Zuwanderung und Arbeitsmarkt

[Politikqualle]

... jede Nachricht nicht ohne die Meldung : Deutschland braucht Facharbeiter !!

...

Deutscher Arbeitsmarkt braucht Zuwanderung aus Nicht-EU ..... 260.000 im Jahr !!! ... Der deutsche Arbeitsmarkt braucht einer Studie zufolge mittel- und langfristig jedes Jahr mindestens 260.000 Zuwanderer. Das Angebot an Arbeitskräften werde angesichts der alternden Gesellschaft ohne Migration bis zum Jahr 2060 um rund 16 Millionen Personen – also um fast ein Drittel – massiv schrumpfen. Das prognostiziert eine Untersuchung im Auftrag der Bertelsmann Stiftung, die am Dienstag in Gütersloh veröffentlicht wurde.

....

Fakten : die Bertelsmann Stiftung ist eine von der Regierung unterstützte Manipulationspresse !!!!
Fakten : als 2015 endlose Schlange von Asylschmarotzer nach Deutschland kamen , hat man den Deutschen erzählt , wir brauchen Fachkräfte !!! danach kam die Ernüchterung : die meisten dieser Asylschmarotzer konnten weder lesen noch schreiben oder rechnen und arbeitsscheu waren sie auch noch , denn Sozialhilfe vom deutsche Staat ist ja einfacher als arbeiten !! die Bosse der großen Firmen und Konzerne haben lauthals ins Mikrophon geschrien sie werden diese Leute alle einstellen !!!! .. nix ist passiert , nur Lügen wurden erzählt !!!

Fakten : jetzt soll das neue Einwanderungsgesetz kommen , freie und offene Grenzen für Facharbeiter aus dem Ausland !!!

.. bitte woher sollen denn diese sogenannten guten Facharbeiter kommen ???? diese Erklärung oder diese Information hat noch kein Politiker von sich gegeben , kein einziger !!! ....
.. und wenn die AfD auf die Gefahren neuer krimineller Migranten hinweist , sind es Rassisten , aber die Wirklichkeit wird dem deutschen Volk verschwiegen !!!

 

[sportsgeist]

wenn ich die aktuelle Diskussion um die Sonntagsöffnungszeiten sehe und höre ist doch alles gesagt:

wir Deutschen hätten alle gerne Einkommen/Löhne und Bedingungen wie Besoldungsgruppe A14, aber anstrengen will sich dafür niemand mehr ...

... unser Wohlstand ist besonders die letzten 10 Jahre einfach viel zu selbstverständlich vom Himmel gefallen, aber die Anderen schlafen nicht, und irgendwann wird sich dieses leistungsfeindliche Blatt auch mal wieder drehen, und wir werden froh sein, am Sonntag auch mal 3 Stunden arbeiten zu dürfen ...

 

[Politikqualle]

... unser Wohlstand ist besonders die letzten 10 Jahre einfach viel zu selbstverständlich vom Himmel gefallen, ...

.. das ist absoluter Blödsinn , hochgradiger Blödsinn den du erzählst , kaum ein Land hat so viele und tolle und fleißige Arbeiter wie Deutschland ... der Wohlstand und die niedrige Arbeitslosenquote kommen nicht durch Zufall .. ,

 

[van Kessel]

problematisch werden die Zahlen, wenn man den neuesten Nachrichten über den Zuwachs der deutschen Wirtschaft trauen kann. https://www.finanzen.net/nachricht/...-6884685?utm_source=newswf&utm_medium=7130931
Seit einigen Wochen werden die positiven Zahlen über das Wachstum, kontinuierlich heruntergefahren. Die Politik will aber wohl weiterhin das Licht (der Erleuchtung) mit Säcken in die Rathäuser bringen.

Klar, sie muss das tun um weiterhin gewählt werden zu können, denn Miesmacher werden nicht gewählt. Bei einer Rezession werden deutlich weniger 'Arbeiter' gesucht und benötigt werden. Bei Null- oder Minus-Wachstum werden Neubürger nur noch Kosten verursachen, welche nach dem Gießkannenprinzip auf die Allgemeinheit verteilt werden.

Eine SPD verteilt jetzt schon Gelder, welche sie erwartet; was macht sie aber, wenn diese Gelder ausbleiben? Man könnte Respekt vor dieser Partei haben, wenn sie ein völlig neues Rentenkonzept auf den Tisch legen könnte (z.B. Pflichtversicherung für alle! Arbeitnehmer und Freiberufler) aber da fehlt es wohl am Können/Wollen.

