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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Maier zwo

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---Zur Nutzung der Vorleistung Heumarkt kann ich mich durchaus mit einem Tunnel bis vor dem Neumarkt arrangieren. Der Rest müsste oberirdisch für die angedachten 90 Meter langen Züge gestaltet werden. Da der MIV was zurück geben müsste dürfte dies gelingen.

Hol mich ab, denn ich wohne nicht mehr in Köln.

Aber einen Tunnelmund kurz vor den Neumarkt - schön fände ich das nicht grade.
 

Uwe O.

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Der Heumarkt bezieht sich auf die halbe Stunde, die einer einzusparen glaubt wenn die unrealistische Anbindung von Niederkassel über die Linienführung der 16 statt über die zeitnah umzusetzende Linienführung der 7 geschieht.

Statt zu vermuten, was ich schrieb, lies lieber, was ich schrieb.
Das vermeidet Mißverständnisse.
Ich sprach immer vom Kölner Hbf.
Wie die Macher der Machbarkeitsstudie.


Dann ist doch die Linie 7 deutlich attraktiver. Mit Bier stemmen kann man doch kein Geld verdienen.

Du hast keine Ahnung von den Arbeitsmöglichkeiten in Köln.

Durch das Naturschutzgebiet dort ohne die Interessen des REK zu berücksichtigen? Kaum zu glauben.

Wie bitte?
Was hat jetzt die Straßenbahnanbindung Bonn Hbf - Köln Hbf mit dem REK zu tun?


Im ersten KStA-Artikel steht was über zwei Machbarkeitsstudien.

Klar:
Eine für die Rheinspange (für Dich: AUTOBAHN).
Eine für die Bahnanbindung mit eigener Brücke.
 

Uwe O.

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Vor allem sagt sie nichts über deren unrechtmäßigkeit.

Du drehst Dich uim Kreis.



Ist dir denn bekannt welche Unterlagen nachgereicht wurden? Die vorgeblich fehlenden zu erstellen hätte Monate gedauert.

Such die Quelle selbst. Es stand in der Zeitung.

Daher der Beschluss vom VG zum sofortigen Rückbau der Fahrbahnradwege. Ist aber nix! Es ging nicht um Corona sondern um Umfallprävention.
Unfallprävention behauptete die Verwaltung ohne einen Beleg beizubringen.
Daher die berechtigte Klage der AfD.



Du sprachst von "hemdsärmelig", ich von handwerklich einwandfrei. Das siehst Du am Ergebnis der Kontrollinstanz.

OK.
Der Aussprch hemdsärmelig stammt von [MENTION=4509]Nüchtern betrachtet[/MENTION] , der sich in die Diskussion einklinkte.
 

Uwe O.

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Als Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger und ÖPNV-Nutzer kann ich nur sagen, dass die Grüne Aussage den Punkt trifft. Anders geht es nicht.

Natürlich geht es auch anders; allerdings nicht bei Leueten, die einer (Gesinnungs-) Diktatur nachhängen.
 

Uwe O.

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Hättest Du dich besser mal mit dem von mir eingebrachten Artikel beschäftig. Dessen Schlagzeile ist mehr als eindeutig:

"Modellprojekt sabotiert : Dreiste Autofahrer ignorieren Sperrungen in der Friedrichstraße"

Ich sehe da im Vordergrund - und um den scheint es sich zu drehen - nur einen Lieferwagen.


Das Autofahrer häufig Probleme mit der Interpretation von Verkehrsschildern und Verkehrsregeln haben ist allgemein bekannt.

Du musst nicht von Dir auf andere schließen.


Zu den angegeben Uhrzeiten ist dies zulässig, wie in Fußgängerzonen durchaus bekannt. Allerdings nur für Lieferverkehr, nicht für Durchgangs- und Schilderignorantenverkehr.

Gut, dass Du das jetzt begriffen hast.


Was ein LKW ist dürfte dir bekannt sein.

Mir schon, Dir nur schemenhaft.
Bei dem Verkehrsschild geht es gar nicht um einen LKW, sondern um Lieferverkehr.

