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Über die Zukunft der Mobilität

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 27 «  

Wolfgang Langer

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Der Ottomotor war eine großartige Erfindung, das kannst du nicht mit diesem Akku- Quatsch vergleichen. Wenn tatsächlich alle Ottomotoren weg wären, müssten wir wieder auf Pferde setzen. Der Elektroschrott wird derzeitige Aufgaben nie zu allen Jahreszeiten erfüllen können.

Elektroschrott?

Ich bin doch kein Grüner Ideologe, nur weil ich ein E-Auto fahre.
Zumal ich als AfD-ler auch noch Oldtimer schraube und einen Diesel fahre und mich für den Erhalt auch politisch einsetze.

Das sollte doch schon rüber gekommen sein, dass ich das nicht mache,
um zB das Klima zu schützen.

Allenfalls, um mit besserem Wirkungsgrad ausgestattet (Physik), Ressourcen zu schonen und günstig selbstproduzierte Solarenergie zu nutzen.

Wie gesagt, ich begleite die mathematisch-exakt hoch-laufende Disruption.

Auch dadurch, dass ich kontrolliere, ob jedes neue Jahr noch auf dieser Kurve liegt. Was der Fall ist.

Und informiere über kostenlose Ladestationen und die Möglichkeit, sie zu nutzen.
Dass nicht nur wir davon profitieren können, sondern JEDER, der nach einer Probefahrt begeistert ist.
 

Le Bon

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Der exponentielle Hochlauf der Elektromobilität.

Ob mit oder ohne dir.
Er läuft.

WIR sind dabei.
Macht irre Spaß dabei.
Probiers mit Probefahrten.
Kostet nix.

Aber Vorsicht:
KANN süchtig machen!
;)
Ich "glaube" Dir.;) Abär... Stell Dir vor:

Abends läutet das Telefon. Dein Kind hat irgendeinen Ärger, weshalb Du selbst dorthin must. Es wohnt 300 km entfernt. Es ist nachts und kalt und schneit! Wie weit kommt da ein heutiges E-Mobill?

Ich fahre sie gern(e), aber würde mir nie eins kaufen, solange die Nachhaltichkeit;) nicht sicher ist. Wie ich schrieb, gäbe es Freie Energie, kein Problem.;)
 

Iles9

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Der exponentielle Hochlauf der Elektromobilität.

Ob mit oder ohne dir.
Er läuft.

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Macht irre Spaß dabei.
Probiers mit Probefahrten.
Kostet nix.

Aber Vorsicht:
KANN süchtig machen!
;)

Hat einer eigentlich schon mal gesagt wie lange die Batterien halten, in wie weit mit der Zeit die Leistung sinkt und was dann eine Ersatzbatterie kostet. Das muß man auch beim Wiederverkauf mitrechnen und senkt sicher noch mehr den Wert mit den Jahren. Eine Bohrmaschine mit Kabel kann ich noch nach 10Jahren einfach anstecken fertig. Eine mit Akku geh bestimmt nicht mehr, müsste also erst das Akku gewechselt werden, falls es die noch gibt und es sich finanziell lohnt.

Angepriesen wird ja z.Z. Liesing, da sollte man sich aber ganz genau das Kleingedruckte durchlesen.
Oder die Batterie als Abo mit monatlichen Zahlungen. Wenn ich aber das Auto nicht so oft brauche und wie es mir jetzt Sprit kosten würde, würd ich ordentlich drauf zahlen. Die Preiswerten Modelle haben wiederum geringe Reichweite. Und wenn ich einen Anhänger ran hänge geht die Reichweite auch nochmal runter, falls das überhaupt noch vorgesehen ist.
Alles noch nicht das gelbe vom Ei, wenn man auf dem Land wohnt.
 

admonitor

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Über Nacht war damals auch 13 Jahre:
Wo ist das Auto?



dann:
Wo ist das Pferd.

https://riskandwellbeing.com/2015/03/22/charts-du-jour-21-march-2015-battery-banter/



Du BIST live dabei.
In Farbe!
;)

Jedes Jahr kannst du die Werte vergleichen.
Läuft.............

Der Vergleich hinkt, das Auto war besser als die Kutsche, Ford hat viele Leute eingestellt und gut bezahlt, die haben dann ihr eigenes Produkt gekauft, das E-Auto hingegen ist ein Rückschritt zum Benziner und wird Arbeitsplätze kosten.
 

sportsgeist

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Ob mit oder ohne dir.
Er läuft.

WIR sind dabei.
Macht irre Spaß dabei.
Probiers mit Probefahrten.
Kostet nix.

