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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Uwe O.

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Na ja, man kann schlecht Fußgänger und Radfahrer ewig warten lassen. Wir leben ja formal nicht in Autoland sondern in den Deutschen Landen.

Tipp für Dich:
Es war von der früher prima funktionierenden Grünen Welle die Rede.
Damit waren alle zufrieden, auch Fußgänger und Radfahrer.
Aber seitdem hirnfreie Ideologen am Werk sind..................
 

Uwe O.

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Schön und gut, Du ziehst dich aber doch daran hoch, nicht ich. Was kann ich jetzt dafür, dass die OB Reker solche Ideen hat von denen noch nicht klar ist ob Du sie richtig verstanden hast. Bisher steht nur deine Wertung im Raum und mir ist die Aussage der vorgeblichen Urheberin nicht bekannt, selbst wenn ich KStA lese, sofern lesbar.

Dann glaube es mir einfach.
Ich erfinde nichts.

Rekers Plan in kurzen Worten:
Innenstadt autofrei machen
Parkplätze am Straßenrad weg
Eine Fahrspur zu Gunsten Radfahrer
Parken nur noch in Parkhäusern; gilt auch für Anlieger.
Belieferung des Innenstadtbereichs mit Lastenrädern und 3,5 to Elektro-LKW.
 

Uwe O.

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Die Ansiedlung bzw. die Schließung von Industrieunternehmen hat nach 1945 in West-Berlin vor allem Hitler zu verantworten. In Ost-Berlin dürfte neben der Veralterung der Produktionsprozesse auch die Währungsunion eine entscheidende Rolle gespielt haben.

Einmal ganz abgesehen davon, das es nicht so ungewöhnlich ist, dass in Metropolen der Industriesektor im Vergleich zum Dienstleistungssektor eine eher unbedeutende Rolle spielt.

In Berlin fehlt allerdings auch das Umland, in dem sich in Westdeutschland dann Industrieunternehmen bevorzugt angesiedelt bzw. erweitert haben.

Du wusstest schon, dass Berlin seit einigen Jahrzehnten keine Insel in mitten der DDR ist?

Aber Du hast übersehen, dass grüne Bürgermeister in Berlin ganz gezielt die Ansiedlung von Gewerbebetrieben (Google zB) hintertreiben und verhindern, weil diese Betriebe bestausgebildetes Personal Personal anzieht, dass dann in den grünen Bezirken nach guten Wohnungen sucht und so die Mieten in die Höhe treibt (denn der Wohnungsbau wird seit Langem durch die Linken und Grünen hintertrieben und verhindert.
Das kannst Du dem längst verblichenen Hitler nicht in die Schuhe schieben, sondern ausschließlich den links-grünen Ideologen.

Guckst Du hier:

In Spandau (das ist nicht grün regiert) baut Siemens auf eigenen Grundstücken Siemensstadt 2.0.
Geht doch, wenn die Politiker noch ein nutzbares Resthirn haben.
 

Maier zwo

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Und was willst Du damit sagen?

Naja, erst hat Laschet herumgequängelt, wie ein kleines Kind, mit dem Argument, dass die Lockerungen nicht weit genug gingen, dann Ramelow heftig kritisiert.

Und jetzt rudert er zurück.

Ist das der Kritikpunkt?

Die Entscheidungen sind derzeit aber nicht so ganz einfach.
 

Uwe O.

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Es ist vor allem dummes Geschwätz. Grüne Wellen funktionieren in nicht quadratisch ausgerichteten Städten, also allen Städten außerhalb der USA, Kanada und Australien, nur in einer Richtung.

Ich weiß nicht, wie alt Du bist, aber offensichtlich ist Dir nicht mehr bewußt, dass früher die Grüne Welle zB in Köln hervorragend funktionierte.
Bis zu dem Zeitpunkt, bis die veralteten Steueranlagen nicht mehr repariert bzw. umprogrammiert werden konnten.

Und natürlich werden die Grünphasen der einen Fahrtrichtung komplett dem Autoverkehr untergeordnet. Alle anderen Verkehrsteilnehmer können warten,

Das zeigt, dass Du noch keine funktionierende Grüne Welle kennengelernt hast.
 

