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Co2-Abgabe: SPD will Bürger weiter schröpfen

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roadrunner

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;) Dann bleibst Du übrich, denn ich würde so was NIE übernehmen. Ich hasse es, im Mittelpunkt zu stehen! Je weniger Aufmerksamkeit man mir schenkt, desto besser. Und .... Anerkennung brauche ich schon gar nicht, das macht mich nervös.;) Wenn ich was mache, mache ich das aus Sachgründen (-zwängen;) ) und nicht deshalb, weil man mich lobt. Ich vermute, wenn man sich selbst gut kennt, braucht man andere nicht mehr so.;) Wer sagte noch, "Ich bin mir selbst genuch!"?

Abär... selbst falls wir das übernähmen, gäbe es hierarchiemäßich unter uns viele Schleimbeutel, die völlich machtverrückt sind. Irgendwie steckt das in einigen und es sind immer die, die dann auch noch die jeweiligen Positionen besetzen. Und... man müßte das Peter-Prinzip aushebeln können. Ich sehe schon, ich will damit gar nix zu tun haben.;)

Diesem Prinzip kann man sehr schnell und gesamt effizient mit dem Prinzip des Champignon-Managements entgegen wirken:
Seine Leute stets im Dunkeln halten,
ab und zu eine Fuhre Mist über sie auskippen,
wer dennoch den Kopf rausstreckt: abschneiden.
 

Horatio

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E-Autos werden in Kürze günstiger als Verbrenner sein, da der Motor viel einfacher ist. Zudem muss viel weniger gewartet werden, da es keine Verbrennung/Abgase und viel weniger Verschleiss gibt. Bei den hohen Preisen für Akkus ist der Innovationsdruck enorm. Da wird sich auch einiges tun in den nächsten Jahren.

Abgesehen davon stellt sich die Frage ob in ein paar Jahren bei 9 Milliarden Menschen jeder Haushalt sein eigenes Auto haben sollte. Ganz egal ob elektrisch, Gas oder Bezin - das ist ja nicht nur angesichts des Klimwandels eine saudumme Idee.

Als saudumm würde ich Ideen bezeichnen, die darauf abziehlen, dass nur
noch Reiche und Wohlhabende Auto fahren dürfen. Dafür finde ich die
Aussage, dass die E-Mobilität bald alles ersetzen kann belustigend.

Warum sind Linke eigentlich derart fern jeglicher Realität. Und warum wollen
sie, dass ausgerechnet der kleine Mann zu Gunsten der Geldsäcke verzichten
muss ? Und, ganz wichtige Frage, warum glauben Linke, dass man sich die
Realität nur herbeiwünschen muss ?
 

Le Bon

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Diesem Prinzip kann man sehr schnell und gesamt effizient mit dem Prinzip des Champignon-Managements entgegen wirken:
Seine Leute stets im Dunkeln halten,
ab und zu eine Fuhre Mist über sie auskippen,
wer dennoch den Kopf rausstreckt: abschneiden.
O-KEH!!;) SO machen wir es ! Ich bin dann doch dabei und ausschließlich für das Koppabschneiden zuständich. Die Unwesentlichen Sachen der Verwaltung übernimmst Du dann und stellst Dich auch den Medien.;)
Als saudumm würde ich Ideen bezeichnen, die darauf abziehlen, dass nur
noch Reiche und Wohlhabende Auto fahren dürfen. Dafür finde ich die
Aussage, dass die E-Mobilität bald alles ersetzen kann belustigend.
Ich bin ein großer Fan der Elektromobilität, muß aber einsehen, daß Akkus in Autos großer Blödsinn sind. Als ehem. Modellflieger weiß ich, wie letztlich ineffizient Akkus sind und.... wie teuer im Vergleich zu Kraftstoff. Wer diese Technik vorantreibt, ist ein Träumer!
Warum sind Linke eigentlich derart fern jeglicher Realität. Und warum wollen
sie, dass ausgerechnet der kleine Mann zu Gunsten der Geldsäcke verzichten
muss ? Und, ganz wichtige Frage, warum glauben Linke, dass man sich die
Realität nur herbeiwünschen muss ?
Ideologisierte Menschen sind eben so, Das hat was mit dem imprägnierten Glaubenssyndrom zu tun. Die glauben und ... wünschen(!) lieber, als sich der tatsächlichen Realität zu stellen, denn sie leben schon sehr lange in einer Traum-/Scheinwelt.;)
 
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OP
admonitor

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Frischling
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Als saudumm würde ich Ideen bezeichnen, die darauf abziehlen, dass nur
noch Reiche und Wohlhabende Auto fahren dürfen. Dafür finde ich die
Aussage, dass die E-Mobilität bald alles ersetzen kann belustigend.

