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Das Elektroauto ist der größte Betrug aller Zeiten

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Kibuka

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Der Vorstand von Daimler hat aber wenig mit den "Kommunisten in Berlin" zu tun - weder denen im Senat noch der Bundesregierung!
Das liegt eher an den kommunistischen Kapitalisten (oder auch kapitalistischen Kommunisten) aus China.
Einer davon, Li Shufu, ist doch der größte Anteilseigner der Daimler AG.

Und was meinst du, wie die Produktionskapazitäten aller "deutschen" Autokonzerne in China sind?!
- den Aktionären ist es egal, wo ihre Dividenden erwirtschaftet werden.

2018 war China der weltweit größte Absatzmarkt von Daimler !!!

Ja klar ist es ihnen egal.

Was glaubst du warum die Chinesen ganz scharf auf Elektroautos sind? Weil die chinesische Führung hier in eine selbst geschaffene Marktlücke rein preschen kann. In der Batterieproduktion haben die Chinesen alle Fäden in der Hand, angefangen bei den Rohstoffen bis hin zur Produktion.

Die deutschen Autobauer werden auch ihre Motorenwerke verlagern, weil weder die Brasilianer, noch die Inder oder Amerikaner so blöd sind den Verbrennungsmotor zu verbieten!

So blöd sind nur die Deutschen bzw. ihre Führung, die mal wieder vom Endsieg träumt. Diesmal der Klima-Endsieg!
 

Brandy

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jetzt nur mal so aus meinem Laienwissen:

Fährt ein Wasserstoffauto nicht auch mit einem Elektromotor?

Geht es also bei deiner Hetzkampagne gegen E-Autos oder gegen E-Autos mit Batteriespeicher?
Kommt drauf an.
Es gibt schon "Wasserstoffautos" mit "Brennstoffzelle", die Strom erzeugt und einen Elektromotor antreibt.
z.B. Mercedes GLC F-Cell (2018) und Toyota Mirai

Es gibt aber auch "Wasserstoff-Verbrennungsmotoren" (sowohl nach dem "Otto-", als auch dem "Diesel-Prinzip").
Es gab auch schon Autos mit solchen Motoren, z.B. BMW E38 750hL aus dem Jahre 2000.
 

admonitor

Frischling
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jetzt nur mal so aus meinem Laienwissen:

Fährt ein Wasserstoffauto nicht auch mit einem Elektromotor?

Geht es also bei deiner Hetzkampagne gegen E-Autos oder gegen E-Autos mit Batteriespeicher?

Der Akku ist tatsächlich das Problem (deswegen sind E-Autos auch so absurd teuer), nicht der E-Motor an sich, eine andere Lösung wäre der serielle Hybrid, dasselbe Prinzip wie ein diesel-elektrischer Antrieb.

Die deutschen Gewerkschaften sind stramm auf Linie der Kommunisten in Berlin!

Sie faseln von Elektromobilität usw.

Währenddessen ziehen ganz dunkle Wolken über Deutschland herein. Die neuen CO2-Beschlüsse der EU werden die deutsche Autoindustrie zerstören.

https://www.infranken.de/regional/b...ef-appelliert-an-konzernspitze;art212,4134377

Entscheidungsträger sind Leute, wie der EU-Umweltkommissar Karmenu Vella aus dem korrupten Malta!

Solche Leute entscheiden heute über ein Industrieland, wie Deutschland!

Die IG Metall hat keine Ahnung, welche Weichen hier gestellt werden.

Der Vorstand von Daimler hat bereits beschlossen den neuen Smart in China zu bauen.

Hier drohen gewaltige Verwerfungen in der deutschen Schlüsselindustrie.

Ist diesen Bastarden eigentlich klar, was hier abläuft? Hier werfen wir den Chinesen unseren Wohlstand vor die Füße.

Die deutsche Bevölkerung schläft brav weiter und wird wohl erst dann kapieren, was hier durchgezogen wird, wenn das Auto sprichwörtlich im Graben liegt.