Also, das Schild ist eindeutig.

Für Dich offensichtlich nicht.
Wegen eigenwilliger Interpretation von Vorschriften-
 
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Du drehst Dich uim Kreis.

Mit dir.

Such die Quelle selbst. Es stand in der Zeitung.

Dazu hatte ich bereits Stellung genommen.

Unfallprävention behauptete die Verwaltung ohne einen Beleg beizubringen.
Daher die berechtigte Klage der AfD.

Weder war die Klage berechtigt noch handelt es sich bezüglich der Prävention um eine Behauptung. Täglich berichten Berliner Zeitungen über Verkehrstote, vor allem Radfahrer, und über eine erhebliche Zunahme des Radverkehrs dort, wie eigentlich in allen großen Städten.

OK.
Der Aussprch hemdsärmelig stammt von [MENTION=4509]Nüchtern betrachtet[/MENTION] , der sich in die Diskussion einklinkte.

Du siehst dies wohl nicht anders, ist jedenfalls mein Eindruck.
 
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Natürlich geht es auch anders; allerdings nicht bei Leueten, die einer (Gesinnungs-) Diktatur nachhängen.

Dann lass doch mal hören aber komm uns jetzt nicht mit deiner Autodiktatur.
 
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Ich sehe da im Vordergrund - und um den scheint es sich zu drehen - nur einen Lieferwagen.
Dir würde wahrscheinlich helfen mal den Artikel zu lesen.

Du musst nicht von Dir auf andere schließen.

Dass mache ich ja auch nicht.

Gut, dass Du das jetzt begriffen hast.

Wann begreifst Du es?

Mir schon, Dir nur schemenhaft.
Bei dem Verkehrsschild geht es gar nicht um einen LKW, sondern um Lieferverkehr.

Bei dir aber sonst?

Kraft*fahr*zeuge mit einem zuläs*sigen Gesamt*gewicht über 3,5 t, einschließlich ihrer Anhänger, und Zug*maschinen, ausgenommen Personen*kraft*wagen und Kraft*omni*busse



Für Dich offensichtlich nicht.
Wegen eigenwilliger Interpretation von Vorschriften-

Nicht nur Reden sondern auch Belegen.
 

Uwe O.

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Weder war die Klage berechtigt noch handelt es sich bezüglich der Prävention um eine Behauptung. Täglich berichten Berliner Zeitungen über Verkehrstote, vor allem Radfahrer, und über eine erhebliche Zunahme des Radverkehrs dort, wie eigentlich in allen großen Städten.

Bitte!
Wir plaudern hier doch über Allgemeinplätze, sondern um rechtliche Voraussetzung für eine (gerichtlich nachprüfbare) Maßnahme der Verwaltung.
 

Uwe O.

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Bei dir aber sonst?

Kraft*fahr*zeuge mit einem zuläs*sigen Gesamt*gewicht über 3,5 t, einschließlich ihrer Anhänger, und Zug*maschinen, ausgenommen Personen*kraft*wagen und Kraft*omni*busse


Lustig.
Dieses Verkehrszeichen steht da gar nicht.

Sondern das Schild 1024-13.
Sprich zulässig sind nur LKW mit Anhänger.

Das heißt, dass alle dort abgebildeten Fahrzeuge, also auch die Avis-Lieferwagen, ausgesperrt sind.

Das ist offensichtlich auch dem Sprecher der Senatsverwaltungh nicht klar, denn er sagte:

Da auch Lastwagen mit Anhänger durch die Kronenstraße fahren und aufgrund ihrer Größe nicht wenden können, wurden an der Kreuzung zur Friedrichstraße keine durchgehenden Poller errichtet, so Thomsen.

Richtig wäre gewesen:
Es dürfen nur LKW mit Angänger einfahren.
Jeder andere Lieferverkehr ist ausgeschlossen.

Da hat die Verwaltung ein einmaliges Eigentor geschossen.
 
OP
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Lustig.
Dieses Verkehrszeichen steht da gar nicht.

Ja, "sehr lustig".