Warum sind Linke eigentlich derart fern jeglicher Realität. Und warum wollen
sie, dass ausgerechnet der kleine Mann zu Gunsten der Geldsäcke verzichten
muss ? Und, ganz wichtige Frage, warum glauben Linke, dass man sich die
Realität nur herbeiwünschen muss ?

Mittels Leasing und solange der Strom umsonst ist, könnte es durchaus kostenneutral ausgehen, auch wenn man sich im Zweifel eine Klasse unter dem was man bisher fährt orientieren muss, natürlich mit allen Nachteilen die ein E-Auto mit sich bringt.

Der Akku wird es sowieso nicht, am Ende steht die Brennstoffzelle und da wird übergangsweise auf Verbrenner gesetzt die Wasserstoff verheizen können.

Wenn ich das Auto für 2 oder 3 Jahre lease, kann mir das egal sein. Auch wie lange der Akku und die Elektronik hält. Interessant ist, was für das Klima besser wäre, einen guten Gebrauchten 10 Jahre zu fahren und ihn dann in den Export zu geben, oder alle 2 bis 3 Jahre ein neues E-Auto zu leasen. Kaufen würde ich ein E-Auto nie, die Lebensdauer der Batterie ist fraglich und jede neue Generation Akku könnte den Altbestand quasi entwerten. Ein BMW i3 mit der ersten Generation Akku schafft im Winter keine 100 Km, es ist hirnrissig so ein Auto für 40k zu kaufen, gebraucht würde ich so ein Auto nur zum Schrottpreis kaufen, least man es für ein paar Jahre kann man die Kosten kalkulieren und wie lange der Akku hält und der Wertverlust können einem egal sein. Wobei das natürlich irgendwann auch in die Leasingraten eingepreist wird.
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
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O-KEH!!;) SO machen wir es ! Ich bin dann doch dabei und ausschließlich für das Koppabschneiden zuständich. Die Unwesentlichen Sachen der Verwaltung übernimmst Du dann und stellst Dich auch den Medien.;)

Medien??? Welche Medien (siehe Champignon Management). Die von uns auf den Pfade der Tugend geführten Medien sind doch immer unser Sprachrohr (siehe Orwell´s 1984).
 

Pommes

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Mittels Leasing und solange der Strom umsonst ist, könnte es durchaus kostenneutral ausgehen, auch wenn man sich im Zweifel eine Klasse unter dem was man bisher fährt orientieren muss, natürlich mit allen Nachteilen die ein E-Auto mit sich bringt.



Wenn ich das Auto für 2 oder 3 Jahre lease, kann mir das egal sein. Auch wie lange der Akku und die Elektronik hält. Interessant ist, was für das Klima besser wäre, einen guten Gebrauchten 10 Jahre zu fahren und ihn dann in den Export zu geben, oder alle 2 bis 3 Jahre ein neues E-Auto zu leasen. Kaufen würde ich ein E-Auto nie, die Lebensdauer der Batterie ist fraglich und jede neue Generation Akku könnte den Altbestand quasi entwerten. Ein BMW i3 mit der ersten Generation Akku schafft im Winter keine 100 Km, es ist hirnrissig so ein Auto für 40k zu kaufen, gebraucht würde ich so ein Auto nur zum Schrottpreis kaufen, least man es für ein paar Jahre kann man die Kosten kalkulieren und wie lange der Akku hält und der Wertverlust können einem egal sein. Wobei das natürlich irgendwann auch in die Leasingraten eingepreist wird.

Solange die Luftfahrt bei jedem Startvorgang 25000 Liter Sprit in die Luft bläst, mache ich mir um meinen Benziner keine Sorgen.
BMW hat nen Verbrenner der mit Wasserstoff läuft, so und wenn du dein Auto least dann kannst du sicher sein das alle Kosten an dich weiter gegeben werden.
 

