Für ein friedlich und legal zu erzielendes Groß-Israel

[van Kessel]

Ich sehe keine Demokratie in Palästina, von keiner Seite. Israel mag sich diesen Terminus selbst gegeben haben, weil gewisse Spielregeln einen Vorteil bringen (so kam ja auch der Begriff eines Staaten der Juden recht spät in die Sprachregelung). Dagegen glaubten die dummen Iraner tatsächlich, dass man ungestraft einen Staat nach einer Religion ausrichten können, vergaßen darüber aber diese Spielregeln.

Hinter den 'Schilden' des Jahwe, Allahs oder seiner Propheten, vermag man noch immer sein Süppchen zu kochen. Hat alles wenig mit Demokratie zu tun, sondern mit Herrschaft der Wenigen über die Vielen.

Die Ideologie hinter dieser Demokratie nennt sich Zionismus, knallhart, wie alle -ismen! Demokratie besagt letztlich ja nicht dass man besser oder gütiger ist als eine Diktatur, sondern lediglich, dass man in seinem Dunstkreis eine gewissen Spielregel einhält; sonst nichts.

 

[Ophiuchus]

Ich sehe keine Demokratie in Palästina, von keiner Seite. Israel mag sich diesen Terminus selbst gegeben haben, weil gewisse Spielregeln einen Vorteil bringen (so kam ja auch der Begriff eines Staaten der Juden recht spät in die Sprachregelung). Dagegen glaubten die dummen Iraner tatsächlich, dass man ungestraft einen Staat nach einer Religion ausrichten können, vergaßen darüber aber diese Spielregeln.

Hinter den 'Schilden' des Jahwe, Allahs oder seiner Propheten, vermag man noch immer sein Süppchen zu kochen. Hat alles wenig mit Demokratie zu tun, sondern mit Herrschaft der Wenigen über die Vielen.

Die Ideologie hinter dieser Demokratie nennt sich Zionismus, knallhart, wie alle -ismen! Demokratie besagt letztlich ja nicht dass man besser oder gütiger ist als eine Diktatur, sondern lediglich, dass man in seinem Dunstkreis eine gewissen Spielregel einhält; sonst nichts.

Welche Spielregel ? Die das es keine Regel gibt :kopfkratz:

 

[HeWhoIsGoingToWin]

Vielleicht einfach auf Gott vertrauen

Es ist noch eine Variante denkbar: die Palästinenser in den palästinensischen Autonomiegebieten können einfach mehrheitlich auswandern und die Palästinensergebiete in Israel können an Israel fallen, einfach so. Das klingt erstmal verblüffend aber vielleicht strebt Israel so was ähnliches irgendwie an und es ist auch ein passendes Senario denkbar:

Die Lage der Palästinenser in Israel ist schon schlecht und kann noch schlechter werden, z.B. durch Krieg, Terror und ggf. auch Erdbeben, usw. Parallel kann sich die Lage im Nahen/Mittleren Osten dahingehend verbessern, indem die Kriegsgefahr sinkt, das Existenzrecht Israels (dann) auch vom Iran anerkannt (kostet ja nix) wird, Schiiten und Sunniten sich besser zu vertragen beginnen, Fortschritt und Wirtschaftsaufschwung in den islamischen Staaten, die dadurch Arbeitskräfte brauchen und mehr Geld zur Verfügung haben. So können arabische/islamische Staaten eine Menge aufnehmen - nicht nur als Gastarbeiter, sondern gleich als Neubürger mit Familie. Andere Palästinenser können in die EU oder USA fliehen/auswandern.

Das passiert nicht schon morgen aber vielleicht schon ca. 2030 kann die Lage eher dazu passen, bis dahin ist eine revolutionäre Änderung der Weltlage denkbar: die USA steigen aus der NATO aus und ziehen sich auf USA/Kanada zurück, um sich auf Fortschritt und Weltraumeroberung zu konzentrieren (siehe auch Revolutionäre Idee zur weltweiten Abrüstung). Vielleicht kommt sogar der Messias oder auch ein Antichrist, siehe auch Das Reich Gottes ist nahe.

Der Clou: meine eingangs hier erwähnte Lösung mit der freien Wahl für die Palästinenser in Israel, zwischen Auswanderung mit Geldprämie oder israelischer Staatsbürgerschaft zu wählen, kann dann auch noch umgesetzt werden, bloß dass dann aufgrund der Lage (Aufschwung der islamischen Staaten, schwere Lage in Israel) viel mehr Palästinenser auswandern wollen. Die Lösung für die freie Wahl zwischen Auswanderung oder israelischer Staatsbürgerschaft ist wichtig, damit Israel die Palästinensergebiete legal bekommen kann, also wird das wohl noch kommen.

