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Der Nächste Crsh steht vor der Tür! Sollen wir ihn hereinlassen?

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Starfix

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Der Nächste Crsh steht vor der Tür! Sollen wir ihn hereinlassen?

Nobelpreisträger Robert Shiller warnt vor Börsen-Crash


Der Ökonomie-Nobelpreisträger Robert Shiller warnt vor einem Börsen-Crash. "Zu 30 Prozent steigt die Börse in den kommenden Jahren über die alten Rekorde hinaus - zu 70 Prozent erleben wir zeitnah einen Crash", sagt der Amerikaner der "WirtschaftsWoche". Er ist nicht der einzige Skeptiker.


http://www.t-online.de/wirtschaft/b...hiller-warnt-vor-zeitnahem-boersen-crash.html

Nun im Grunde ist es nicht lustig, aber solche Hiobsbotschaften kann man auch nicht anders ertragen. Wir stehen wieder mal vor dem nächsten Crash alle 7 -8 Jahre knallt es im Gebälk, schon in der Bibel stand irgendwas von alle 7 Jahre abdrücken. Nun das wollen unsere Herren ja nicht begreifen , nichts von wissen die wollen einfach nur immer Reicher werden. Und das geht einfach nicht. Die Börse ist ja schon seit langen hoffnungslos überzeichnet die Menschenlernen aber nichts daraus, das letzte mal konnte der Totale Crash nur durch Konjunkturprogramme, Bürgschaften und Krediten abgewendet werden, Europa hat sich immer noch nicht so ganz davon erholt, insbesondere in Südeuropa sieht es schlimm aus. Aber auch in den USA sind die vielen Strohfeuer nun erloschen und es Zeigt sich das wir ein Strukturelles Problem haben das wir nicht mit den herkömmlichen mitteln in Griff bekommen werden.
 

gert friedrich

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Um den Börsenschwankungen zu entgehen oder sie auszusitzen,um auf
bessere Zeiten zu warten, muß man halt auch Gold lagern und Immobilien kaufen.
 
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Nun im Grunde ist es nicht lustig, aber solche Hiobsbotschaften kann man auch nicht anders ertragen. Wir stehen wieder mal vor dem nächsten Crash alle 7 -8 Jahre knallt es im Gebälk, schon in der Bibel stand irgendwas von alle 7 Jahre abdrücken. Nun das wollen unsere Herren ja nicht begreifen , nichts von wissen die wollen einfach nur immer Reicher werden. Und das geht einfach nicht. Die Börse ist ja schon seit langen hoffnungslos überzeichnet die Menschenlernen aber nichts daraus, das letzte mal konnte der Totale Crash nur durch Konjunkturprogramme, Bürgschaften und Krediten abgewendet werden, Europa hat sich immer noch nicht so ganz davon erholt, insbesondere in Südeuropa sieht es schlimm aus. Aber auch in den USA sind die vielen Strohfeuer nun erloschen und es Zeigt sich das wir ein Strukturelles Problem haben das wir nicht mit den herkömmlichen mitteln in Griff bekommen werden.

Das ist schon richtig. Die wirtschaftlichen Ungleichgewichte haben sich aufgestaut und wir könnten tatsächlich eine Rezession bekommen. Das kann aber noch ein paar Jahre dauern trotzdem die BRICS momentan zittern und Europa erst schwach wieder beginnt zu wachsen. Das ganze ist bei erheblichem Schuldenstand der öffentlichen Hände und bei bereits weitgehend ausgeschöpften Instumenten der Zentralbanken.
 

denker_1

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Um den Börsenschwankungen zu entgehen oder sie auszusitzen,um auf
bessere Zeiten zu warten, muß man halt auch Gold lagern und Immobilien kaufen.