 

[sportsgeist]

.. das ist absoluter Blödsinn , hochgradiger Blödsinn den du erzählst , kaum ein Land hat so viele und tolle und fleißige Arbeiter wie Deutschland ... der Wohlstand und die niedrige Arbeitslosenquote kommen nicht durch Zufall ..

ja, sicher, wenn du Bedingungen bietest, wie Beamtenbesoldungsgruppe A14, samt Wohlfühlklima und Urlaub während der Arbeit, kannst du dich vor Bewerbern kaum retten ...

... aber dort wo wirklich gearbeitet werden muss, also bei den Handwerkern zum Beispiel, will schon lange kein Schwein mehr irgendetwas wissen

für 10 ausgeschriebene Stellen im Handwerk bewerben sich vielerorts gerade noch 2 oder 3 Bewerber ...
... wenn überhaupt

aber dort herrschen halt keine Bedingungen wie bei A14 fürs Eierschaukeln ...

 

[Politikqualle]

Eine SPD verteilt jetzt schon Gelder, welche sie erwartet; was macht sie aber, wenn diese Gelder ausbleiben? Man könnte Respekt vor dieser Partei haben, wenn sie ein völlig neues Rentenkonzept auf den Tisch legen könnte (z.B. Pflichtversicherung für alle! Arbeitnehmer und Freiberufler) aber da fehlt es wohl am Können/Wollen.

... ein Scholz klagt schon jetzt es fehlen ihm ca. 25 Milliarden , Scholz ist der SPD Lügner schlecht hin , wenn er sagt 25 Milliarden , werden es wohl wesentlich mehr sein , die Konjunktur bricht so langsam ein , die Niedriglöhner werden immer mehr , die Steuern bleiben aus , die Firmen halten sich nur noch an den niedrigen Zinssätzen hoch , wenn diese Kreditzinsen aber steigen werden , dann sieht es in Deutschland sehr dunkel aus ... die Asylschmarotzer werden so ca. 1 Billion €uronen kosten , die Pensionäre und Rentner der Zukunft stehen wie ein Damoklesschwert in der Zukunft und werden viel Geld verschlingen und jetzt babbelt man von einer höheren Grundrente ... Deutschland schafft sich ab !!

 

[van Kessel]

Da gäbe es noch ein paar Fragen, ob dieser Wohlstand nicht ein sehr einseitiger ist. In anderen Ländern wird auch fleißig gearbeitet, doch ist deren Volkswirtschaft nicht so mächtig wie die eines industrialisierten 80 Millionen Volkes. Die Arbeitslosenquote ist nun wirklich kein Maßstab, ist doch gerade diese Zahl eine sehr manipulierte. Wir schieben seit dem Ende des Wirtschaftswunders, noch immer einen Berg von ca. 5 Millionen Arbeitslosen vor uns her; nur taucht diese Zahl nicht in der Statistik auf, weil man diese oder jene 'herausrechnet'.

 

[Van der Graf Generator]

Da gäbe es noch ein paar Fragen, ob dieser Wohlstand nicht ein sehr einseitiger ist. In anderen Ländern wird auch fleißig gearbeitet, doch ist deren Volkswirtschaft nicht so mächtig wie die eines industrialisierten 80 Millionen Volkes. Die Arbeitslosenquote ist nun wirklich kein Maßstab, ist doch gerade diese Zahl eine sehr manipulierte. Wir schieben seit dem Ende des Wirtschaftswunders, noch immer einen Berg von ca. 5 Millionen Arbeitslosen vor uns her; nur taucht diese Zahl nicht in der Statistik auf, weil man diese oder jene 'herausrechnet'.

Die Arbeitslosenquote ist in der tat sehr relativ, beruht die Abnahme in der offiziellen Statistik ja im wesentlichen auf der Schaffung von Millionen Junkjobs in der niederen Dienstleistung , die dazu noch gern im Teilzeitbereich angesiedelt sind.

 

[sportsgeist]

Da gäbe es noch ein paar Fragen, ob dieser Wohlstand nicht ein sehr einseitiger ist. In anderen Ländern wird auch fleißig gearbeitet, doch ist deren Volkswirtschaft nicht so mächtig wie die eines industrialisierten 80 Millionen Volkes. Die Arbeitslosenquote ist nun wirklich kein Maßstab, ist doch gerade diese Zahl eine sehr manipulierte. Wir schieben seit dem Ende des Wirtschaftswunders, noch immer einen Berg von ca. 5 Millionen Arbeitslosen vor uns her; nur taucht diese Zahl nicht in der Statistik auf, weil man diese oder jene 'herausrechnet'.