Aber Vorsicht:
KANN süchtig machen!
;)
mein Gott, ich bin schon Tesla gefahren, da sprach in Deutschland noch alles vom "Common Rail" und von der Hochaufladung ...
... Tesla hielt man damals in Deutschland höchstens für eine Kondensatorenmarke

... außerdem, was hat das mit meiner gequoteten Aussage zu tun, dass der Markt alleine den Verbrenner nicht so dermaßen schnell verdrängen würde ??!

wir haben den Markt einer Planwirtschaft der Technokraten und der Apparatschiks geopfert
und das ging schon ziemlich oft schief in der Geschichte

und ich nehme jede Wette an, dass es auch diesmal schief gehen wird ... !!
 

Wolfgang Langer

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Ich "glaube" Dir.;) Abär... Stell Dir vor:

Abends läutet das Telefon. Dein Kind hat irgendeinen Ärger, weshalb Du selbst dorthin must. Es wohnt 300 km entfernt. Es ist nachts und kalt und schneit! Wie weit kommt da ein heutiges E-Mobill?

Ich fahre sie gern(e), aber würde mir nie eins kaufen, solange die Nachhaltichkeit;) nicht sicher ist. Wie ich schrieb, gäbe es Freie Energie, kein Problem.;)

Die Schnellladedichte ist sehr gut heute schon, und wird jetzt mit 1 Mio zusätzlicher Ladestationen erweitert.
Sie haben endlich begriffen, die PolitdarstellerINNEN! ;)

JA, es gibt FreieEnergie,
aber anders als die Physik-Fans denken:
GRATIS-Ladestellen überall.
 

Wolfgang Langer

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Hat einer eigentlich schon mal gesagt wie lange die Batterien halten, in wie weit mit der Zeit die Leistung sinkt und was dann eine Ersatzbatterie kostet. Das muß man auch beim Wiederverkauf mitrechnen und senkt sicher noch mehr den Wert mit den Jahren. Eine Bohrmaschine mit Kabel kann ich noch nach 10Jahren einfach anstecken fertig. Eine mit Akku geh bestimmt nicht mehr, müsste also erst das Akku gewechselt werden, falls es die noch gibt und es sich finanziell lohnt.

Angepriesen wird ja z.Z. Liesing, da sollte man sich aber ganz genau das Kleingedruckte durchlesen.
Oder die Batterie als Abo mit monatlichen Zahlungen. Wenn ich aber das Auto nicht so oft brauche und wie es mir jetzt Sprit kosten würde, würd ich ordentlich drauf zahlen. Die Preiswerten Modelle haben wiederum geringe Reichweite. Und wenn ich einen Anhänger ran hänge geht die Reichweite auch nochmal runter, falls das überhaupt noch vorgesehen ist.
Alles noch nicht das gelbe vom Ei, wenn man auf dem Land wohnt.

Sicher,
https://futurezone.at/produkte/neuer-tesla-akku-soll-lebensdauer-verdreifachen/400474747

und

[h=1]Praxisdaten: Akkus in Tesla-Autos altern viel langsamer als gedacht[/h]

Zugrunde liegen dem Statistiken einer Gruppe von rund 350 Tesla-Besitzern in den Niederlanden und Belgien, die regelmäßig Daten an ein zentrales Portal weitergeben. Bei Zählerständen, bei denen Fahrzeuge heute in der Regel schon lange nicht mehr bei ihrem ersten Besitzer zu finden sind, kommen die Tesla-Modelle noch immer auf sehr gute Akku-Werte. Die Kapazität liegt hier auch nach über 250.000 Kilometern noch bei etwas über 90 Prozent.
https://winfuture.de/news,102773.html

Wie das allerdings bei den deutschen Premiumherstellern aussieht - keine Ahnung. Aber die geben ja auch für ihre Verbrenner nur eine Garantie von 2 Jahren. Zumindest in Deutschland.


Akku-Miete ist was für Angsthasen!
;)
 

Wolfgang Langer

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mein Gott, ich bin schon Tesla gefahren, da sprach in Deutschland noch alles vom "Common Rail" und von der Hochaufladung ...
... Tesla hielt man damals in Deutschland höchstens für eine Kondensatorenmarke...

Damals mit dem Roadster1?
Das war bei mir auch die erste Probefahrt.........
Sehr sehr eng für größere Zeitgenossen!