Le Bon

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Medien??? Welche Medien (siehe Champignon Management). Die von uns auf den Pfade der Tugend geführten Medien sind doch immer unser Sprachrohr (siehe Orwell´s 1984).
Schtümmt! Ich zog nicht ins Kalkül, daß wir die Bosse sind!;)
 

nachtstern

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Als saudumm würde ich Ideen bezeichnen, die darauf abziehlen, dass nur
noch Reiche und Wohlhabende Auto fahren dürfen. Dafür finde ich die
Aussage, dass die E-Mobilität bald alles ersetzen kann belustigend.

Warum sind Linke eigentlich derart fern jeglicher Realität. Und warum wollen
sie, dass ausgerechnet der kleine Mann zu Gunsten der Geldsäcke verzichten
muss ? Und, ganz wichtige Frage, warum glauben Linke, dass man sich die
Realität nur herbeiwünschen muss ?

ach komm......lassen wa mal den "Neid" beiseite ^^

Die Idee gewisse Dinge nur noch den "besser Betuchten" und all jenen die "es sich noch Leisten können" zu ermöglichen,
hat doch was!
Der Straßenverkehr würde ebenso verringert, wie Flug&Schiffsreisen was dann unzweifelhaft zur Verringerung der Luftverschmutzung insgesamt führen dürfte.
Aber hier sollte dann noch nicht Schluß sein! Auch die sonstige Nutzung von Energie muss zwingend eingeschränkt werden, Heizung und Elektrizität müssen zum "Luxusgut" werden,
ohne der notwendigen Verteuerung fehlt es den "Plebs" an der Einsicht dieses "Einzusparen" ^^

Da aber nun eine Einschränkung dieser Dinge unweigerlich zu Steuerausfällen und auch zur Verringerung von Sozialabgaben durch wegfallende Arbeitsplätze führen wird,
ist es zwingend Notwendig "neue Arten" der Besteuerung zu finden um diese Verluste zu kompensieren!
Denn die Staatsausgaben werden ja nun nicht weniger und auch die Abgaben an Brüssel werden wohl eher steigen.
 
OP
admonitor

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Frischling
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Solange die Luftfahrt bei jedem Startvorgang 25000 Liter Sprit in die Luft bläst, mache ich mir um meinen Benziner keine Sorgen.
BMW hat nen Verbrenner der mit Wasserstoff läuft, so und wenn du dein Auto least dann kannst du sicher sein das alle Kosten an dich weiter gegeben werden.

Die Politik hat aber den Individualverkehr als Feindbild Nr.1 auserkoren und nicht den Flugverkehr (oder den internationalen Frachtverkehr), wenn das Benzin 2€ den Liter kostet, wird der ein oder andere schon überlegen, ob er nicht lieber ein E-Auto least. Wasserstoffautos sind heute nochmal teurer als E-Autos und die Infrastruktur müsste auch erst noch geschaffen werden. Ich glaube aber auch nicht, dass sich das Batterie-Auto in der Masse durchsetzen wird, wobei der Feststoff-Akku angeblich kurz vor dem Durchbruch steht.
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
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ach komm......lassen wa mal den "Neid" beiseite ^^

Die Idee gewisse Dinge nur noch den "besser Betuchten" und all jenen die "es sich noch Leisten können" zu ermöglichen,
hat doch was!
Der Straßenverkehr würde ebenso verringert, wie Flug&Schiffsreisen was dann unzweifelhaft zur Verringerung der Luftverschmutzung insgesamt führen dürfte.
Aber hier sollte dann noch nicht Schluß sein! Auch die sonstige Nutzung von Energie muss zwingend eingeschränkt werden, Heizung und Elektrizität müssen zum "Luxusgut" werden,
ohne der notwendigen Verteuerung fehlt es den "Plebs" an der Einsicht dieses "Einzusparen" ^^

Da aber nun eine Einschränkung dieser Dinge unweigerlich zu Steuerausfällen und auch zur Verringerung von Sozialabgaben durch wegfallende Arbeitsplätze führen wird,
ist es zwingend Notwendig "neue Arten" der Besteuerung zu finden um diese Verluste zu kompensieren!
Denn die Staatsausgaben werden ja nun nicht weniger und auch die Abgaben an Brüssel werden wohl eher steigen.