dann guck dir mal die Unterschiede genauer an, nennen wir sie mal "Produktivität"

schlagendes Beispiel zum Beispiel, Gastronomie in USA/Kanada zu Gastronomie in Deutschland:

- USA/Kanada ... zig Kellner und Servicekräfte in der Gastro und jede Kellnerin hat max. 2 oder 3 Tische
- Deutschland ... 1 Kellnerin, wenn du Glück hast 2, für den ganzen Biergarten mit duzenden von Tischen
die Kellnerin in Deutschland ist ja schon von sich aus gezwungen, eine wesentlich höhere Produktivität abzuliefern

könnte man das in Deutschland überhaupt ändern ??
nein, viele Gastrobetriebe fänden überhaupt gar kein Personal mehr, selbst wenn sie noch eine Kellnerin mehr einstellen wollten ... Gastro ist von den Arbeitszeiten und von der Anstrengung her gesehen halt völlig unattraktiv

aber irgendwann gehen diese "Luxuszeiten" in Deutschland auch mal wieder zu Ende, und viele Leute werden dann wieder froh sein, in der Gastro oder beim Handwerk eine Anstellung zu finden ...

 

[Politikqualle]

ja, sicher, *** für 10 ausgeschriebene Stellen im Handwerk bewerben sich vielerorts gerade noch 2 oder 3 Bewerber ...
... wenn überhaupt ...

.. ich gebe dir ja Recht , daß teilweise da ein ganz gravierendes Desasters vorherrscht , zum Beispiel Pflegepersonal oder Krankenpflege und dumme ungelernte am Monitor im Flughafen wollen 20,oo €uronen pro Stunde haben ..

 

[van Kessel]

als Rentner müsste ich jetzt eigentlich ganz traurig werden, wenn ich solches lese; aber ich denke mal, dass man nur ein wenig Dampf ablassen wollte. Weiterhin denke ich, dass man ja das Renten/Pensionsproblem mal am eigenen Leibe erfahren wird und vorher recht kindisch darüber urteilt.

Übrigens ein Land kann sich nicht abschaffen, es kann sich ändern aber sich nicht abschaffen; das schaffte selbst ein großer Krieg nicht. Die vielen Menschen im Ruhrgebiet, welche ein ..ki als Endsilbe in ihrem Namen haben, würden sonst Geschichten erzählen können...mein lieber Scholli, wenn die erzählen würden!

 

[Politikqualle]

schlagendes Beispiel zum Beispiel, Gastronomie in USA/Kanada zu Gastronomie in Deutschland:...

.. kannst du beides nicht miteinander vergleichen , du kennst die USA nicht ..

 

[van Kessel]

dann guck dir mal die Unterschiede genauer an, nennen wir sie mal "Produktivität"

schlagendes Beispiel zum Beispiel, Gastronomie in USA/Kanada zu Gastronomie in Deutschland:

- USA/Kanada ... zig Kellner und Servicekräfte in der Gastro und jede Kellnerin hat max. 2 oder 3 Tische
- Deutschland ... 1 Kellnerin, wenn du Glück hast 2, für den ganzen Biergarten mit duzenden von Tischen
die Kellnerin in Deutschland ist ja schon von sich aus gezwungen, eine wesentlich höhere Produktivität abzuliefern

könnte man das in Deutschland überhaupt ändern ??
nein, viele Gastrobetriebe fänden überhaupt gar kein Personal mehr, selbst wenn sie noch eine Kellnerin mehr einstellen wollten ... Gastro ist von den Arbeitszeiten und von der Anstrengung her gesehen halt völlig unattraktiv

aber irgendwann gehen diese "Luxuszeiten" in Deutschland auch mal wieder zu Ende, und viele Leute werden dann wieder froh sein, in der Gastro oder beim Handwerk eine Anstellung zu finden ...

ich möchte aber ungern vergleichen, da diese immer hinken. Übrigens habe ich auch mal im Vereinigten Königreich gearbeitet, dort ist es mit der Anzahl der Kräfte in Restaurants oder Hotels auch nicht anders als in den Staaten.

Aber warum überhaupt erwähnst du andere Länder und deren 'Organisation', wenn wir doch im eigenen Land die Probleme haben? Wäre es da nicht angebrachter zu fordern, dass die Einkommen von diesen o.e. Kräften zu erhöhen seien, um diese Arbeitsplätze attraktiver zu machen? Ein Müllwerker in Deutschland erhält z.B. 3000.*€ brutto. Dafür muss er allerdings auch flott sein und die Mülltonnen in Rekordzeit leeren und hin- und herschieben.