Um die Deutschen tut es mir schon nicht mehr leid, die wollen es nicht anders, es wird aber auch Italiener, Tschechen und Slowaken treffen, die Slowakei ist pro Kopf der größte Autohersteller der Welt, in anderen Worten, die ganze EU wird zu Grunde gerichtet, es sei denn der Wähler wehrt sich und wählt die Öko-Bolschewisten ab.
 
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das ist das Problem von euch Klimaspinnern, ihr habt keine Ahnung von was ihr sprecht. Es geht bei der Verkehrswende nicht um ein bisschen Strom, sondern von einer gigantischen Menge. Dazu kommt die geringe Kapazität der regenerativen Quellen. Selbst wenn man alle regenerativen Quellen in Deutschland ausschließlich für den Verkehr bündelt würde es trotzdem für maximal 30 bis 35 % reichen.

Um ausreichend Strom aus regenerativen Quellen bereit zu stellen fehlt es an Kapazität und Speichermöglichkeiten. Als ich vor Jahren mit dem Hausbau beschaftigt war, träumte ich von einen völlig autarken Passiv- Haus, also auch völlig klimaneutral. Auf irgendwelchen Flyern oder Werbefilmchen sah es alles ganz einfach aus. Wenn man das ganze aber ernsthaft betrachtet sieht die Sache plötzlich völlig anders aus. Ein wirklich autarkes klimaneutrales Haus ist nur mit gigantischem Aufwand zu betreiben, im Sommer produziert man Energie im Überschuss bei gleichzeitig geringen Bedarf, im Winter kehrt sich das ganze um und der Bedarf steigt immens bei einem gleichzeitigen Einbruch bei der Energieerzeugung. Mit großem Aufwand und super intelligenter Vernetzung aller regenerativen Energiequellen kann man die Kapazität noch weiter steigern, aber es wird trotzdem niemals reichen.

Ich kann von mir behaupten in einem super sparsamen Haus zu leben und ich konnte meinen Energieverbrauch mit neuster Haustechnik massiv senken, trotzdem komm ich nicht mal ansatzweise an eine "reale" Klimaneutralität herran. Auch wenn ich überwiegend Regenwasser nutze, so bleibt mein Trinkwasserbedarf trotzdem konstant hoch. Ich kann nur manchmal sehr verschwenderisch mit dem Regenwasser umgehen.

Das ist das Problem mit euch ewig gestrigen - ihr richtet die Welt zugrunde, lebt von fremden Leistungen, und sonnt euch auf Kosten der nächsten Generation. Es ist mehrfach nachgerechnet und bewiesen worden, dass die Strommenge erst mal gar kein Problem ist. Den letzten Artikel dazu habe ich hier gefunden. 20% Mehrbedarf an Strom, bei vollständiger Umstellung JETZT.
Der Anteil regenerativen Stroms liegt heute schon bei 38% - allein 4 TWh wurden dabei 2016 (!) nicht ins Netz eingespeist, weil die Stromnetze dafür noch nicht ausgelegt sind - an deren Ausbau wird aber genauso gebaut, wie am Ausbau der regenerativen Stromerzeugung. 20% Mehrbedarf durch Elektromobilität - das kann man allein dadurch ausgleichen, dass parallel zum Aufbau von Elektrofahrzeugen auch Stromsparmaßnahmen in anderen Bereichen umgesetzt wird - aber selbst wenn das nicht geschehen würde, wäre es noch immer kein Problem, die entsprechende Energie regenerativ zu erzeugen - sowohl bei Solarstrom als auch bei Windenergie haben wir noch einiges an Reservepotential zu erschließen!

Es ist traurig, wie wenig ihr Ewig Gestrigen euch mit dem auseinandersetzt, was nicht nur Stand der Wissenschaft, sondern Stand der Technik ist! Kein Wunder, dass ihr so wenig Ahnung habt und so viel Bullshit glaubt und verbreitet.

Dass du deinen Energiebedarf offensichtlich mit Regenwasser glaubst zu decken, passt zu deinen Fantasien, dass der Strom am Besten direkt von AKWs und Braunkohledreckschleudern kommen muss, damit es dir gutgeht.

Komm mal in der Gegenwart an und beschäftige dich endlich mal mit dem, wovon du redest.
 