Der hierzu neue Gedanke ist also nur, dass die Zeit wohl noch nicht reif war aber es durchaus noch werden kann. Früher dachte ich, dass die besseren Palästinenser israelische Staatsbürger werden wollen aber in Zukunft kann es so sein, dass die besseren Palästinenser lieber auswandern wollen. Natürlich muss es bei einer Auswanderungslösung auch einen einfachen Weg geben: es muss reichen, ein Formular auszufüllen, dass man für Geld auswandern will und dann wird das von Israel und den Zielstaaten in die Wege geleitet. Vorher braucht es dazu natürlich eine Volksabstimmung aber mit Propaganda und zur rechten Zeit sollte diese Idee/Vorgehensweise eine Mehrheit finden. (alles imho)

"Streit zwischen Fatah und Hamas treibt Gazas Elite in die Flucht"
http://www.welt.de/politik/ausland/...kuerzen-Hochqualifizierte-verlassen-Gaza.html

 

[Humanist62]

Ich sehe keine Demokratie in Palästina, von keiner Seite. Israel mag sich diesen Terminus selbst gegeben haben, weil gewisse Spielregeln einen Vorteil bringen (so kam ja auch der Begriff eines Staaten der Juden recht spät in die Sprachregelung). Dagegen glaubten die dummen Iraner tatsächlich, dass man ungestraft einen Staat nach einer Religion ausrichten können, vergaßen darüber aber diese Spielregeln.

Hinter den 'Schilden' des Jahwe, Allahs oder seiner Propheten, vermag man noch immer sein Süppchen zu kochen. Hat alles wenig mit Demokratie zu tun, sondern mit Herrschaft der Wenigen über die Vielen.

Die Ideologie hinter dieser Demokratie nennt sich Zionismus, knallhart, wie alle -ismen! Demokratie besagt letztlich ja nicht dass man besser oder gütiger ist als eine Diktatur, sondern lediglich, dass man in seinem Dunstkreis eine gewissen Spielregel einhält; sonst nichts.

Wie will man denn dort Frieden schaffen, wenn man den Palästinensern keinen Wohnraum gibt ?

 

[Compa]

Wie will man denn dort Frieden schaffen, wenn man den Palästinensern keinen Wohnraum gibt ?

Die Palästinenser können doch einmal in die Hände spucken und all den zerstörten Wohnraum wieder aufbauen. Denn diesen
zerstörten Wohnraum haben die Palästinenser ja dank ihrer Anführer von der Hamas und von der Fatah selbst zu verantworten.
Aber mit Arbeit hat man es nicht so in diesen "besetzten" Gebieten, kommen ja immer viele Spendengelder und sonstige
Unterstützung z.B. aus dem Iran in diese Gebiete. Steine werfen und demonstrieren ist halt einfacher und auch nicht so
anstrengend.

 

[Torfköpfchen]

Wie will man denn dort Frieden schaffen, wenn man den Palästinensern keinen Wohnraum gibt ?

Die vormalige israelische Justizministerin Ayalet Shaked hatte dafür ja bereits die Patentlösung parat: Genozid am palästinensischen Volk. Wenn es niemanden mehr gibt, der sich wehren kann, dann herrscht auch nachhaltiger "Frieden". Darüber findet sich in unseren gleichgeschalteten "Qualitätsmedien" alledings kein Wort. Ihr entsperchender facebook-Entrag wurde ja auch schnell gelöscht.

https://electronicintifada.net/blog...de-palestinians-gets-thousands-facebook-likes
https://de.globalvoices.org/2015/05...sern-aufgerufen-hat-ist-nun-justizministerin/

Er findet sich allerdings hier noch archiviert

https://archive.is/zWrrG

Erinnert sehr stark an Himmlers Posener Ansprache. Wenn Politiker mit derartig rassistischen und menschenverachtenden Ansichten in Israel hohe Ämter bekleiden, wird es wohl mit dem Frieden anderweitig schwierig werden.

 

[Humanist62]

Die Palästinenser können doch einmal in die Hände spucken und all den zerstörten Wohnraum wieder aufbauen. Denn diesen
zerstörten Wohnraum haben die Palästinenser ja dank ihrer Anführer von der Hamas und von der Fatah selbst zu verantworten.
Aber mit Arbeit hat man es nicht so in diesen "besetzten" Gebieten, kommen ja immer viele Spendengelder und sonstige
Unterstützung z.B. aus dem Iran in diese Gebiete. Steine werfen und demonstrieren ist halt einfacher und auch nicht so
anstrengend.