Maier zwo

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gelöscht, kommt danach
 
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Jakob

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Ich weiß nicht, wie alt Du bist, aber offensichtlich ist Dir nicht mehr bewußt, dass früher die Grüne Welle zB in Köln hervorragend funktionierte.
Bis zu dem Zeitpunkt, bis die veralteten Steueranlagen nicht mehr repariert bzw. umprogrammiert werden konnten.



Das zeigt, dass Du noch keine funktionierende Grüne Welle kennengelernt hast.

Schon 1990 wurden zB in Düsseldorf die Grünen Wellen so eingesetzt, dass sie den Verkehr in die Stadt hinein limitierten, dass also gar nicht so viele Autos pro Stunde in die Stadt kamen.
 

Jakob

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Dann glaube es mir einfach.
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Rekers Plan in kurzen Worten:
Innenstadt autofrei machen
Parkplätze am Straßenrad weg
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Parken nur noch in Parkhäusern; gilt auch für Anlieger.
Belieferung des Innenstadtbereichs mit Lastenrädern und 3,5 to Elektro-LKW.

Hört sich doch gar nicht schlecht an, oder?
 

Maier zwo

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Ich weiß nicht, wie alt Du bist, aber offensichtlich ist Dir nicht mehr bewußt, dass früher die Grüne Welle zB in Köln hervorragend funktionierte.
Bis zu dem Zeitpunkt, bis die veralteten Steueranlagen nicht mehr repariert bzw. umprogrammiert werden konnten.



Das zeigt, dass Du noch keine funktionierende Grüne Welle kennengelernt hast.

Offensichtlich hast Du noch nicht einmal registriert, warum Grüne Wellen in beide Richtungen nicht funktionieren können.

Abgesehen davon: Warum sollte man die, ausgerechnet im Autoland Deutschland, abschaffen, wenn sie so hervorragend funktionieren. Kennst Du irgendein Land, wo dies der Fall ist? Innerstädtischer Verkehr ist weltweit mit erheblichen Staus verbunden.

Selbst in LA, wo die sog. Stadt flächendeckend mit 5- bis 6 spurigen Autobahnen (je Richtung wohlgemerkt!) durchzogen ist.
 
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Maier zwo

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Du wusstest schon, dass Berlin seit einigen Jahrzehnten keine Insel in mitten der DDR ist?

Aber Du hast übersehen, dass grüne Bürgermeister in Berlin ganz gezielt die Ansiedlung von Gewerbebetrieben (Google zB) hintertreiben und verhindern, weil diese Betriebe bestausgebildetes Personal Personal anzieht, dass dann in den grünen Bezirken nach guten Wohnungen sucht und so die Mieten in die Höhe treibt (denn der Wohnungsbau wird seit Langem durch die Linken und Grünen hintertrieben und verhindert.
Das kannst Du dem längst verblichenen Hitler nicht in die Schuhe schieben, sondern ausschließlich den links-grünen Ideologen.

Guckst Du hier:

In Spandau (das ist nicht grün regiert) baut Siemens auf eigenen Grundstücken Siemensstadt 2.0.
Geht doch, wenn die Politiker noch ein nutzbares Resthirn haben.

Bla, bla…...
 
OP
Spökes

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Tipp für Dich:
Es war von der früher prima funktionierenden Grünen Welle die Rede.
Damit waren alle zufrieden, auch Fußgänger und Radfahrer.
Aber seitdem hirnfreie Ideologen am Werk sind..................
Es muss schon starke Einbildung sein zu glauben mit der Grünen Welle wären alle zufrieden gewesen. Frag mal die 600 Fahrgäste in der querenden Straßenbahn. Aber mal was Anderes. Du hattest doch ein Problem mit den Lastenrädern und daher will ich dir im folgenden Bild mal verdeutlichen was die StVO alles zulässt.