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In deiner Traumwelt vielleicht.



1. Du hattest nicht nur von Verkehr gesprochen.

2. Es ist eine glatte Lüge, dass das nur ein "bisschen Strom" wäre. Der Verkehr veranschlagt weit über 20 % des gesamten Endenergieverbrauchs.

https://www.umweltbundesamt.de/daten/energie/energieverbrauch-nach-energietraegern-sektoren

Und, was soll das aussagen? Ist dir das überhaupt klar? Offensichtlich nicht, denn sonst könntest du einschätzen, was diese Zahl tatsächlich bedeutet! Und dir wäre klar, dass diese Zahl sich allein schon dadurch verändern würde, wenn man von klassischen Treibstoffen auf Strom umstellt. Aber diese physikalischen Zusammenhänge begreifst du offensichtlich nicht - liegt vielleicht am Kindergartenniveau!

Hast du schon mal was von Energieeffizienz gehört? Dann lies noch ein bisschen nach - vielleicht hilfts.
Wobei - wer nicht will, findet immer Gründe, sich und seinen Egoismus im Spiegel bewundern zu können.

Ich ignoriere im Gegensatz zu dir überhaupt keine Fakten!

Das liegt daran, dass du nicht weißt, was Fakten überhaupt sind. Kommt dann irgendwann, wenn du in die Schule kommst.



Ich habe vom Klima jedenfalls mehr Ahnung als du. Deine physikalischen Kenntnisse bewegen sich auf dem Niveau eines Grundschülers.

Tja - wird dann wohl am Wetter liegen :nono:


Populismus und Paranoia sind deine Fachgebiete. Versuche das nicht Nationalisten vorzuwerfen, du Kommunist!

Ich mag keine Nazis!


Wenn die Menschheit gegen die Wand fährt, dann wegen Leuten wie dir, deren IQ sich reziprok zum ideologischen Starrsinn verhält.

Du hast sie schon an die Wand gefahren, und gibst noch immer Gas....
 
OP
zebra

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dein autarkes Solar- Wasserstoffauto ist genauso eine Utopie wie die regenerative E- Mobilität von Atue, man benötigt für die Erzeugung von Wasserstoff mehr Energie als man bei deren Verbrennung erzeugen kann. Andernfalls hätte man ein Perpetuum- Mobile erfunden ..... dein Wasserstoffauto benötigt wie die regenerative E- Mobilität eine unerschöpfliche Energiequelle wie die so genannte freie Energie, die es aber so leider nicht gibt

die Technik ist vorhanden, es bedarf kein Perpeduum-Mobile, da das Auto nicht 24 St. am Tag fährt ...
es hat einen Tank / Speicher.
die neusesten Solarfolien haben 45 % Wirkungsgrad ... die Fläche des Autos reicht locker aus ...
es produziert mehr als es verbraucht im Betrieb ...

und bei schlecht Wetter ... ich kann Zuhause erstmal Volltanken ( Dachfläche ) aus dem Hausspeicher,
1000 Liter Speicher ...wenn es sein müsste ...
Schiffe gibt es schon, warum sollte es bei Autos jetzt nicht funktionieren ?
Der Verbrennungsmotor wurde Jahrzehnte lang Optimiert > stell dir vor das hätten die mit Solar / Wasserstoff gemacht !

https://www.pv-magazine.de/2018/02/15/solarfolien-erreichen-bis-zu-45-prozent-wirkungsgrad/

https://www.trendsderzukunft.de/mot...duziert-benotigten-karftstoff-direkt-an-bord/
 