Die Börsen gehören abgeschafft. Was habe ich damit zu tun wenn der Euro plötzlich fällt, weil irgendwelche Investoren dort glauben das der Euro an Wert verlieren wird, obwohl die Menschen genauso hart arbeiten wie vorher. Wer gibt denen das Recht unsere Arbeit einfach zu entwerten. Wärew es deren eigene Arbeit, würden deren Ehefrauen diese Arbeot leisten müssen, wären die anders drauf, aber die haben ja uns kleine Leute, die die Drecksarbeit machen. Eine Frechheit so über unsere Arbeitskraft zu verfügen Diebe sind das, Diebe und Räuber.

Da zeigt sich das der Marktwert gar nix mit dem Wert der geleisteten Arbeit zu tun hat. Gar nix!

Abschaffen diese Verbrecherinstitution!

Wertermittlung muss anders erfolgen!
 
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"Nun das wollen unsere Herren ja nicht begreifen , nichts von wissen die wollen einfach nur immer Reicher werden."

Ich bin der Meinung, das ist nur teils richtig!
Sie, die Herren, wissen genau das ihr System zum Scheitern verurteilt ist.
Sie setzen ihre besten Volkswirtschaftler daran, geben schier Unsummen für Kritiker des Systems aus, nur um den #Crash, der sicher kommen wird und muss, hinaus zu zögern!
Mehr bleibt ihnen nicht.
Das System scheitert an seinen Widersprüchen, je eher desto besser!

:))
 

denker_1

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Das ist schon richtig. Die wirtschaftlichen Ungleichgewichte haben sich aufgestaut und wir könnten tatsächlich eine Rezession bekommen. Das kann aber noch ein paar Jahre dauern trotzdem die BRICS momentan zittern und Europa erst schwach wieder beginnt zu wachsen. Das ganze ist bei erheblichem Schuldenstand der öffentlichen Hände und bei bereits weitgehend ausgeschöpften Instumenten der Zentralbanken.

Es gibt erstens kein unendliches Wachstum und ich kann zweitens noch kein neues "schwaches" Wachstum erkennen. Ich lebe heute, nicht in Vierzig Jahren, wenn vielleicht die Wirtschaft wieder normal tickt. Ich will heute reisen ich will heute Rücklagen für neue Reisen bilden können. Heute lebe ich, nicht morgen oder in vierzig Jahren.

Nein ich lebe JETZT hier und HEUTE! Heute brauche ich eine funkltionierende Wirtschaft ohne Zukunftsangst! Nur HEUTE. In der GEGENWART!
 

Pommes

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Das System scheitert an seinen Widersprüchen, je eher desto besser!

:))

Ne das System scheitert nicht an seinen Widersprüchen, es scheitert ganz präzise an dieser Formel: Kn=K0(1+p/100)^n

Wenn man nämlich mit dem Zins gewaltige Geldvermögen exponentiell vervielfacht und seine Wirtschaftsleistung bestenfalls linear steigern kann, dann bewirkt die Differenz aus beidem das Crashpotential.
 

zwei2Raben

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Sie brachten ihn nach Großenhain
Reiner Kunze

Sie brachten ihn nach Großenhain,
dort lochen sie die Großen ein.
Er sprach, er sei ein Kleiner.
Sie sagten, er sei einer,
und ob er groß sei oder klein,
bestimme man in Großenhain.
Da sagten die in Großenhain:
Was ist denn das für
einer?
Was ist das für ein Kleiner?
Was will denn der in Großenhain?
Wir lochen nur die Großen ein,
der ist kein Großenhainer.
Da ließen sie den Gauner frei,
erließen für die Gaunerei
die Strafe ihm in Großenhain.
Dort locht man nur die Großen ein.
Er war
ein kleiner Wicht,
und Kleinhain gibt es nicht.

Wirds ein Großer mit Bomben? oder ein Mittlerer mit aus den Fenstern hängenden Spekulanten?
Eher noch mal ein Kleiner. Es gibt zu viel Ankündigung.