Ja, etwas klein aber es gibt dieses Gespann auch auf einem besseren Photo:
https://twitter.com/Tarnkappenrdlr/status/1271820811897364481/photo/1

Nun, wie alle Fahrzeuge dürfen Räder natürlich max. 2,55 m breit sein (im Landwirtschaftlich Einsatz auch 3 Meter) und ja klar, wenn der Radweg zu schmal ist muss der Fahrzeugführer auf der Straße fahren. Da machste nichts, wenn Du nicht zum Mörder werden oder wegen Unterschreitung des Überholabstandes wenigstens eine ordentliche Knolle zahlen willst. Na gut, Verbotsfreunde würden dem Fahrer jetzt nicht erlauben seine(n) "Zapfsäule/Tank/Motor"mit sich zu führen aber...da stimmt doch was nicht.
 
OP
Spökes

Spökes

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Dann glaube es mir einfach.
Ich erfinde nichts.

Rekers Plan in kurzen Worten:
Innenstadt autofrei machen
Parkplätze am Straßenrad weg
Eine Fahrspur zu Gunsten Radfahrer
Parken nur noch in Parkhäusern; gilt auch für Anlieger.
Belieferung des Innenstadtbereichs mit Lastenrädern und 3,5 to Elektro-LKW.
Bis auf den letzten Punkt klingt dies doch alles ganz vernünftig. Punkt drei wird allerdings nicht "auch für Anlieger" funktionieren können. Das wird wohl ein "nur für Anlieger", bezogen auf dich "nicht für Ortsfremde" - die dann nach Engelskirchen ausweichen!
 

Maier zwo

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Es muss schon starke Einbildung sein zu glauben mit der Grünen Welle wären alle zufrieden gewesen. Frag mal die 600 Fahrgäste in der querenden Straßenbahn.

Auf der Aachener Str. gibt es diese, auch wenn sie durch die Straßenbahn unterbrochen wird - hin und wieder- auch heute noch. Das gilt aber natürlich nur für die Hauptrichtungen, also morgens nach Köln hinein, abends aus Köln heraus.

Wenn Du mit dem Auto in die Gegenrichtung fährst, also morgens aus Köln heraus und abends nach Köln hinein beißt Du ins Lenkrad, weil Du ständig vor roten Ampeln stehst.

Und dies ist nicht zu vermeiden. Das versteht uns Uwe aber nicht.
 
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imho

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Auf der Aachener Str. gibt es diese, auch wenn sie durch die Straßenbahn unterbrochen wird - hin und wieder- auch heute noch. Das gilt aber natürlich nur für die Hauptrichtungen, also morgens nach Köln hinein, abends aus Köln heraus.

Wenn Du mit dem Auto in die Gegenrichtung fährst, also morgens aus Köln heraus und abends nach Köln hinein beißt Du ins Lenkrad, weil Du ständig vor roten Ampeln stehst.

Und dies ist nicht zu vermeiden. Das versteht uns Uwe aber nicht.

Das ist zwar grundsätzlich richtig, es gibt aber tatsächlich Ampeln, die den Verkehr unnötig ausbremsen. Und es braucht in Köln manchmal sehr lange, bis so eine Schaltung ausgetauscht wird.

Vorige Woche las ich, dass es zwischen Porz und Ensen eine Baustelle gibt, weil dort noch so eine Verkehrsbremse existiert, die ausgewechselt wird.
 
OP
Spökes

Spökes

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Auf der Aachener Str. gibt es diese, auch wenn sie durch die Straßenbahn unterbrochen wird - hin und wieder- auch heute noch. Das gilt aber natürlich nur für die Hauptrichtungen, also morgens nach Köln hinein, abends aus Köln heraus.

Wenn Du mit dem Auto in die Gegenrichtung fährst, also morgens aus Köln heraus und abends nach Köln hinein beißt Du ins Lenkrad, weil Du ständig vor roten Ampeln stehst.

Und dies ist nicht zu vermeiden. Das versteht uns Uwe aber nicht.

Dann braucht er sich doch nicht zu beklagen. Da ich vorwiegend über die Erlebnisroute West in die Stadt fuhr und dort nur zwei Ampeln bis zur Inneren Kanalstraße (16 km) hatte fehlt mir für solche Nebenschächlichkeiten der Blick. Alternativ mit der Straßenbahn dorthin gab es für mich immer die Vorrangschaltung.
 

Maier zwo

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Dann braucht er sich doch nicht zu beklagen. Da ich vorwiegend über die Erlebnisroute West in die Stadt fuhr und dort nur zwei Ampeln bis zur Inneren Kanalstraße (16 km) hatte fehlt mir für solche Nebenschächlichkeiten der Blick. Alternativ mit der Straßenbahn dorthin gab es für mich immer die Vorrangschaltung.

