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Sehr gut dargestellt. 1.000 Punkte und der dazugehörige Kühlschrank!Die Klimajünger vor der IAA fordern Alternativen zum Auto, aber für wen fordern Sie diese Alternativen?
Für mich und meine Familie ganz sicher nicht, denn das Auto ist die sicherste schnellste einfachste und beste Alternative. Was erwarten diese Idioten von mir, das ich durch den Regen mit einem Lastenfahrrad für 5 Leute einkaufen fahre, das ich Nachts nicht mehr zur Notapotheke komme weil keine Busse mehr fahren, das ich meine Tochter um 2 Uhr morgens mit dem Bus oder der Bahn fahren lasse, das ich meine individuelle Freiheit verliere loszufahren wann ich möchte ohne mich auf eine Bahn zu verlassen die andauernd zu spät kommt, das ich Ikea Schränke mit der Bahn nach Hause transportiere, das ich stundenlang mit der Bahn Pendel obwohl ich meinen Arbeitsplatz in 30 Minuten mit dem Auto erreichen kann? Ich weiß ja nicht für wen diese peinliche Sekte demonstriert für mich ganz sicher nicht, die individuelle Mobilität ist ein Freiheitsmerkmal eine Errungenschaft die uns und unseren Familien vieles erleichtert, und das sollten wir uns nicht nehmen lassen besonders nicht von einer kommunistischen arbeitsscheuen linksradikalen grünen Sekte. Steht auf und kämpft für eure individuelle Mobilität mein Auto nimmt mir keiner weg....
Fährst du elektrisch?
Wieviel km täglich?
Und was wird in 10 Jahren der Strom kosten, wen -zig Autos dran hängen ???Meinst du mich? Falls ja, was soll die Frage, es sollte denke ich aus meinen Kommentaren deutlich geworden sein, dass ich E-Autos sehr skeptisch sehe auch wenn ich sie nicht grundsätzlich ablehne, inzwischen scheint auch die Bunzelregierung auf den Trichter Wasserstoff zu kommen:
https://www.handelsblatt.com/politi...ssstab/25014108.html?utm_source=pocket-newtab
Es dürfte 10 bis 20 Jahre dauern bis in Deutschland eine hinreichende Infrastruktur für E-Autos steht, bis dahin wird auch die Brennstoffzelle serienreif sein. Im besten Fall hält mein Auto noch 10 Jahre, in 10 Jahren kauf ich mir dann einen heute aktuellen Toyota Hybriden , der hält dann nochmal 10 Jahre und dann haben wir auch 2040. Dann sehe ich weiter, bis dahin regiert vll. auch die AKP und die Grünen gibts nicht mehr.
Und was wird in 10 Jahren der Strom kosten, wen -zig Autos dran hängen ???
Die Klimajünger vor der IAA fordern Alternativen zum Auto, aber für wen fordern Sie diese Alternativen?
Für mich und meine Familie ganz sicher nicht, denn das Auto ist die sicherste schnellste einfachste und beste Alternative. Was erwarten diese Idioten von mir, das ich durch den Regen mit einem Lastenfahrrad für 5 Leute einkaufen fahre, das ich Nachts nicht mehr zur Notapotheke komme weil keine Busse mehr fahren, das ich meine Tochter um 2 Uhr morgens mit dem Bus oder der Bahn fahren lasse, das ich meine individuelle Freiheit verliere loszufahren wann ich möchte ohne mich auf eine Bahn zu verlassen die andauernd zu spät kommt, das ich Ikea Schränke mit der Bahn nach Hause transportiere, das ich stundenlang mit der Bahn Pendel obwohl ich meinen Arbeitsplatz in 30 Minuten mit dem Auto erreichen kann? Ich weiß ja nicht für wen diese peinliche Sekte demonstriert für mich ganz sicher nicht, die individuelle Mobilität ist ein Freiheitsmerkmal eine Errungenschaft die uns und unseren Familien vieles erleichtert, und das sollten wir uns nicht nehmen lassen besonders nicht von einer kommunistischen arbeitsscheuen linksradikalen grünen Sekte. Steht auf und kämpft für eure individuelle Mobilität mein Auto nimmt mir keiner weg....
Und was wird in 10 Jahren der Strom kosten, wen -zig Autos dran hängen ???
Strom: Wenn alle 45 Millionen Autos in Deutschland elektrisch fahren würden, bräuchte man nur 15-20% mehr Strom in Deutschland, wobei ja heute schon 8% an Strom exportiert wird, das würde also heute schon für 20 Millionen Autos reichen. Und nein, das Stromnetz wird nicht zusammenbrechen, es können auch viele Autos gleichzeitig laden, denn 80% der Ladungen werden langsamer Art sein, Zuhause oder beim Arbeitgeber. Und es wird ja auch einige Jahre dauern, bis alle E-Auto fahren. Bis dahin kann man die Infrastruktur noch ausbauen.