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admonitor

Frischling
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Das ist das Problem mit euch ewig gestrigen - ihr richtet die Welt zugrunde, lebt von fremden Leistungen, und sonnt euch auf Kosten der nächsten Generation. Es ist mehrfach nachgerechnet und bewiesen worden, dass die Strommenge erst mal gar kein Problem ist. Den letzten Artikel dazu habe ich hier gefunden. 20% Mehrbedarf an Strom, bei vollständiger Umstellung JETZT.
Der Anteil regenerativen Stroms liegt heute schon bei 38% - allein 4 TWh wurden dabei 2016 (!) nicht ins Netz eingespeist, weil die Stromnetze dafür noch nicht ausgelegt sind - an deren Ausbau wird aber genauso gebaut, wie am Ausbau der regenerativen Stromerzeugung. 20% Mehrbedarf durch Elektromobilität - das kann man allein dadurch ausgleichen, dass parallel zum Aufbau von Elektrofahrzeugen auch Stromsparmaßnahmen in anderen Bereichen umgesetzt wird - aber selbst wenn das nicht geschehen würde, wäre es noch immer kein Problem, die entsprechende Energie regenerativ zu erzeugen - sowohl bei Solarstrom als auch bei Windenergie haben wir noch einiges an Reservepotential zu erschließen!

Es ist traurig, wie wenig ihr Ewig Gestrigen euch mit dem auseinandersetzt, was nicht nur Stand der Wissenschaft, sondern Stand der Technik ist! Kein Wunder, dass ihr so wenig Ahnung habt und so viel Bullshit glaubt und verbreitet.

Dass du deinen Energiebedarf offensichtlich mit Regenwasser glaubst zu decken, passt zu deinen Fantasien, dass der Strom am Besten direkt von AKWs und Braunkohledreckschleudern kommen muss, damit es dir gutgeht.

Komm mal in der Gegenwart an und beschäftige dich endlich mal mit dem, wovon du redest.

Ich kann nicht verstehen, wie man, wenn man gegen Co2 ist, auch gegen Kernkraft sein kann.

Dir ist schon klar, dass es in der Diskussion letztlich nicht nur um Deutschland geht, auch die Menschen in Polen werden im schlechtesten Fall E-Autos fahren müssen, Grenzwerte und alles gelten ja EU-weit, die E-Autos werden dann alle mit Kohlestrom betrieben.

Weltweit sind überall Kohlekraftwerke in Bau:

https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/kohle-auch-global-kein-ausstieg/
 

Holsteiner

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Allein der Energiebedarf zur Herstellung einer Traktionsbatterie entspricht der Menge Treibstoff, mit der konventionell angetriebene Autos gut und gerne 50.000 bis 80.000 Kilometer weit fahren können.
Es bedarf also einer hohen Laufleistung, damit die Ökobilanz eines E-Autos am Ende besser als die eines herkömmlichen Fahrzeugs ausfällt, und das tut sie nicht da auch der Strom nicht zu 100% aus Ökostrom besteht, und ein Dieselauto eine Laufleistung vom bis zum 8-fachen hat, bzw. ein LKW / Transporter ein vielfaches ... 1-5 Millionen km.
Dazu nur auf Kurzstrecken im Sommerbetrieb effizient, im Herbst / Winter geht es dann los wenn die Heizung / Scheiben-Heizung benutzt wird, nur noch
10- 25 % der angegebenen Reichweite > ebenso stellt man sich vor mit so etwas in Urlaub zu fahren ( Kroatien 800 km + stundenlanger Stau ) = unmöglich, Wohnwagen ziehen = unmöglich ...

Die Zukunft ist das Wasserstoffauto, welch seit 1970 in den Schubladen der Hersteller liegt, und unter Verschluss gehalten wird ...
warum ? weil diese Autos mit der heutigen Technik quasi Autark sind, Wasserstoff könnte Jeder kostenlos mit Hilfe von Solarzellen selbst herstellen ...
bzw. soll es bald Fahrzeuge geben welche diesen auf dem Fahrzeug im Betrieb liefern und auch speichern ... Reichweite = alle 2000 Km ein paar Liter Wasser nachfüllen = Supergau der OPEC und Energiemafia > selbst Gas ist so zu ersetzen ...

und was machen Deutsche Autobauer ... ? klar 15 Jahre hinterher bauen die nun verstärkt E-Autos ...:happy: ;) :giggle:
dümmer geht es nimmer ... die stehen bald genau so auf Halde wie die armen Diesel ...

es gibt auch schon Wasserstoff Aktien ...USA investieren Millionen in Wasserstoff-Technik, Deutschland wird von US auf ein Totes Pferd gesetzt ...