.....
... außerdem, was hat das mit meiner gequoteten Aussage zu tun, dass der Markt alleine den Verbrenner nicht so dermaßen schnell verdrängen würde ??!

wir haben den Markt einer Planwirtschaft der Technokraten und der Apparatschiks geopfert
und das ging schon ziemlich oft schief in der Geschichte

und ich nehme jede Wette an, dass es auch diesmal schief gehen wird ... !!

Generell gebe ich dir da recht,
Planwirtschaft geht immer schief.

Aber die Elektroautos setzen sich auch OHNE diesen sozialistischen Scheiß durch,
weil es einfach ein pysikalischer Sprung nach oben ist............
 

Le Bon

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Die Schnellladedichte ist sehr gut heute schon, und wird jetzt mit 1 Mio zusätzlicher Ladestationen erweitert.
Sie haben endlich begriffen, die PolitdarstellerINNEN! ;)

JA, es gibt FreieEnergie,
aber anders als die Physik-Fans denken:
GRATIS-Ladestellen überall.
Jemand, der mit Autos beruflich zu tun hat, sieht das in etwa so wie ich: Erich Sixt!

Ich sehe zwischen Atomstrom und E-Autos Ähnlichkleiten.;) In der Theorie hört sich beides gut an! Wie werden "eigentlich" die ausgelutschten Akkus entsorcht?;)

Es ist keine Frage, daß sich ein E-Auto im Vergleich zu einem benzingetriebenen besser fährt. Drehmoment allein(e)!;) Aber alltachstauglich? Sehe ich nicht so. Egal wie viele Ladestationen es gibt.

Ich sach nur Winter, Schnee, Dunkelheit und Autobahnstau. Na Mahlzeit!
 

Mino

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Jemand, der mit Autos beruflich zu tun hat, sieht das in etwa so wie ich: Erich Sixt!

Ich sehe zwischen Atomstrom und E-Autos Ähnlichkleiten.;) In der Theorie hört sich beides gut an! Wie werden "eigentlich" die ausgelutschten Akkus entsorcht?;)

Es ist keine Frage, daß sich ein E-Auto im Vergleich zu einem benzingetriebenen besser fährt. Drehmoment allein(e)!;) Aber alltachstauglich? Sehe ich nicht so. Egal wie viele Ladestationen es gibt.

Ich sach nur Winter, Schnee, Dunkelheit und Autobahnstau. Na Mahlzeit!

Alles soweit richtig. Nur fehlt mir der entscheidente Part, die Ideologie die hinter der E- Mobilität u.ä. steht.

Angeblich soll doch hier eine hocheffiziente Verbenerflott aus Gründen des Umweltschutzes, der Klimaneutralität und des Mobilitätsumbaus ersetzt werden ( ich sprach das schon an ). Wer die offensichtlichen Fehler nicht erkennt ist hirntot...
Die Umweltbilanz der E- Mobilität ist erschreckend. Wer von Ökonomie Ahnung hat dem wird das sofort bewusst. Etwas was teurer ist verbraucht mehr Ressourcen, mehr Energie, Arbeitszeit, Infrastruktur usw. Da Ökonomie = Ökologie ist, ist die Sache glasklar.
Herkömmliche Fahrzeuge einfach durch andere zu ersetzen kann logischerweise keinen Mobilitätumbau erzwingen.
Und mit Klima hat der ganze Wahnsinn nun rein gar nichts zu tun.

Heißt also: das hier ist die Lüge des Jahrtausends, bei der es in Verbindung mit den sogenannten "erneuerbaren Energien" und der vermeintlichen Co2- Einsparung um etwas ganz anderes geht...
 

Le Bon

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Alles soweit richtig. Nur fehlt mir der entscheidente Part, die Ideologie die hinter der E- Mobilität u.ä. steht.

Angeblich soll doch hier eine hocheffiziente Verbenerflott aus Gründen des Umweltschutzes, der Klimaneutralität und des Mobilitätsumbaus ersetzt werden ( ich sprach das schon an ). Wer die offensichtlichen Fehler nicht erkennt ist hirntot...
Was ist eine Verbenerflott?:confused: Und ja, wer das große Bild nicht sieht, ist retardiert.;)
Die Umweltbilanz der E- Mobilität ist erschreckend. Wer von Ökonomie Ahnung hat dem wird das sofort bewusst. Etwas was teurer ist verbraucht mehr Ressourcen, mehr Energie, Arbeitszeit, Infrastruktur usw. Da Ökonomie = Ökologie ist, ist die Sache glasklar.
Herkömmliche Fahrzeuge einfach durch andere zu ersetzen kann logischerweise keinen Mobilitätumbau erzwingen.
Ich vermute auch, daß unterm Strich die Umweltbelastung erheblich schlechter ist. Aber Du schriebst es: IDEOLOGIE!:mad:
Und mit Klima hat der ganze Wahnsinn nun rein gar nichts zu tun.
Jupp! Ganz im Gegentum.;)
Heißt also: das hier ist die Lüge des Jahrtausends, bei der es in Verbindung mit den sogenannten "erneuerbaren Energien" und der vermeintlichen Co2- Einsparung um etwas ganz anderes geht...
Da wir im realexistierenden Wahnsinn leben, ergibt das also Sinn!;)