Schon interessant was Amnesty International dazu sagt

Israel und besetzte palästinensische Gebiete 2017/18

https://www.amnesty.de/jahresbericht/2018/israel-und-besetzte-gebiete#section-3517698

 

[van Kessel]

Die Palästinenser können doch einmal in die Hände spucken und all den zerstörten Wohnraum wieder aufbauen. Denn diesen zerstörten Wohnraum haben die Palästinenser ja dank ihrer Anführer von der Hamas und von der Fatah selbst zu verantworten. Aber mit Arbeit hat man es nicht so in diesen "besetzten" Gebieten, kommen ja immer viele Spendengelder und sonstige Unterstützung z.B. aus dem Iran in diese Gebiete. Steine werfen und demonstrieren ist halt einfacher und auch nicht so anstrengend.

du scheinst dich ja im Gaza-Streifen gut auszukennen, dass du die Situation dort beurteilen kannst?

Der Gaza-Streifen ist ein Knast in welchen Wasser und Nahrung geliefert wird. Baumaterial wird nicht geliefert, denn es könnte ja zum Tunnelbau missbraucht werden. Von der Seeseite patrouilliert die israelische Marine und macht die Wasserseite dicht.

Ein Staat, welcher in seinen Außengrenzen abgesperrt ist, ist gefährlicher als ein paar selbstgebastelte Raketen gen Tel Aviv. Wir sollten auch festhalten, dass die offizielle israelische Haltung den Palästinensern gegenüber, eine der von Hardlinern und fanatischen, jüdischen 'Gläubigen' ist und nicht die Stimmung des israelischen Volkes wiedergibt.

Israel hat durch die Abschottung des Gaza-Streifens dort das Potenzial geschaffen, dass es dem Iran überhaupt erst ermöglichte, dort mit Geld und Waffen zu intervenieren. Wo sich aber Götter - und nicht Menschen - um das Wohl und Wehe sorgen, ist jede Vernunft sowieso für'n Ar....

 

[Zoelynn]

du scheinst dich ja im Gaza-Streifen gut auszukennen, dass du die Situation dort beurteilen kannst?

Der Gaza-Streifen ist ein Knast in welchen Wasser und Nahrung geliefert wird. Baumaterial wird nicht geliefert, denn es könnte ja zum Tunnelbau missbraucht werden. Von der Seeseite patrouilliert die israelische Marine und macht die Wasserseite dicht.

Ein Staat, welcher in seinen Außengrenzen abgesperrt ist, ist gefährlicher als ein paar selbstgebastelte Raketen gen Tel Aviv. Wir sollten auch festhalten, dass die offizielle israelische Haltung den Palästinensern gegenüber, eine der von Hardlinern und fanatischen, jüdischen 'Gläubigen' ist und nicht die Stimmung des israelischen Volkes wiedergibt.

Israel hat durch die Abschottung des Gaza-Streifens dort das Potenzial geschaffen, dass es dem Iran überhaupt erst ermöglichte, dort mit Geld und Waffen zu intervenieren. Wo sich aber Götter - und nicht Menschen - um das Wohl und Wehe sorgen, ist jede Vernunft sowieso für'n Ar....

ein knast wo anstatt lebensmittel lieber waffen reinfliessen,was du ja selber schreibst.
die araber die da einsitzten wollten sich nicht integrieren lassen,deshalb sitzen sie da fest

 

[Zoelynn]

Schon interessant was Amnesty International dazu sagt

Israel und besetzte palästinensische Gebiete 2017/18

https://www.amnesty.de/jahresbericht/2018/israel-und-besetzte-gebiete#section-3517698

wenn sich die araber gewaltfrei verhielten ,würde es zu solchen geschilderten übergriffen nicht kommen müssen.

 

[Compa]

Die Palästinenser können doch einmal in die Hände spucken und all den zerstörten Wohnraum wieder aufbauen. Denn diesen
zerstörten Wohnraum haben die Palästinenser ja dank ihrer Anführer von der Hamas und von der Fatah selbst zu verantworten.
Aber mit Arbeit hat man es nicht so in diesen "besetzten" Gebieten, kommen ja immer viele Spendengelder und sonstige
Unterstützung z.B. aus dem Iran in diese Gebiete. Steine werfen und demonstrieren ist halt einfacher und auch nicht so
anstrengend.

du scheinst dich ja im Gaza-Streifen gut auszukennen, dass du die Situation dort beurteilen kannst?