https://www.investor-praemien.de/gr...MIsKDcoqyk4QIVg813Ch3h2QbjEAAYAyAAEgJjFfD_BwE


https://www.welt.de/motor/news/arti...bequeme-Wahrheiten-ueber-das-Elektroauto.html

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...offzelle-wird-sich-durchsetzen-a-1235431.html

https://www.tz.de/auto/wasserstoffautos-elektro-nicht-zukunft-zr-9426483.html

Vor ein paar Jahren hab ich auf dem Flohmarkt ein Buch gekauft, welches 1966 gedruckt wurde. In diesem Buch wird eine neuartige Energie- und Antriebsquelle namens "Brennstoffzelle" beschrieben.
Ein kleines Boot wurde damit ausgerüstet und drehte auf einem Gewässer munter seine Kreise.
Text dazu: "Es entstehen weder Lärm noch schädliche Abgase, lediglich Wasserdampf kommt aus dem Auspuff"
Wo ist diese Technik heute, wenn sie vor 54 Jahren schon als Prototyp funktionierte?
 

Le Bon

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Wo ist diese Technik heute, wenn sie vor 54 Jahren schon als Prototyp funktionierte?
Ich bin nun Vieles;), nur kein Techniker, aber ich meine ich erinnern zu können, daß eine Brennstoffzelle, die Energie ihn Höhe für ein normales Auto bereitstellen könnte, zu groß wäre. Ich kann mich natürlich irren. Dann würde die Reichweite auf die Größe des Tanks für das Methanol abhängen. Kosten Liter Methanol ist heute bei Graupner € 6,60, was natürlich zu teuer wäre. Wie viel KM man mit einem Liter fahren könnte, ist mir unbekannt. Ich vermute, eine Brennstoffzelle wäre nicht effektiv genuch.
 
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Brandy

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Vor ein paar Jahren hab ich auf dem Flohmarkt ein Buch gekauft, welches 1966 gedruckt wurde. In diesem Buch wird eine neuartige Energie- und Antriebsquelle namens "Brennstoffzelle" beschrieben.
Ein kleines Boot wurde damit ausgerüstet und drehte auf einem Gewässer munter seine Kreise.
Text dazu: "Es entstehen weder Lärm noch schädliche Abgase, lediglich Wasserdampf kommt aus dem Auspuff"
Wo ist diese Technik heute, wenn sie vor 54 Jahren schon als Prototyp funktionierte?
Die "schädlichen Abgase" sind verlagert, sie entstehen bei der Erzeugung des zu tankenden Wasserstoff je nach "Strom-Mix" der verbrauchten Elektroenergie.

Das Prinzip der "Brennstoffzellen" ist schon seit dem 19. Jhd. (!) bekannt.
Weltweit bekannt wurde es durch den Einsatz in der Raumfahrt, z.B. bei den Apollo-Missionen zum Mond.
siehe
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Brennstoffzellen
 

Brandy

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Vor ein paar Jahren hab ich auf dem Flohmarkt ein Buch gekauft, welches 1966 gedruckt wurde. In diesem Buch wird eine neuartige Energie- und Antriebsquelle namens "Brennstoffzelle" beschrieben.
Ein kleines Boot wurde damit ausgerüstet und drehte auf einem Gewässer munter seine Kreise.
Text dazu: "Es entstehen weder Lärm noch schädliche Abgase, lediglich Wasserdampf kommt aus dem Auspuff"
Wo ist diese Technik heute, wenn sie vor 54 Jahren schon als Prototyp funktionierte?
Die "schädlichen Abgase" sind verlagert, sie entstehen bei der Erzeugung des zu tankenden Wasserstoff je nach "Strom-Mix" der verbrauchten Elektroenergie.

