeld hat solche Aktionen nicht nötig, hier sorgt die Umlaufgebühr dafür das der Zins zu null geht, sprich der Geldbesitzer verzichtet freiwillig auf seine Liquidität um der Umlaufgebühr zu entgehen.
Ich hoffe deinen Horizont etwas erleuchtet zu haben.
 

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