Der Gaza-Streifen ist ein Knast in welchen Wasser und Nahrung geliefert wird. Baumaterial wird nicht geliefert, denn es könnte ja zum Tunnelbau missbraucht werden. Von der Seeseite patrouilliert die israelische Marine und macht die Wasserseite dicht.

Ein Staat, welcher in seinen Außengrenzen abgesperrt ist, ist gefährlicher als ein paar selbstgebastelte Raketen gen Tel Aviv. Wir sollten auch festhalten, dass die offizielle israelische Haltung den Palästinensern gegenüber, eine der von Hardlinern und fanatischen, jüdischen 'Gläubigen' ist und nicht die Stimmung des israelischen Volkes wiedergibt.

Israel hat durch die Abschottung des Gaza-Streifens dort das Potenzial geschaffen, dass es dem Iran überhaupt erst ermöglichte, dort mit Geld und Waffen zu intervenieren. Wo sich aber Götter - und nicht Menschen - um das Wohl und Wehe sorgen, ist jede Vernunft sowieso für'n Ar....

Ja, ich kenne mich wirklich dort aus. Sollte ich doch dort mal eine technische Einrichtung
für ein zerstörtes Wasserwerk erneuern/reparieren. Hatte ich hier im Forum schonmal genau
beschrieben.

Ja ja, Baumaterial und andere "Gegenstände" werden natüüürlich nicht geliefert. Sag, welchen Stoff rauchst du so am Tag.
Ist es nicht komisch, dass gewisse Gruppierungen dort waffentechnisch sehr gut ausgerüstet sind. Sicherlich kennst du
die "Feierlichkeiten" dieser Gruppierungen, wenn diese dann vor "Freude" ganze Gewehrmagazine leer schießen. Wachsen
Gewehrpatronen, Pulver für die Raketen dort an Bäumen oder wie kommen diese Verbrecher an dieses Zeug?

Wie gut bist du denn über den "Nahen- und Mittleren Osten" informiert?

Ich gehe davon aus, dass du solche Regionen nur aus dem Puschenkino kennst.

 

[Humanist62]

wenn sich die araber gewaltfrei verhielten ,würde es zu solchen geschilderten übergriffen nicht kommen müssen.

So einfach ist das nicht.


Rechtswidrige Tötungen

Israelische Soldaten, Polizisten und Angehörige des Sicherheitsdienstes töteten 2017 mindestens 75 Palästinenser aus den besetzten Gebieten einschließlich Ost-Jerusalem und fünf Palästinenser mit israelischer Staatsbürgerschaft. Einige der Opfer wurden in Situationen erschossen, in denen sie Israeli angriffen oder man sie verdächtigte, einen Angriff zu beabsichtigen. In vielen Fällen handelte es sich jedoch um rechtswidrige Tötungen, da von den Betreffenden – unter ihnen auch Kinder – keine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben anderer Personen ausging. Einige der Getöteten wurden allem Anschein nach Opfer außergerichtlicher Hinrichtungen, so z. B. Yacoub Abu al-Qi’an, der im Januar 2017 in Umm al-Hiran in seinem Auto von Polizisten erschossen wurde.

 

[Torfköpfchen]

ein knast wo anstatt lebensmittel lieber waffen reinfliessen,was du ja selber schreibst.
die araber die da einsitzten wollten sich nicht integrieren lassen,deshalb sitzen sie da fest

Wieso sollte die einheimische arabische Bevölkerung, die von Landräubern verdrängt wurde, ein Interesse daran haben sich in den Staat der Landräuber, der sie ohnehin als minderwertige Menschen Zweiter Klasse betrachtet, zu integrieren? Ein Staat dessen Eliten vielfach auf Rassismus und Apartheid größeren Wert legen, als das jemals im weißen Südafrika der Fall war?

 

[Compa]

Die Palästinenser können doch einmal in die Hände spucken und all den zerstörten Wohnraum wieder aufbauen. Denn diesen
zerstörten Wohnraum haben die Palästinenser ja dank ihrer Anführer von der Hamas und von der Fatah selbst zu verantworten.
Aber mit Arbeit hat man es nicht so in diesen "besetzten" Gebieten, kommen ja immer viele Spendengelder und sonstige
Unterstützung z.B. aus dem Iran in diese Gebiete. Steine werfen und demonstrieren ist halt einfacher und auch nicht so
anstrengend.