Das Prinzip der "Brennstoffzellen" ist schon seit dem 19. Jhd. (!) bekannt.
Weltweit bekannt wurde es durch den Einsatz in der Raumfahrt, z.B. bei den Apollo-Missionen zum Mond.
siehe
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Brennstoffzellen

Ich bin nun Vieles;), nur kein Techniker, aber ich meine ich erinnern zu können, daß eine Brennstoffzelle, die Energie ihn Höhe für ein normales Auto bereitstellen könnte, zu groß wäre. Ich kann mich natürlich irren. Dann würde die Reichweite auf die Größe des Tanks für das Methanol abhängen. Kosten Liter Methanol ist heute bei Graupner € 6,60, was natürlich zu teuer wäre. Wie viel KM man mit einem Liter fahren könnte, ist mir unbekannt. Ich vermute, eine Brennstoffzelle wäre nicht effektiv genuch.
Der Preis für Methanol in einer Massenanwendung liegt weit darunter
(heute "Aspen 4T Sonderkraftstoff" bei oelluxx24 je nach Gebinde 3,09 bis 3,53 € pro Liter),
ebenso der für Wasserstoff

Wasserstoff kostet an den Tankstellen derzeit 9,50 € je Kilo.
Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 1 kg/100 km (oder darunter) liegen die Kosten etwas unter denen von Benzin.

Der auf dem Markt befindliche Toyota Mirai soll mit einer Tankfüllung eine Reichweite von 480 km haben
Testbericht siehe
https://www.adac.de/der-adac/motorw...innovation/brennstoffzellenauto-toyota-mirai/

und zum SUV von Hyundai NEXO:
Reichweite 780 km; Verbrauch 0,84 kg/100 km
https://h2.live/wasserstoffautos/hyundai-nexo

Den Mercedes GLC F-Cell gibt es (zunächst) nicht zu kaufen, nur zu mieten:
https://www.adac.de/der-adac/motorw.../auto-innovation/mercedes-glc-fuel-cell-test/
 
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Kibuka

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Hier kann man schön sehen, wie dem Elektroauto Tesla die Power ausgeht.

Das Ding läuft schon nach 20 Sekunden mit Tempo 200 km/h heiß.


Ich fahre 20 Minuten mit meinem BMW über 200 km/h und das Ding hat immer Power!

Der Verbrennungsmotor ist halt klar überlegen. Deshalb fliegt auch kein Verkehrs-Flugzeug mit Akkus und Elektromotor.
 

roadrunner

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Die "schädlichen Abgase" sind verlagert, sie entstehen bei der Erzeugung des zu tankenden Wasserstoff je nach "Strom-Mix" der verbrauchten Elektroenergie.

Das Prinzip der "Brennstoffzellen" ist schon seit dem 19. Jhd. (!) bekannt.
Weltweit bekannt wurde es durch den Einsatz in der Raumfahrt, z.B. bei den Apollo-Missionen zum Mond.
siehe
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Brennstoffzellen


Der Preis für Methanol in einer Massenanwendung liegt weit darunter
(heute "Aspen 4T Sonderkraftstoff" bei oelluxx24 je nach Gebinde 3,09 bis 3,53 € pro Liter),
ebenso der für Wasserstoff

Wasserstoff kostet an den Tankstellen derzeit 9,50 € je Kilo.
Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 1 kg/100 km (oder darunter) liegen die Kosten etwas unter denen von Benzin.

Der auf dem Markt befindliche Toyota Mirai soll mit einer Tankfüllung eine Reichweite von 480 km haben
Testbericht siehe
https://www.adac.de/der-adac/motorw...innovation/brennstoffzellenauto-toyota-mirai/

und zum SUV von Hyundai NEXO:
Reichweite 780 km; Verbrauch 0,84 kg/100 km
https://h2.live/wasserstoffautos/hyundai-nexo

Den Mercedes GLC F-Cell gibt es (zunächst) nicht zu kaufen, nur zu mieten:
https://www.adac.de/der-adac/motorw.../auto-innovation/mercedes-glc-fuel-cell-test/

Ich fahre einen Golf VII TGI. Der hat einen 15kg Tank für CNG, ein auf 200 bar verdichtetes Erdgas mit einem Methanol-Anteil von 80 oder 100% und kostet 92,9 Cent bzw. 1,10€. Der Verbrauch liegt bei 4,1kg/100km und 4,6kg/100km. Die Kfz-Steuer liegt bei 28€/Jahr. Günstiger kann man nicht fahren.
Was nun E-Autos angeht, so werden bei den Batterieproduktionen soviel Schadstoffe freigesetzt, dass ein Diesel 120 Tausend Kilometer fahren könnte. Das ganze E-Auto Projekt ist nichts anderes als ein riesiges neues Geschäftsmodell für Industrie und Staat.
 