Der Große kommt wie ein Dieb in der Nacht, wenn es die Leute nicht meinen.
 
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Es gibt erstens kein unendliches Wachstum und ich kann zweitens noch kein neues "schwaches" Wachstum erkennen. Ich lebe heute, nicht in Vierzig Jahren, wenn vielleicht die Wirtschaft wieder normal tickt. Ich will heute reisen ich will heute Rücklagen für neue Reisen bilden können. Heute lebe ich, nicht morgen oder in vierzig Jahren.

Nein ich lebe JETZT hier und HEUTE! Heute brauche ich eine funkltionierende Wirtschaft ohne Zukunftsangst! Nur HEUTE. In der GEGENWART!

Dann hätten Sie sich in der Vergangenheit bspw gegen den Euro aktiv einsetzen müssen. Sie hätten sich gegen die Subventionierung alternativer Energie stellen müssen und gegen die staatliche Rente und Krankenkasse. Haben Sie das? Haben Sie gegen die staatlichen Schulen und den ÖR sich aufgelehnt? Gegen staatliche Krankenhäuser? Also.
 
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denker_1

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Dann hätten Sie sich in der Vergangenheit bspw gegen den Euro aktiv einsetzen müssen. Sie hätten sich gegen die Subventionierung alternativer Energie stellen müssen und gegen die staatliche Rente und Krankenkasse. Haben Sie das? Haben Sie gegen die staatlichen Schulen und den ÖR sich aufgelehnt? Gegen staatliche Krankenhäuser? Also.

Eher gegen jegliche Kriegsplitik, jegliche subventionierte Sinnlosschulungen der ARGE, die mit 7000€/Teilnehmer subventioniert werden und mit Sinnloszertifikat statt IHK Abschluss enden und den Arbeitslosen in die nächste Sinnlosschulung triebt, die wieder subventioniert wird. Gegen die Pfaffen die mit jährlich 300Mio. Euro subventioniert werden, gegen die Luxusrenten der alten Parteikader aus DDR Zeiten und gegen andere geleichwertige Bevorzugung der Herrschewnden. Die sind es die uns langsam aber sicher zu teuer werden. AUch die Atomkraft ist nicht mehr länger finanzierbar. Leistungsloses Einkommen von 1 Million Euro/Tag für die Betreiber.
 
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Eher gegen jegliche Kriegsplitik, jegliche subventionierte Sinnlosschulungen der ARGE, die mit 7000€/Teilnehmer subventioniert werden und mit Sinnloszertifikat statt IHK Abschluss enden und den Arbeitslosen in die nächste Sinnlosschulung triebt, die wieder subventioniert wird. Gegen die Pfaffen die mit jährlich 300Mio. Euro subventioniert werden, gegen die Luxusrenten der alten Parteikader aus DDR Zeiten und gegen andere geleichwertige Bevorzugung der Herrschewnden. Die sind es die uns langsam aber sicher zu teuer werden. AUch die Atomkraft ist nicht mehr länger finanzierbar. Leistungsloses Einkommen von 1 Million Euro/Tag für die Betreiber.

Ich sehe, dass Sie sich noch etwas Zeit nehmen sollten mit Ihrer Liste. Da haben Sie ein paar Fehler.
 
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Ne das System scheitert nicht an seinen Widersprüchen, es scheitert ganz präzise an dieser Formel: Kn=K0(1+p/100)^n

Wenn man nämlich mit dem Zins gewaltige Geldvermögen exponentiell vervielfacht und seine Wirtschaftsleistung bestenfalls linear steigern kann, dann bewirkt die Differenz aus beidem das Crashpotential.

Tja - wenn Du jetzt noch kurz die Formelzeichen kurz und Prägnant erklärst, ohne bei Adam und EVA anzufangen, könnte man vielleicht erkennen,was sie bedeuten und selbst mal ein Rechenbeispiel offenlegen.
 

denmarkisbetter

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Lustig finde ich immer:

Unbestritten ist bei den meisten Ökonemen,dass man die ganzen Schulden mit einem "weiter so" sowieso nie zurückzahlen können wird,und das das System mit den Zinsen auch irgendwann zusammenbricht.


