Auf hinterfotzige, aus ihrer Ego-Sorge um Stati und Pfründe heraus "argumentierende" Marktsektierer wie diesen Patatas oder diesen blauen Spambock, mit dem sich jedwede Diskussion ohnehin erübrigt, gehe ich mal gar nicht weiter ein, sondern komme gleich zum Punkt, und dieser da ist die Überlegenheit des stabilen, ausgewogenen (Neo)sozialismus gegenüber diesem instabilen, ungerechten, paradoxen, alle paar Dekaden wieder ob seiner ausufernden Ungleichheit bei gleichzeitiger Massenkonsumabhängigkeit an die Wand fahrenden Kapitalismus:
https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/37458-(Neo)sozialismus-vs-Kapitalismus.
Und auf eine käufliche systemische "Freiheit", die vom Umfang des Geldbeutels abhängt und ansonsten schrankenlose Ausbeutungsoptionen meint, kann ich gut und gerne verzichten und mir stattdessen lieber die wahre Freiheit garantierter Existenzsicherung und größerer Freizeit fürs Leben geben. Ebenso verzichte ich auf marktsektiererischen Konkurrenzk(r)ampf, der pures Gift für eine Gesellschaft ist und erst zu mannigfaltigen Dumpingabwärtsspiralen führt.
Und hier steht nochmal etwas ausführlicher, warum der neoliberale kapitalistische Murks so ein Murks und eben kein weiser Marx ist:
https://www.politik-sind-wir.net/sh...eralismus-Ein-sozialdarwinistisches-Paradoxon.
Und da dieses ohnehin bösartige System, das letztlich nur einer kleinen Minderheit dient, zum Scheitern verurteilt ist - im Prinzip der ganz simple Monopolyspiel-Effekt - und alle Nase lang seine destruktiven Resets wie zuletzt um den zweiten Weltkrieg rum braucht (es gab nämlich nie einen ewigen Kapitalismus, sondern eine Kette gescheiterter und unbelehrbar wieder begonnener), welche die Menschheit jedes Mal näher an den Abgrund bringen, ergibt sich daraus zwangsläufig die Notwendigkeit einer konsequenten echten Alternative.
Ach, und woran perverse grüne Spamfreaks wie Uwe bei angeblicher "Armuts- und Hungerreduktion" denken, das ist wohl eher die solche aufgrund wegsterbender Kandidaten. Klar, wenn mal wieder tausend Arme verreckt sind in der Woche, dann gibt es exakt tausend Arme/Hungernde weniger am Wochenende; SO rechnet der verlogene Dreckskapitalist. ;-/ Mit solchen Zahlen hat sich Spaniens Ex-Regime ja auch gebrüstet, obwohl das halbe Volk quasi bloß ausgewandert oder sonstwie aus den Statistiken geschwunden ist, ohne deshalb automatisch weniger arm oder arbeitslos zu sein. Und in Griechenland, etc. sieht es ähnlich aus. Diese ganze kurzsichtige neoliberale und darwinistische Austeritätsscheiße, um sich dem System noch mehr zu unterwerfen und es zeitgleich noch etwas länger künstlich zu beatmen auf Kosten der ganzen Opfer, ist gescheitert, und das wird sich noch viel nachhaltiger zeigen...
Nur ein toter Kapitalist ist ein guter Kapitalist, und er würde seinen stinkenden Kadaver sicher noch als Dünger verkaufen, diese seelenlose, oberflächliche Ego-Kreatur! ;-D