Mal unter uns: Ich bin ein Fan von elektrischen Antrieben. 1. leiser, 2. mMn effektiver und 3. falls man die Herstellung vernachlässichte;), umweltfreundlicher.*LOL*.

DER Knackpunkt ist die Energie. Wie ich hier schon xmal schrieb, würde nur die Freie Energie ein E-Auto sinnvoll machen.;)
 

Wolfgang Langer

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..... Wie werden "eigentlich" die ausgelutschten Akkus entsorcht?;)
....




Lithium-Ionen-Batterien aus Elektroautos
Zweites Leben bei Audi in Ingolstadt


Die Batterien leben meist länger als die Elektroautos, in denen sie verbaut sind. Bei Audi bekommen Lithium-Ionen-Akkus ein zweites Leben in Transportfahrzeugen, die im Werk eingesetzt werden.

Die ersten Audi e-tron rollen zu den Kunden und auf der Straße und mit ihnen große Batteriepakete im Fahrzeugboden der SUV. Je mehr Elektroautos gebaut werden, desto größer wird die Anzahl der Akkus, die die Hersteller später einmal zurücknehmen müssen. Neben dem Recycling der Batterien ist auch deren weitere Verwendung ein richtiger Ansatz.

Audi hat jetzt ein Projektteam gegründet, das sich genau damit beschäftigen soll. Mit dem Serienanlauf des e-tron werden jetzt die Prototypen zerlegt. Deren Lithium-Ionen-Batterien sind, ebenso wie die der Plug-in-Hybride A3und Q7 e-tron, im Audi-Werk am Stammsitz in Ingolstadt auch nach ihrem ersten Leben im Einsatz.


https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/audi-ingolstadt-lithium-ionen-akkus/
 

Le Bon

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Lithium-Ionen-Batterien aus Elektroautos
Zweites Leben bei Audi in Ingolstadt


Die Batterien leben meist länger als die Elektroautos, in denen sie verbaut sind. Bei Audi bekommen Lithium-Ionen-Akkus ein zweites Leben in Transportfahrzeugen, die im Werk eingesetzt werden.

Die ersten Audi e-tron rollen zu den Kunden und auf der Straße und mit ihnen große Batteriepakete im Fahrzeugboden der SUV. Je mehr Elektroautos gebaut werden, desto größer wird die Anzahl der Akkus, die die Hersteller später einmal zurücknehmen müssen. Neben dem Recycling der Batterien ist auch deren weitere Verwendung ein richtiger Ansatz.

Audi hat jetzt ein Projektteam gegründet, das sich genau damit beschäftigen soll. Mit dem Serienanlauf des e-tron werden jetzt die Prototypen zerlegt. Deren Lithium-Ionen-Batterien sind, ebenso wie die der Plug-in-Hybride A3und Q7 e-tron, im Audi-Werk am Stammsitz in Ingolstadt auch nach ihrem ersten Leben im Einsatz.


https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/audi-ingolstadt-lithium-ionen-akkus/
Genau! Li-Io Akkus leben unendlich.

Mein lieber Wolfgang,
wäre das so, warum aus dem E-Auto ausbauen und einen neuen für rund 10.000 Takken erwerben? In E-Transportern, die viel Energie brauchen, arbeiten sie ja auch weiter. Ich denke, daß das nicht stimnmt, sondern eben zur E-Ideologie gehört.:mad:

Wie Mino schrieb, es ist eine Ideologie, die mMn nach hinten losgeht. Abär... wir werden es erleben.;)
 

Picasso

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Aber die Elektroautos setzen sich auch OHNE diesen sozialistischen Scheiß durch,
weil es einfach ein pysikalischer Sprung nach oben ist............

Dann lasse mal die besten E Autos die Rallye Monte Carlo mitfahren. Ein physikalischer Schuss in den Ofen....