Worüber er sich beklagt, weiß ich auch nicht.

Ich habe eine Zeit lang in Köln gewohnt und meinen Arbeitsplatz in Bergheim gehabt. Von daher kenne ich die Strecken über die IKS und Aachener Str. mit dem Auto ganz gut.

Es dauerte nicht lange, bis der Zug die bessere Verbindung nach Bergheim für mich war.

Ein Auto brauchte ich allerdings aus beruflichen Gründen. Es war dann abends in Bergheim abgestellt. Mittlerweile brauche ich keins mehr und habe auch keins mehr.

Ist das nicht ein Fortschritt;)?
 
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Maier zwo

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Das ist zwar grundsätzlich richtig, es gibt aber tatsächlich Ampeln, die den Verkehr unnötig ausbremsen. Und es braucht in Köln manchmal sehr lange, bis so eine Schaltung ausgetauscht wird.

Vorige Woche las ich, dass es zwischen Porz und Ensen eine Baustelle gibt, weil dort noch so eine Verkehrsbremse existiert, die ausgewechselt wird.

Nun, nobody is perfekt.

Auch Köln nicht ;)
 
OP
Spökes

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Worüber er sich beklagt, weiß ich auch nicht.

Ich habe eine Zeit lang in Köln gewohnt und meinen Arbeitsplatz in Bergheim gehabt. Von daher kenne ich die Strecken über die IKS und Aachener Str. mit dem Auto ganz gut.

Es dauerte nicht lange, bis der Zug die bessere Verbindung nach Bergheim für mich war.

Ein Auto brauchte ich allerdings aus beruflichen Gründen. Es war dann abends in Bergheim abgestellt. Mittlerweile brauche ich keins mehr und habe auch keins mehr.

Ist das nicht ein Fortschritt;)?

Wahrscheinlich beklagt er sich, dass einem Audi A6 keine eingebaute Vorfahrt zugebilligt wird. Wenn er dazu mit dem Schiff noch immer zwei freie Parkplätze benötigt kann einem schon mal bei der kleinsten Kleinigkeit der Hut hochgehen.

Ich freue mich für dich und hoffe, dass dich auf deinen Wegen - vermutet in Berlin - kein an Automobilitismus leidender keiner von unwahrscheinlich vielen 100 km-Pendler mit Terrorismusambitionen noch voll im BAB-Modus innerhalb der Stadt erwischt. Bleib gesund!:))
 

nachtstern

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Nein, anhand der amtlichen Zahlen, die in der verlinkten Analyse zur Nutzung des öffentlichen Straßenraums in Bezug auf die wegfallenden Parkplätze auf der Hermannstraße verwendet werden stellte man fest, dass es im Umkreis von 500 Meter rund um den Fahrbahnradweg knapp 500 Parkplätze mehr gibt als angemeldete Fahrzeuge. Du bist seither bemüht die amtlichen Zahlen mit deiner Phantasie umzuschreiben.

Welche Rolle in dem Zusammenhang "Hochzeitskorsos" spielen ist tatsächlich nicht nur @Meier zwo nicht klar. Wohl zeigen die auf in welcher Gesellschaft sich Automobilitisten befinden. Wie gesagt: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich!

Bezogen auf Zulassungszahlen!
Aber nicht an Hand des tatsächlichen Fahrzeugsbestand der dort lebenden Anwohner °^

komm mal wieder RUnter von deiner Haßspirale°!°

War gerade mal n bissel Radl, leider nur 44 Kilometer*g
 

nachtstern

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Du wirst sehen wie schnell sich die Bevölkerungszusammensetzung dort ändern wird wenn Parken verknappt und wildes Parken geahndet wird. Obwohl, in Wirklichkeit willst Du dies nicht da dir dann ein belangloses Ausweichthema fehlt.

Die Bevölkerungszusammensetzung wird sich dort vermutlich schon wegen der Gentrifizierung und Verdrängung der Altmieter ändern, nur hat das wenig mit dem Parkplatzangebot zu tun,
Du Schmock!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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