Sondern das Schild 1024-13.
Sprich zulässig sind nur LKW mit Anhänger.

Ja, wie bei dem anderen Schild ab Zugmaschinen mit wenigstens 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht. Dafür dass Du das Schild noch nie gesehen hast aber gut gemacht.

Das heißt, dass alle dort abgebildeten Fahrzeuge, also auch die Avis-Lieferwagen, ausgesperrt sind.

Von daher kannst Du auf dem Zeitungs-Bild so viele Liefer-PKW sehen wie Du willst, die haben da nichts verloren, auch nicht, wenn Du nicht sehen kannst ob die Liefern oder nur als PKW genutzt werden.

Das ist offensichtlich auch dem Sprecher der Senatsverwaltungh nicht klar, denn er sagte:

Richtig wäre gewesen:
Es dürfen nur LKW mit Angänger einfahren.
Jeder andere Lieferverkehr ist ausgeschlossen.

Da hat die Verwaltung ein einmaliges Eigentor geschossen.

Wieso die Verwaltung eins und nicht Du gleich drei? Dort darf auch die Feuerwehr durch. Zudem dürfen die LKW mit Anhänger nicht einfahren sondern bestenfalls kreuzen. Das Befahren und Beparken von Rad- und Fußwegen ist für Kraftfahrzeuge allgemein nicht zulässig.
 
OP
Spökes

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Bitte!
Wir plaudern hier doch über Allgemeinplätze, sondern um rechtliche Voraussetzung für eine (gerichtlich nachprüfbare) Maßnahme der Verwaltung.

Warte doch einfach die nächste Entscheidungsstufe ab und so lange leben wir jetzt erst einmal mit diesen Fahrbahnradwegen rechtmäßig weiter. Darauf zu parken ist und bleibt verboten und wird geahndet.
 

Uwe O.

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Dort darf auch die Feuerwehr durch.

Oh, Du kennst eine Verkehrszeichen oder eine StVO-Vorschrift, bei denen die Feuerwehr manchmal ausgesperrt ist?
Oder wolltest Du nur einen verunglückt lustigen Einwurf machen?



Zudem dürfen die LKW mit Anhänger nicht einfahren sondern bestenfalls kreuzen.



Bitte, erläutere Deine Interpretation anhand den Bildes.
Denn das Verkehrszeichen sagt genau das Gegenteil.

Das Befahren und Beparken von Rad- und Fußwegen ist für Kraftfahrzeuge allgemein nicht zulässig.

Deshalb ja auch dieses Verkehrszeichen, das es ab und an für LKW mit Anhängern erlaubt.
Für LKW ohne Anhänger nicht.

Ein Eigentor der dümmlichen, weil ideologischen verblendeten Verwaltung.
 
OP
Spökes

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Oh, Du kennst eine Verkehrszeichen oder eine StVO-Vorschrift, bei denen die Feuerwehr manchmal ausgesperrt ist?
Oder wolltest Du nur einen verunglückt lustigen Einwurf machen?







Bitte, erläutere Deine Interpretation anhand den Bildes.
Denn das Verkehrszeichen sagt genau das Gegenteil.



Dieses Schild gilt für die Friedrichstraße und das Schild auf dem Pressefoto 1 für die Querstraßen.

Deshalb ja auch dieses Verkehrszeichen, das es ab und an für LKW mit Anhängern erlaubt.
Für LKW ohne Anhänger nicht.

Daher war die Thematisierung eines vorgeblichen Lieferwagens auch ein Flopp.

Ein Eigentor der dümmlichen, weil ideologischen verblendeten Verwaltung.

Wie sollst Du es in deiner Hilflosigkeit auch anders sehen. Hat was von Straßenbahnanbindung der Stadt Niederkassel. Im Prinzip die ideologisch und dümmliche Verblendung eines Automobilitisten.
 