Also muss man die Verantwortlichen (Gewerkschaften/Politik) zwingen, sich des Themas Lohngerechtigkeit anzunehmen. Wenn die Balance zwischen Arbeit und Kapital aus dem Ruder gelaufen ist, muss man dieses ändern.

Dann muss man aber auch beachten, dass Deutschland ein Land ohne Rohstoffe ist. D.h. allein durch den Grips in der Birne kann man heute noch was ausrichten. Chinesen mit sehr, sehr wenig Einkommen warten nur auf ein Luschenvolk, welches sie 'übernehmen' können. Dieses Riesenland stößt mehr Doktoren und Ingenieure aus als die USA (wie will Deutschland da noch mithalten?).

Menschen in Deutschland oder sonst wo müssen innerhalb ihrer Fähigkeiten ihr Leben gestalten; dies ist eine selbstverantwortliche Aufgabe.

 

[sportsgeist]

.. ich gebe dir ja Recht , daß teilweise da ein ganz gravierendes Desasters vorherrscht , zum Beispiel Pflegepersonal oder Krankenpflege und dumme ungelernte am Monitor im Flughafen wollen 20,oo €uronen pro Stunde haben ..

ich hatte kürzlich eine Stelle für Buchhaltung ausgeschrieben, mit der Möglichkeit auf Teilzeit zu reduzieren ...

25 BewerberInnen standen schon am nächsten Tag vor der Tür, was für hiesige Verhältnisse schon eine halbe Armee ist, allesamt deutsch (kein einziger AusländerIn), weiblich und zwischen 25 und 35 Jahre alt ...

ist natürlich eine Traumstelle, Industrietarife Bayern, Büro, klimatisiert, geregelste und planbarste Arbeitszeiten, kaum Stress, gerade für junge Frauen, die perspektivisch auf Familie planen und auf Halbtagsjob reduzieren wollen

ein paar Häuser weiter schreibt ein Zimmereibetrieb alle Monate lang Stellen für Zimmermannsgesellen aus.
die haben schon seit über einem Jahr keinen einzigen Bewerber mehr ... Deutsche schon gar nicht

Zimmerei ... heißt Dachstuhl nageln und Dachlatten hobeln bei Wind und Wetter, in Bayern kann das im Januar/Februar schon mal -15°C und Schnee in Massen bedeuten und im Juni/Juli/August ... wie 2018 ... auch mal 35°C (im Schatten wohlgemerkt), die sich oben auf dem Dach anfühlen, als stündest du in der Saudischen Wüste bei 55°C ...

dazu noch kaum planbare Arbeitszeiten und richtig Maloche ...
... nicht besonders attraktiv, weil anstrengend

 

[sportsgeist]

.. kannst du beides nicht miteinander vergleichen , du kennst die USA nicht ..

... klar, ich bin ja auch nur alle 2 Monate in den USA

 

[sportsgeist]

ich möchte aber ungern vergleichen, da diese immer hinken. Übrigens habe ich auch mal im Vereinigten Königreich gearbeitet, dort ist es mit der Anzahl der Kräfte in Restaurants oder Hotels auch nicht anders als in den Staaten.

Aber warum überhaupt erwähnst du andere Länder und deren 'Organisation', wenn wir doch im eigenen Land die Probleme haben? Wäre es da nicht angebrachter zu fordern, dass die Einkommen von diesen o.e. Kräften zu erhöhen seien, um diese Arbeitsplätze attraktiver zu machen? Ein Müllwerker in Deutschland erhält z.B. 3000.*€ brutto. Dafür muss er allerdings auch flott sein und die Mülltonnen in Rekordzeit leeren und hin- und herschieben.

Also muss man die Verantwortlichen (Gewerkschaften/Politik) zwingen, sich des Themas Lohngerechtigkeit anzunehmen. Wenn die Balance zwischen Arbeit und Kapital aus dem Ruder gelaufen ist, muss man dieses ändern.

Dann muss man aber auch beachten, dass Deutschland ein Land ohne Rohstoffe ist. D.h. allein durch den Grips in der Birne kann man heute noch was ausrichten. Chinesen mit sehr, sehr wenig Einkommen warten nur auf ein Luschenvolk, welches sie 'übernehmen' können. Dieses Riesenland stößt mehr Doktoren und Ingenieure aus als die USA (wie will Deutschland da noch mithalten?).