Aber es werden immer drei Lösungswege gezeigt die neben dem Crash möglich sind:

-Schuldenschnitt
-Währungsreform
-Steuern

Und genau der letzte Punkt wird immer nicht betrachtet. Es geht hierbei im wesentlichen nicht um Vermögenssteuern,das haben die schlauen Volkswritschaften im BIP Ranking verstanden,Kapital ist schnell weg.Es geht um Einkommen,am besten abhängig beschäftigt und im System verankert und wenig konsumintensiv.


Kein Ökonom hätte je betritten,das man Griechenland hätte retten könne (nachdem alle Einkommen erfasst und offengelegt,Schwarzwirtschaft ausgemerzt) indem man einfach die oberen 10 Prozent der Renten und Einkommen auf die HÖhe des 11. Prozents eindampft.


Gleiches kann man mit allen Einkommen machen,dies erhöht die Effizienz enorm.Die besten Volkswirtschaften sind eben VOLKSwirtschaften,dh die Leistungslüge greift nicht,Vermögen wird MIT dem Staat aufgebaut.

Mit einem Federstrich kann man dies Thema beseitigen,dieser Federstrich wird ja in Skandinavien zur Disziplinierung schon mehr und mehr durchgeführt (man kann es sich aufgrund der Produktion von Akademikern und guten Lebensverhältnissen auch leisten).

Eine Lohnspreizung bei abhängig beschäftigten ist nicht plausibel, man kann jetzt natürlich hingehen und skandinavisch alles refomieren,aber ein Federstrich mit entsprechender Besteuerung (pauschal) der oberen Zehn Prozent wird immer genug Spielraum bieten.
"
Was die deutsche und die Welt-Kapitalisten mit "prekären " Bürgern machen,sprich das Ausbeuten auf unwüdigem Niveau,durch Einwanderung etcpp, kann man eben auch ein paar Etagen höher bei den (Pseudo) Leistungsträgern machen.Unter Druck kann man sie durch die "Produktion" von Akademikern setzen.Die Kontrolle behält dabei der Normalbürger.
Kein System ist besser als das skandinavische.Die geringe Lohnspreizung muss zum Postulat des Systems werden.Dies kann einfach Geschehen durch demokratische Prozesse: die Mehrheit hat die Kontrolle.
 

Pommes

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Tja - wenn Du jetzt noch kurz die Formelzeichen kurz und Prägnant erklärst, ohne bei Adam und EVA anzufangen, könnte man vielleicht erkennen,was sie bedeuten und selbst mal ein Rechenbeispiel offenlegen.

Kn=K0(1+p/100)^n Google Suche / Googel weiß allen Scheiß!
 

zwei2Raben

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Tja - wenn Du jetzt noch kurz die Formelzeichen kurz und Prägnant erklärst, ohne bei Adam und EVA anzufangen, könnte man vielleicht erkennen,was sie bedeuten und selbst mal ein Rechenbeispiel offenlegen.

Kn = Kapital nach dem Rechenzeitraum
Ko = Kapital zu Beginn des Berechnungszeitraumes
p = Prozentsatz der jährlichen Zunahme
n = Anzahl der Jahre des Berechnungszeitraumes
Die Formel ist die allgemeine Zins- und Wachstumsformel. Es gibt sie auch in der Form:
f(x) = a * b^x oder f(x) = s*b^x
oder direkt ableitbar:
f(x) = a*e^k*x

https://www.youtube.com/watch?v=juzL4f0Af4k
 

Pommes

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Überflieger!

Hier un NiSa ist das 10.Klasse, im Saarland auch!
Wo bist du zur Schule gegangen?
Oder bist du s.o.?

:winken:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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