... wenn aber durch weggefallene Arbeitsplätze in der Automotive die Arbeitslosigkeit auf über 30% steigt, ist der Spielraum für neue Steuerarten oder sonstige Abschöpfungsmaßnahmen äußerst überschaubar. Da dürfte wohl auch der geduldigste deutsche Michel auf die Barrikaden gehen.
 

Le Bon

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Das eine kommt aus unserer unglaublichen Bescheidenheit (Paris etc.), das andere aus unserer Pflicht für das gesamte Volk.:))
AHA! Business as usual!;) Ich denke, daß kann ich mit meinem Restgewissen nicht vereinbaren.;) Du mußt das doch allein(e) machen.;)
 

nachtstern

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... wenn aber durch weggefallene Arbeitsplätze in der Automotive die Arbeitslosigkeit auf über 30% steigt, ist der Spielraum für neue Steuerarten oder sonstige Abschöpfungsmaßnahmen äußerst überschaubar. Da dürfte wohl auch der geduldigste deutsche Michel auf die Barrikaden gehen.

Das "darf" man doch nicht so eng sehen ^^
Auch wenn in der Automobil-Industrie und auch bei den dazugehörigen Nebenbranchen Arbeitsplätze wegfallen,
entstehen doch anderen Ortes neue*g

1. durch den ansteigenden Anteil der Ausweichenden auf den "öffentlichen Nahverkehr" werden mehr Busfahrer,U-/Trambahnfahrer benötigt
(zumindest bis das mit dem "Autonomenfahren" durchgesetzt wurde....)
2. Durch vermehrte Migration mehr Arbeitsplätze bei Polizei/Feuerwehr/Schulen/Pädagogen u.s.w.
3. kann man das ohnehin durch "politisch Korrekte" Auslegung der Statistik gut verschleiern:



neue "Steuern" und "Abgaben" muss man dann eben anders bezeichnen, oder den Bürger von der NOTWENDIGKEIT und Alternativlosigkeit überzeugen,
siehe den "Solidaritätszuschlag", GEZ, CO2-Steuer"...im Notfall kann man sich auch auf die EU berufen und eine notwendige Angleichung der Mehrwertsteuer durchführen, so um die 40% wären sicherlich drin ^^
 

Pommes

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Die Politik hat aber den Individualverkehr als Feindbild Nr.1 auserkoren....

Hervorragend; und der ADAC schrieb schon vor Jahren das der Autofahrer die Infrastruktur bereits vierfach überzahle.
Was sagt uns das?
Das sagt uns das die Politik die Taler der Autofahrer für noch ganz andere Dinge braucht.

und nicht den Flugverkehr (oder den internationalen Frachtverkehr), wenn das Benzin 2€ den Liter kostet, wird der ein oder andere schon überlegen, ob er nicht lieber ein E-Auto least. Wasserstoffautos sind heute nochmal teurer als E-Autos und die Infrastruktur müsste auch erst noch geschaffen werden. Ich glaube aber auch nicht, dass sich das Batterie-Auto in der Masse durchsetzen wird, wobei der Feststoff-Akku angeblich kurz vor dem Durchbruch steht.

Also ich bin da völlig desillusioniert, der Individualverkehr wird nicht billiger, so oder so nicht, schon alleine weil der Staat auf die Steuern und Abgaben nicht verzichten kann, jetzt, hier und heute nicht und auch in Zukunft nicht, und mancher linke Schwachmatenkönig wird sich die Augen reiben was die Fahrt im Linienbus kostet wenn der Autofahrer se nicht mehr finanziert.
Wasserstoff weil er auch in das Gasnetz für die Hausbrandanlagen geleitet werden.
 

Pommes

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... wenn aber durch weggefallene Arbeitsplätze in der Automotive die Arbeitslosigkeit auf über 30% steigt, ist der Spielraum für neue Steuerarten oder sonstige Abschöpfungsmaßnahmen äußerst überschaubar. Da dürfte wohl auch der geduldigste deutsche Michel auf die Barrikaden gehen.

Auf die Barrikaden eher nicht, aber ins Ausland.
Zitat:
Dem Statistischem Bundesamt zufolge haben 2016 281.000 Deutsche das Land verlassen.
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutsch...n-Immer-mehr-Deutsche-verlassen-das-Land.html

Damit wäre ne Stadt wie Dortmund in etwas über 2 Jahren von der Landkarte verschwunden.
 

Le Bon

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