 

Piranha

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Top von mir.
Aber auch den Einwurf, dass Investitionen in riesige Solaranlagen in der afrikanischen Wüste, wie es ja schon angedacht war,
gesichert sein müssten und nicht irgendwelchen Stammesfehden zum Opfer fallen.
Also müsste Afrika erst mal "befriedet "werden.
Nur wie soll so etwas gehen?

Na, genau so wie das in Europa ging.
Konsequente Trennung von Religion und Staat, Einführung von Sozialhilfe und Rente für ALLE und ein Staatenbund der Kriege der Staaten untereinander praktisch unmöglich macht.
Im Falle von Afrika müsste aber noch dazu kommen, dass man den Amerikanern unmöglich macht Ressourcenkriege vom Zaun zu brechen und der ganzen Welt verbietet ihren Plastikabfall und Elektronikschrott nach Afrika zu exportieren.
 

Picasso

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Das Joch des Ochsen auch. damit konnte von heute auf Morgen die dreifache Menge an Acker umgebrochen werden.


Und dennoch kommt heute keiner mehr auf die Idee, ein Feld mit Ochsen zu Pflügen.

Weil man den Ottomotor erfunden hat. Und selbiger wird weder im Traktor noch im Schwerlast - LKW jemals flächendeckend durch einen Akku ersetzt werden.

 

Heiko A.

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Der Ottomotor war eine großartige Erfindung, das kannst du nicht mit diesem Akku- Quatsch vergleichen. Wenn tatsächlich alle Ottomotoren weg wären, müssten wir wieder auf Pferde setzen. Der Elektroschrott wird derzeitige Aufgaben nie zu allen Jahreszeiten erfüllen können.

Die Aachener arbeiten an billigen Elektromotoren ohne irgend seltene Stoffe.
Sie sind als Naben-Motoren an allen vier Rädern im Einsatz, da lacht das Herz der SUV- Fahrern,
die unbedingt mit Panzern durch die Großstadt fahren müssen.
Das bedeutet auch viel mehr Platz unter der Motorhaube, die ihren Namen jetzt nicht mehr Verdient.

Die einzige Schwäche zur Zeit noch ist die Lautstärke dieser Nabenmotoren,
an der gearbeitet wird.
Kommt aber den Skeptikern entgegen, die das super leise E-Auto als Gefahr für Fußgänger sehen und
eine Soundimitation fordern.....
 

Picasso

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Die Aachener arbeiten an billigen Elektromotoren ohne irgend seltene Stoffe.
Sie sind als Naben-Motoren an allen vier Rädern im Einsatz, da lacht das Herz der SUV- Fahrern,
die unbedingt mit Panzern durch die Großstadt fahren müssen.
Das bedeutet auch viel mehr Platz unter der Motorhaube, die ihren Namen jetzt nicht mehr Verdient.

Die einzige Schwäche zur Zeit noch ist die Lautstärke dieser Nabenmotoren,
an der gearbeitet wird.
Kommt aber den Skeptikern entgegen, die das super leise E-Auto als Gefahr für Fußgänger sehen und
eine Soundimitation fordern.....

Die seltenen Erden sind zum größten Teil in den Akkus, nicht im Elektromotor. Was Dieselmotoren bei 40 Grad plus genauso wie bei 40 Grad minus leisten werden Akkus nie leisten. 30-40 Tonnen Last Berge hinauf ziehen, im Winter im Stau stehen, Heizung pusten lassen, dann wieder los , 40 Tonnen Last ziehen....wieder Stau, 20 Grad minus, die Heizung und andere Stromfresser laufen....der Akku der das mitmacht, wird nie erfunden werden. Selbst der Handwerker - Kastenwagen wird vom einfachsten 60 ps Diesel immer zuverlässiger bewegt werden als von einer Batterie ( Akku ) ....und aus meiner Sicht macht die Langlebigkeit des Diesels diese Fahrzeuge auch umweltfreundlicher.
 

Wolfgang Langer

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Genau! Li-Io Akkus leben unendlich.

Mein lieber Wolfgang,
wäre das so, warum aus dem E-Auto ausbauen und einen neuen für rund 10.000 Takken erwerben? In E-Transportern, die viel Energie brauchen, arbeiten sie ja auch weiter. Ich denke, daß das nicht stimnmt, sondern eben zur E-Ideologie gehört.:mad:

Wie Mino schrieb, es ist eine Ideologie, die mMn nach hinten losgeht. Abär... wir werden es erleben.;)

Nach dem Autoleben kommen die Akkus zB in solar-Anlagen,
da ist der Strom geringer, da leben die noch 10 Jahre weiter.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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