KurtNabb

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...
Das Prinzip der "Brennstoffzellen" ist schon seit dem 19. Jhd. (!) bekannt.
...

Wenn ein Prinzip lange bekannt, aber nicht in Anwendung ist, liegt das fast immer daran, dass es keinen vernünftigen Einsatz dafür gibt.

...
Wasserstoff kostet an den Tankstellen derzeit 9,50 € je Kilo.
...

Kinnersch, ihr vergesst mir immer wieder dass derlei Preisvergleiche nicht funktionieren können. Die Preise von Benzin und Diesel sind politische Preise. Wenn das Zeug nicht mehr verkauft wird, ist der Staat pleite, legt also die entgangenen Einnahmen auf andere Quellen um.

Wenn man die Kosten vergleichen will, muss man reale Kosten des jeweiligen Treibstoffs vergleichen, nicht die politischen Preise.
 

Eisbaerin

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Wohin willst Du diese Leute zurück schicken wenn sie zB ohne Ausweis ankommen und jeder zweite heißt dann Ali ?

alle, die hier her kommen und nicht eindeutig ihre identität preis geben bzw ohne papiere hier anlanden, die gehören erstmal eingeknastet. ein knast mit dem minimum an "luxus". den meisten wird früher oder später sicher einfallen woher sie kamen usw. :))
 

Eisbaerin

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Ja klar ist das schizophren. Nur wir holen die Leute ja nicht her, sie kommen "einfach".
... und die wirklich schwachen kommen erst gar nicht ...

wie nennst du das wenn sie hier hin per flugzeug kommen ?
flugzeuge, geschickt von den leuten aus dem bunzeltach :mad:
 

Eisbaerin

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zurück schicken geht nicht, man hätte in 2015 stattdessen die EU- Außengrenze sichern müssen. Als der Massenverkehr auf der Balkanroute außer Kontrolle geriet hätte man mit den Griechen die Grenze dicht machen müssen. Stattdessen hat man Orban gedroht und Frontex auf dem Mittelmeer als Schlepper missbraucht. Außenpolitisch wäre das mit Italien, Frankreich und England machbar gewesen, vermutlich wäre dann auch die Brexit- Abstimmung anders verlaufen. Das war eine innenpolitische Entscheidung Merkels gewesen, die damit alle Bundestagsparteien hinter sich versammeln konnte.

zurück ginge sehr wohl, allein es fehlt der wille :(
 

Eisbaerin

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nach dem Irak- Krieg sind die Amis weder in Libyen noch in Syrien einmarschiert und wir sind die Deutschen die von "Fluchtursachen bekämpfen" faseln. Die Amis haben den Irak nur besetzt weil es Anfangs in Afghanistan ganz gut anlief, die großen Probleme begannen erst danach. Anfangs war es in Afghanistan ruhiger als im Irak, die Taliban haben ein paar Jahre gebraucht die zerstörten dezentralen Strukturen wieder auf und auszubauen.

fluchtursachen bekämpfen würde eigentlich bedeuten gegen die amis zu kämpfen ;)
 

Eisbaerin

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Und warum werden sie steigen? Weil die Bevölkerung wächst. Das könnte der Grund sein, dass niemand etwas gegen das Bevölkerungswachstum tun will.

Aber bitte: Warum sollte ich an diesem Neokolonialismus schuld sein? Ich verkaufe kein Land an Konzerne, das tun die Afrikaner schon selbst.

wenn die ihr nwo erstmal haben werden die preise steigen weil am ende nur noch saatgut von monsanto verwendet werden darf. sollten die weiter mir ihren sprühaktionen fortfahren, dann könnte es auch sein das nichts anderes mehr wächst. nicht grundlos hat monsanto ein patent auf aluresistentes saat gut :(
eine welt, eine regierung, ein volk, und diese eine regierung diktiert JEDEM, was er zu tun und zu lassen hat :mad:
 

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