Schon interessant was Amnesty International dazu sagt

Israel und besetzte palästinensische Gebiete 2017/18

https://www.amnesty.de/jahresbericht/2018/israel-und-besetzte-gebiete#section-3517698

Soll ich nun laut loslachen?

Auch du kennst meine Beiträge bezüglich diverser Krisenherde. Was waren da deine Genossen entsetzt,
wie ich mit Berichten von AI bezüglich der Menschenrechte usw. aufschlug, diese Beiträge wurden dann
in der Luft "zerrissen" und als Lügen abgestempelt. Wenn es natürlich dir oder den deiner Genossen
in den Kram passt, dann beruft man sich halt auf AI.

 

[roadrunner]

Wieso sollte die einheimische arabische Bevölkerung, die von Landräubern verdrängt wurde, ein Interesse daran haben sich in den Staat der Landräuber, der sie ohnehin als minderwertige Menschen Zweiter Klasse betrachtet, zu integrieren? Ein Staat dessen Eliten vielfach auf Rassismus und Apartheid größeren Wert legen, als das jemals im weißen Südafrika der Fall war?

Vor allem Südafrika, da beuteten in der Apartheid Menschen Menschen aus. Heute ist es umgekehrt, heute beuten vor allem Neger Neger aus :happy:

 

[denker_1]

wenn sich die araber gewaltfrei verhielten ,würde es zu solchen geschilderten übergriffen nicht kommen müssen.

Wenn sowohl Israel seine palästinensischen Mitbürger als auch Palästina seine israelischen Mitbürger respektieren würde, ,würde es zu solchen geschilderten übergriffen nicht kommen. Dann könnten beide Völker auf demselben Territorium friedlich nebeneinander leben.

 

[Torfköpfchen]

Vor allem Südafrika, da beuteten in der Apartheid Menschen Menschen aus. Heute ist es umgekehrt, heute beuten vor allem Neger Neger aus :happy:

Und die Weißen sehen sich einem regelrechten Ausrottungskrieg gegenüber. Vielleicht das, was uns in Europa auch blühen wird, wenn die Verhältnisse sich nicht schnellstens ändern?

Informativ zur Situation der weißen Minderheit in Südafrika der Dokumentarfilm "Farmlands" von Lauren Southern.

https://www.youtube.com/watch?v=crh5HvRGIYE

Schon seltsam, dass, als die schwarze Urbevölkerung von den weißen Kolonisatoren unterdrückt wurde, ein Aufschrei nach dem anderen durch die Qualitätsmedien der Welt gellte, sich Politiker und "Prominente" aller couleur gegen das Unrechtsregime des Apartheidsstaates engagierten, dass aber jetzt, wo die weiße Minderheit zunehmend Opfer massiver Übergriffe wird, sei es in Zimbabwe oder Südafrika, das große Schweigen im Walde herrscht und nur eine unabhängige "rechte" Journalistin sich des Themas in solcher Ausführlichkeit angenommen hat.

 

[Humanist62]

Wieso sollte die einheimische arabische Bevölkerung, die von Landräubern verdrängt wurde, ein Interesse daran haben sich in den Staat der Landräuber, der sie ohnehin als minderwertige Menschen Zweiter Klasse betrachtet, zu integrieren? Ein Staat dessen Eliten vielfach auf Rassismus und Apartheid größeren Wert legen, als das jemals im weißen Südafrika der Fall war?

Man hätte von Anfang an Staatsgebiete für Israelis und Palästinensern festlegen müssen.

 

[Humanist62]

Soll ich nun laut loslachen?

Auch du kennst meine Beiträge bezüglich diverser Krisenherde. Was waren da deine Genossen entsetzt,
wie ich mit Berichten von AI bezüglich der Menschenrechte usw. aufschlug, diese Beiträge wurden dann
in der Luft "zerrissen" und als Lügen abgestempelt. Wenn es natürlich dir oder den deiner Genossen
in den Kram passt, dann beruft man sich halt auf AI.

Was hat denn nun AI wieder mit Genossen zu tun ?

AI berichtet wahrheitsgemäß und man kann froh sein das es solche Organisationen gibt !

 

[Torfköpfchen]

Man hätte von Anfang an Staatsgebiete für Israelis und Palästinensern festlegen müssen.

Das wäre eine mögliche Lösung gewesen. Man hätte dabei vor allem nicht an den künstlichen Grenzen aus der Zeit der Kolonial/Mandatsgebiete festhalten dürfen. Und Jerusalem hätte eine offene Stadt werden müssen für Moslems, Juden und Christen gleichermaßen. Das hätte viel Zündstoff vermieden.