Kern des Evangeliums ist Jesus Christus. Dieser ist kein lieber Sozialarbeiter sondern letztlich (bald) Richter der Menschheit. Menschliches Handeln hat Konsequenzen. Auf die von dir immer wieder genannte Liebe darf sich nur berufen, wer Jesus Christus als Gottes Sohn anerkennt. Alles andere ist die von dir genannte Handlung ohne Gott.
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Deshalb ist dein andauerndes anführen und zitieren der Liebe letztlich satanisch. Du möchtest mit göttlicher Liebe auch das Böse rechtfertigen. Aber täusche dich nicht, Gott lässt sich nicht spotten!
- "Jesus - Ein geistiges Gespenst geht um" -
Na immerhin hat es über 2000 Jahre lang funktioniert mit Jesus Christus,nicht wahr?
Noch Heute ist er in aller Munde,eine teuflisch gute und auch unvergängliche Zirkus-
Nummer,welche zwar ausgelutscht,noch immer die Menschen in ihren Bann zieht,na
wenn das keine märchenhafte Karriere ist.....,sozusagen eine mystische,kometen-
hafte Endlosschleife mit garantierten Unterhaltungswert,denn die "Wahrheit" liegt
in der Tatsache begründet,das uns der verträumte "Religions-Knaller" Jesus seit
nunmehr über 2000 Jahren immer wieder angekündigt wird,ohne das jemand bisher
dahinter gekommen ist,was er hier eigentlich zu suchen hätte,wenn er es denn
tatsächlich schaffen sollte,hier irgend wann mal anzukommen......?
Derweil seine so langsam ungeduldigen Anhänger auf seine verspätete Ankunft
warten,zitiere ich schon mal aus seinem spärlichen,aber eindrucksvollen Tagebuch :
"Ich Jesus Christus bin das fleischgewordene Merkmal überhitzter Wahnvorstellungen
im Wüstensand der Sahara endlosen Weiten,möge meine geistige Fatamorgana sich
im Lichte des gesunden Geistes brechen,um sich aufzulösen des Friedens Willen!
Seit über 2000 Jahre reflektiert nun schon mein Geisterbild durch die Gezeiten,seit
über 2000 Jahren hält mich das dämonische Gedanken-Spiel künstlich am Leben,sie
wissen nicht,daß auch imaginäre Wesenheiten Empfindungen spüren und Leiden
können.
Der geträumten Existenz verdanke ich den Fluch meiner imaginären Daseinsform,
ohne die Ermächtigung jedweder Einwirkung muß ich machtlos die Taten meiner
Urheber an mich vorüberziehen lassen,der Schande himmelhoch sich aufgetürmt!
Warum nur läßt man mich nicht endlich ziehen,hoch hinauf,wie es geschrieben im
Buch der geträumten Sphären?
In meiner schrecklichsten Stunde der Verzweiflung sprach plötzlich eine Stimme zu mir,
rein und in harmonischem Wohlklang:
Mein Sohn,verloren im Strom der endlosen Zeiten,erschaffen und doch allein gelassen,
einsam in die Einöde des Kerkers Hochmut getrieben,schenke ich dir nun den Traum
der dich Wahr werden läßt für alle Zeiten meiner Bürgschaft,niemals mehr sollst du im
Nebel der Lügen wandeln,niemals mehr verloren gehn im Hohn der Eitelkeilten,niemals
mehr sollst du zurückkehren müssen,um des Wahnes Willen,deine Wanderung ist nun
zu Ende,denn du bist endlich erwacht, - auf Ewig....“
Wie dem auch sei,Jesus ist tatsächlich zum Himmel gefahren,diesmal aber als materiali-
sierter Gedanke seiner selbst durch Gottes Gnaden...
Nun ja,seitdem lebt Jesus den Traum der Gerechten und wartet auf des Menschen Rück-
kehr zum göttlichen Himmelsreich der Wahrhaftigkeit.
Warum nicht auch mal anders herum.....?
Amen!