Menschen in Deutschland oder sonst wo müssen innerhalb ihrer Fähigkeiten ihr Leben gestalten; dies ist eine selbstverantwortliche Aufgabe.

ja, ich habe auch mal 9 Jahre im Vereinigten Königreich gelebt und kenne das ...
... und die Löhne sind verglichen mit dem UK in Deutschland auch nicht schlechter

und Löhne stehen auch in Deutschland unter dem Wirtschaftlichkeitsgebot

die Produktivität allerdings unterscheidet sich gravierend, da gebe ich dir recht

und wir Deutschen leisten uns halt einen Supersozialstaat, mit massiven Umverteilungen, nicht nur an Arbeits- und Erwerbslose, sondern natürlich auch mit massiven Umverteilungen an zwar Arbeitende, aber völlig unproduktiv Arbeitende ... und dann muss man beim Müllmann als Öffentlicher Dienst plötzlich sparen, weil die Kassen leer sind und man viel zu viel unproduktives Zeugs im Öffentlichen Dienst mit durchschleppt ... und das auch noch zu Spitzenbezügen ...

ja, der Deutsche als alter Sozialist, teilt halt im Gegensatz zum eher wirtschaftsliberalen angelsächsischen Raum, gerne um und versucht mit dem Rasenmäher möglichst Alle gleich zu mähen und zu halten ...

... das hat natürlich seinen Preis

 

[sportsgeist]

.. ich gebe dir ja Recht , daß teilweise da ein ganz gravierendes Desasters vorherrscht , zum Beispiel Pflegepersonal oder Krankenpflege und dumme ungelernte am Monitor im Flughafen wollen 20,oo €uronen pro Stunde haben ..

gerade der Flughafen ist ein hervorragendes Beispiel, warum und wie sich Deutsche nicht mehr wirklich anstrengen wollen

einfach mal mit offenen Augen durch den FRA gehen ... ist übrigens einer der größten privatwirtschaftlichen Arbeitgeber in Deutschland

oben an den Monitoren in den Abfertigungshallen mit den Kostümchen und Stöckelschühchen siehst du nur Deutsche
geiler Job, kaum Stress, kaum Maloche, beste Bedingungen, alles easy-beasy

unten in den Gepäckabfertigungen, wo die Blaumänner malochen, wo geschwitzt wird und geschuftet, Koffer gewuchtet und Gepäck verladen ... fast nur Türken und Ausländer !!
Deutsche bewerben sich auf solche Jobs erst gar nicht ...

 

[Politikqualle]

*** unten in den Gepäckabfertigungen, wo die Blaumänner malochen, wo geschwitzt wird und geschuftet, Koffer gewuchtet und Gepäck verladen ... fast nur Türken und Ausländer !! Deutsche bewerben sich auf solche Jobs erst gar nicht ...

.. aber genau daran erkennst du doch , daß in Deutschland Facharbeiter gebraucht werden , jetzt kann man sich über das Wort "Facharbeiter" und deren Qualifikation streiten , unter den Migranten die schon lange in Deutschland leben ist nur eine ganz geringe Anzahl guter Ingenieure und auch Doktoren , der Rest ist dumm und arbeitsfaul , aber das ist ja bekannt und bitte wie soll das dann mit den neuen Facharbeitereinwanderungen werden , die wird es nicht geben und die gibt es nicht ??? ....

 

[Maikel]

... jede Nachricht nicht ohne die Meldung : Deutschland braucht Facharbeiter !!

... ....

Dazu von
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Arbeitsmarkt-braucht-Hunderttausende-Zuwanderer-4306708.html
:
"Wie kalkuliert die Untersuchung? Im Jahresdurchschnitt hält sie 114.000 Zugänge aus dem EU-Ausland und 146.000 aus Drittstaaten für nötig, um den demografiebedingten Rückgang des Arbeitskräfte-Angebots auf ein "für die Wirtschaft verträgliches Maß" zu begrenzen."

Nach meinem Verständnis wurde dabei also einfach von einem konstanten Bedarf an Arbeitskräften ausgegangen.
Aber nicht berücksichtigt, daß im gleichen Zeitraum durch künstliche Intelligenz, Rationalisierung etc. viele Arbeitskräfte in D "frei" werden.

 

[Mino]

als Rentner müsste ich jetzt eigentlich ganz traurig werden, wenn ich solches lese; aber ich denke mal, dass man nur ein wenig Dampf ablassen wollte. Weiterhin denke ich, dass man ja das Renten/Pensionsproblem mal am eigenen Leibe erfahren wird und vorher recht kindisch darüber urteilt.

Übrigens ein Land kann sich nicht abschaffen, es kann sich ändern aber sich nicht abschaffen; das schaffte selbst ein großer Krieg nicht. Die vielen Menschen im Ruhrgebiet, welche ein ..ki als Endsilbe in ihrem Namen haben, würden sonst Geschichten erzählen können...mein lieber Scholli, wenn die erzählen würden!

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