Nüchtern betrachtet

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Mal wieder viel Wind um nix ... 2019!
https://www.heise.de/tp/features/Wird-der-Ladestrom-fuer-E-Mobile-rationiert-4612555.html
Dass eine erteilte Genehmigung nur eine befristete Gültigkeit von beispielsweise vier Monaten besitzt und innerhalb dieses Zeitraumes in Betrieb genommen werden muss, hängt damit zusammen, dass der Netzbetreiber sich dagegen absichern will, dass er die Leistung bereitstellt und diese dann nicht abgefragt wird.
...
Was letztlich hinter der Meldung bei Focus steht, die immer weiter zugespitzt von zahlreichen anderen Medien übernommen wurde, ist das Modell des sogenannten intelligenten Ladens. Dabei kann der private Betreiber eines Ladepunktes seinem Lieferanten die Möglichkeit einräumen, den Ladestrom zu begrenzen, wenn dies für den Netzbetrieb sinnvoll ist. Dafür werden im auf der Kostenseite bestimmte Vorteile eingeräumt.
...
Es wird suggeriert, dass ab 2021 der Strom für das private Laden von E-Autos begrenzt werden soll. Das entspricht nicht den Fakten. Beim sogenannten "netzdienlichen Lademanagement" geht es vielmehr darum, dass Nutzer ihr E-Auto zeitversetzt und in Zeiten geringerer Stromnachfrage laden.

Dem Kunden entsteht dadurch kein Nachteil, zumal er oftmals sogar preisliche Anreize hierfür erhält. Durch "intelligentes Lademanagement" wird es zum einen möglich, in großem Umfang private Ladeinfrastruktur sofort anzuschließen. Zum anderen trägt es zur Entlastung der lokalen Netzinfrastruktur bei. Dass "intelligentes Lademanagement" in der Praxis gut funktioniert, zeigt zum Beispiel die E-Mobility-Allee von Netze BW.

Die Energiewirtschaft hat das Stromnetz so gut ertüchtigt, dass schon heute bis zu 13 Millionen Elektrofahrzeuge laden könnten.
 

Uwe O.

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Dieses Schild gilt für die Friedrichstraße und das Schild auf dem Pressefoto 1 für die Querstraßen.

Ich sehe nur ein Bild.
Pressefoto 1 ist unsichtbar.




Wie sollst Du es in deiner Hilflosigkeit auch anders sehen. Hat was von Straßenbahnanbindung der Stadt Niederkassel. Im Prinzip die ideologisch und dümmliche Verblendung eines Automobilitisten.

Am Thema vorbeigehender ideologischer Dummschwätz.
In der Friedrichstraße dürfen der Beschilderung nach nur LKW mit Anhänger einfahren.
Wie jetzt die Geschäfte mit kleineren LKW (Soehe abgebildeter AVIS KleinLKW) beliefert werden sollen, interessiert das unregierbare Berlin überhaupt nicht.
 
OP
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Ich sehe nur ein Bild.
Pressefoto 1 ist unsichtbar.

Musste ich auch feststellen, leider ohne es ändern zu können. Die Fahrbahn ist allerdings sichtbar als Radweg ausgegeben, auch wenn sich viele Fußgänger darauf tummeln.

Am Thema vorbeigehender ideologischer Dummschwätz.
In der Friedrichstraße dürfen der Beschilderung nach nur LKW mit Anhänger einfahren.
Wie jetzt die Geschäfte mit kleineren LKW (Soehe abgebildeter AVIS KleinLKW) beliefert werden sollen, interessiert das unregierbare Berlin überhaupt nicht.

Wer hat dir den was von diesem vorgeblichen Desinteresse erzählt? Bisher ist den Läden der Nachschub noch nicht ausgegangen. Wie die dies genau machen? Scheint aber zu funktionieren.
 

Uwe O.

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Wer hat dir den was von diesem vorgeblichen Desinteresse erzählt?

Sonst hätten sie eine vernünftige Lösung erarbeitet.
Bisher ist den Läden der Nachschub noch nicht ausgegangen. Wie die dies genau machen? Scheint aber zu funktionieren.

Das funktioniert, weil sich die Fahrer der KleinLKW und anderer Lieferdienste nicht am Verbots-Verkehrszeichen stören.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 6 « (insges. 6)

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