- Laden: Wer kein Haus hat und idealerweise mit der Photovoltaikanlage vom Dach lädt, lädt normalerweise beim Arbeitgeber oder beim Einkaufen. Aldi, Ikea, Rewe, oder bei den Stadtwerken usw. Vielerorts bisher sogar kostenlos. Öffentliche Ladestationen müssen sogar Ökostrom beziehen. Auf goingelectric.de sieht man, wie viele es schon gibt (ca. 20.000) und dort gibt es sogar einen Routenplaner.
Teurer als Benzin wird er schon nicht sein, aber sollen sich die Grünen darüber den Kopf zerbrechen, vielleicht hilft der Kobold. Aber was interessiert das dich Bolschewisten?*) Ihr wollt dieses Land und seine Industrie doch vernichten, kann euch doch nur recht sein, wenn die Massen verelenden, damit kocht ihr doch euer Süppchen.
Kohleausstieg nicht vergessen, der Atomausstieg wird sich noch bitter rächen.
Teurer als Benzin wird er schon nicht sein, aber sollen sich die Grünen darüber den Kopf zerbrechen, ........
Kohleausstieg nicht vergessen, der Atomausstieg wird sich noch bitter rächen.
Ich persönlich könnte mich für einen Elektro-Smart begeistern,- allein der Preis ist für mich nicht erschwinglich. Aber ich glaube schon, das die E-Autos ( mit sanftem Zwang ) den Markt erobern werden.
Im Zusammenhang mit dem künftigen Strombedarf war der überstürzte Atomausstieg mit Sicherheit ein Kardinalfehler,- der vermutlich bald gegen den Widerstand der Grünen revidiert werden wird...
Ich persönlich könnte mich für einen Elektro-Smart begeistern,- allein der Preis ist für mich nicht erschwinglich. Aber ich glaube schon, das die E-Autos ( mit sanftem Zwang ) den Markt erobern werden.
Im Zusammenhang mit dem künftigen Strombedarf war der überstürzte Atomausstieg mit Sicherheit ein Kardinalfehler,- der vermutlich bald gegen den Widerstand der Grünen revidiert werden wird...
*) Wieso nennst du mich einen Bolschewisten?
Rechne mal nicht mit dem Strombedarf, sondern mit dem Bedarf an Lithium, dann kommst du relativ schnell darauf, dass E-Autos eine monströse Absurdität sind.
Die grössten Lithium-Vorkommen der Welt liegen unter der Atacama-Wüste in Chile und werden dadurch "abgebaut", dass man dort pro Tag 21 Mio. Liter Grundwasser aus dem Boden pumpt und an der Oberfläche einfach verdunsten lässt, so dass das Lithium über bleibt.
https://www.deutschlandfunk.de/lith...schwierige.697.de.html?dram:article_id=415667
Der Wassermangel den es in einer Wüste eh schon gibt wird dadurch nochmal massiv verschärft und selbst WENN die Wasserversorgung kein Problem wäre, dann ist die Gesamtmenge an Lithium die es auf der Welt gibt bei Weitem nicht genug um so viele E-Autos zu bauen wie es heute Autos gibt, davon dass die Batterien auch noch alle paar Jahre ausgetauscht werden müssen gar nicht zu reden.
Es muss eine ANDERE Technik her, Autos mit Brennstoffzellen oder sowas, die man mit Wasserstoff betreiben kann, den man im grossen Stil in den Wüsten der Welt mit Solaranlagen via "Power to Gas" herstellen könnte, aber davon will die Industrie nichts wissen.
Wo kämen wir denn hin, wenn wir den Afrikanern eine Option bieten würden mit der Energieversorgung der Welt Geld zu verdienen?
Ich persönlich könnte mich für einen Elektro-Smart begeistern,- allein der Preis ist für mich nicht erschwinglich. Aber ich glaube schon, das die E-Autos ( mit sanftem Zwang ) den Markt erobern werden.
Im Zusammenhang mit dem künftigen Strombedarf war der überstürzte Atomausstieg mit Sicherheit ein Kardinalfehler,- der vermutlich bald gegen den Widerstand der Grünen revidiert werden wird...
China wird darüber entscheiden wohin sich der Weltmarkt entwickelt, viele sehen das zu Deutschland-zentriert....
- Wenn in Kanada durch das Ausspülen von Ölsand Milliarden Liter TATSÄCHLICHES Trinkwasser verseucht werden, ist das okay; wenn in der Atacamawüste in einem SALZsee ungenießbares, VERSALZTES Grundwasser für Lithium hochgepumpt wird, um es dann wieder versickern zu lassen, ist DAS dagegen Zerstörung der Umwelt und Vergeudung von Grundwasser?
- Die Akkus haben eine Kühlung und ein Thermalmanagement, das dafür sorgt, dass diese mindestens 200.000 bis 300.000 km halten bis sie auf 70% Leistung sind. Dannach werden sie noch als Hausspeicher eingesetzt, bis sie dann zu 70-80% recycelt werden. Theoretisch wären sogar 97% möglich, aber das Lithium darin wird noch nicht recycelt, weil es nicht selten genug ist, nicht teuer genug. That´s capitalism.
- Seltene Metalle: In den Akkus sind keine wirklich seltenen Metalle. Kobalt und Lithium sind nicht selten. 90% des Kobalts werden auch nicht von Kindern geschürft, sondern von großen Minengesellschaften. In den neueren Akkus ist immer weniger Kobalt drin, teilweise nur noch 3-10%, in den nächsten Generationen wird gar kein Kobalt mehr drin sein. Vom weltweit abgebauten Kobalt werden übrigens nur 1/3 für Akkus verwendet. Lithium ist ebenfalls nicht selten, es reicht für alle Autos weltweit für die nächsten 200 Jahre, nur die Abbaukapazitäten müssen noch ausgebaut werden, wenn die E-Mobilität mehr Fahrt aufnimmt. Übrigens ist im Benzin auch Lithium als Additiv drinnen genauso wie in euerem Handyakkus, Laptopakkus, Keramik, Fensterscheiben usw. und Kobalt in den gehärteten Stählen im Auto oder in euerem Werkzeugkasten und in der Ölraffinerie wird Kobalt dazu verwendet, Öl zu entschwefeln, damit das Benzin nicht nach faulen Eiern stinkt. Im Verbrenner-Katalysator sind dagegen die seltenen Elemente Platin bzw. Palladium und Rhodium und Cer drin und diese lösen sich sogar mit der Zeit (bis zu 50% des Materials) und verpesten unsere Umwelt. Außerdem findet man im Verbrennungsmotor Yttrium in den Zündkerzen. Was den Abbau der Rohstoffe angeht: Ja, es ist nicht sauber, genauso wie die Ölförderung und das Raffinieren des Benzins, die Akkus können jedoch im Gegensatz zu Benzin recycelt werden. Theoretisch wären sogar 95% möglich. Man sollte immer bedenken: Kein Auto wird jemals umweltfreundlich oder nachhaltig sein, denn es wird aus Metallen gefertigt, die aus der ganzen Welt zusammen-gekarrt werden müssen und verpestet mit seinem Gestank und Reifenabrieb (Microplastik) die Umwelt. Das E-Auto ist aber immerhin etwas sauberer, denn es hat wesentlich weniger Teile und die Akkus können weiterverwendet und recycelt werden. Und außerdem stinkt es nicht und macht weniger Lärm. Das alleine schon wäre ein Gewinn für uns und die Umwelt.
- Spaß: Elektroautos machen Spaß. Sie sind leise, man hat sofort ein volles Drehmoment und kann losflitzen, die Heizung (Wärmepumpe) springt sofort an im Winter und man muss nicht herumkuppeln und schalten. Und auch im Winter ist die Reichweite dank der effizienten Wärmepumpe nicht so extrem schlecht wie man das behauptet (max. 0,5-2kWh Strom kostet die Heizung pro Stunde Fahrt). Nachdem 99% der Fahrten unter 100 km sind, kann man die heutigen Elektroautos als absolut alltagstauglich bezeichnen und dank Schnelllader sind auch Strecken bis zu 1000 km kein Problem mehr
Werden sie nicht. Keine Chance.
das mag alles auf Kurzstrecke mal zur Arbeit oder Einkaufen reichen,
Sorry aber > ich will mit der Familie und einem Boot / Trailer mit 3500 Kg 850Km nach Kroatien in den Urlaub fahren ...
mein X5 merkt nicht mal das da ein Anhänger dran ist ... der Dieselverbrauch liegt unter 9 Liter ...mit Anhänger ...
so nun muss ich oft nach München fahren 280 Km um dort Material für die Firma abzuholen, meist zwischen 1-3 Zentner schwer und sperrig ...
für den X5 0-Problemo ...Sitze umklappen und schon habe ich einen sparsamen mini LKW mit 340PS ...
welches Elektroauto würdest du mir als Alternative empfehlen ???
es gibt keines ... Wasserstoff wäre die Lösung aber die soll erst nach den E-Autos kommen, das hat die Autoindustrie so abgemacht ...
wegen den Margen und so ... Toyota ist da schon viel weiter, vergesst das teure E-Gift-Auto ...
zZ kann ModelX von Tesla das in etwa.
Weitere werden kommen..........
Ich fahre da anders, denn du fährst ja nur 1 mal in Urlaub.
95% aller Fahrten decken wir elektrisch ab.
Für so weite Fahrten bietet VW kostenlos 30 Tage Ersatzmobilität an,
da kann man alles nehmen bis auf den Phäton..........