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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Zuwanderung.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

A

agano

Zuwanderung.

Das globalisierte VERBRECHEN nimmt ihren Verlauf. Ob wir irgendwann jemals diese DRECKSBANDE dingfest machen können, wenn es nötig tut? richard



http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE2...62998FC0E21088864E~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Inder sind billiger als Kinder
Zuwanderer sind ein gutes Geschäft: Ihre Ausbildung haben andere bezahlt, ihre Arbeitskraft bringt Steuern und Wachstum. So günstig macht es der eigene Nachwuchs nicht. Eine provokante Bilanz.
 
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zuwanderung

inder sind billiger als kinder

solange unser sozialsystem funktioniert , solange werden wir auch zuwanderer haben , denn jeder will was von unserem kuchen haben , aber nicht jeder will auch arbeiten und in unser system einbezahlen,
 

Kaffeepause930

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inder sind billiger als kinder

solange unser sozialsystem funktioniert , solange werden wir auch zuwanderer haben , denn jeder will was von unserem kuchen haben , aber nicht jeder will auch arbeiten und in unser system einbezahlen,

Ist doch logisch. Damit immer mehr immer weniger arbeiten müssen, müssen immer weniger immer mehr arbeiten!:))
 
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Der verlinkte Beitrag hat schon einige Jahre auf dem Buckel.

Ein aktueller Artikel zu dem Thema:
Fachkräftemangel - Kaum jemand will nach Deutschland

Wobei sich das "kaum jemand" eben nur auf die Fachkräfte bezieht.
Aber die meint der Artikel in der FAZ ja auch.

Ach die ewige Mär vom Fachkräftemangel ...

http://www.zeit.de/karriere/beruf/2012-03/studie-fachkraeftemangel-ingenieure

... klar der Artikel ist zweieinhalb Jahre alt, zeigt aber trotzdem die Wurzel der Rechenkünste des VDI: unsere liebe Wirtschaft bricht in bittere Tränen aus, wenn sie selbst mehr an der Professionalisierung von Ingenieuren mit Hand anlegen muss oder sagen wir mal "müsste" !

Es gibt genug Potenzial in den mediterranen Ländern wie Spanien und Italien, und eigentlich auch in Deutschland selbst, der herbeischwadronierte "Mangel" basiert auf Engstirnigkeit und Larmoyanz einschlägiger Personalabteilungen. Eine Willkommenskultur gibt es in Deutschland tatsächlich nicht, eben für niemanden, ob nun Aus- oder Inländer. Das würde die liebgewonne Arbeitskultur nach Gutsherrenart der letzten 100 Jahre ja in Frage stellen ... alles Gründe, warum Fachkräfte abwandern, mal von besserer Bezahlung jenseits des großen Teiches abgesehen ... nicht dass trotzdem noch genug hier wären, es sind nur nicht genug um schlechte Gewohnheiten weiter zu pflegen.

Habe ja nichts gegen Inder, ein "Import" ist jedoch nicht notwendig.
 
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nachtstern

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Artikel ist ca. 4 Jahre alt und das Thema sinnlos.

nö..
ist immer noch Aktuell.

vielleicht wäre Das was für Dich oder Tomaner:

http://www.blu-news.org/2014/08/24/mit-gutem-beispiel-voran-herr-patzelt/
Ein CDU-Bundestagsabgeordneter will die Migrantenwelle, die über Deutschland hinwegrollt, damit begegnen, indem er die Bürger zur Aufnahme von Flüchtlingen in ihre privaten Wohnungen zu animieren versucht.

Jemand hat doch sicher ein "großes Herz" und erbarmt sich Ihrer, nimmt Sie in seiner Privatwohnung auf und beköstigt diese auf seine eigenen Kosten....:))
 
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nö..
ist immer noch Aktuell.

vielleicht wäre Das was für Dich oder Tomaner:

http://www.blu-news.org/2014/08/24/mit-gutem-beispiel-voran-herr-patzelt/
Ein CDU-Bundestagsabgeordneter will die Migrantenwelle, die über Deutschland hinwegrollt, damit begegnen, indem er die Bürger zur Aufnahme von Flüchtlingen in ihre privaten Wohnungen zu animieren versucht.

Jemand hat doch sicher ein "großes Herz" und erbarmt sich Ihrer, nimmt Sie in seiner Privatwohnung auf und beköstigt diese auf seine eigenen Kosten....:))
Das habe ich schon gemacht. Ohne staatliche Unterstützung für diesen Personenkreis. Es ist machbar aber nicht auf Dauer. Wer das schon kann sollte vorübergehend helfen. Den Menschen geht es wirklich schlecht und sie sind sehr dankbar. Diese Menschen tragen keine Schuld für Situationen die sich um die Welt abspielen. Diese Leute wollen ihre Ruhe und wollen krieglos weiter leben. Traurige Geschichte. Flüchtlinge die wohlhabend und einfach so kommen muss man nicht unterstützen.

Was es Politiker angeht, die Politiker starten Hilfsprojekte auf Kosten anderer. Das ist einfach, irgendwo Krieg finanzieren und mitbeteiligen und dann ran an die Tasche Anderer. Politiker verkaufen doch Waffen und Anderes, sollen daher dieses Geld für Hilfsprojekte verwenden und natürlich sich verpflichten Solidarität oder Auftritte für Hilfszwecke zu leisten.

Traurig ist was in Europa z.Z. passiert z.B. mit Ukraine. Muss nicht sein und muss sofort beendet werden. In dieser Sache muss man sich Sorge machen und nicht um humanitäre Hilfen. Geld kommt und geht. Im Krieg werden Menschen gnadenlos gekillt ...
 

nachtstern

einzig wahrer
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Das habe ich schon gemacht. Ohne staatliche Unterstützung für diesen Personenkreis. Es ist machbar aber nicht auf Dauer. Wer das schon kann sollte vorübergehend helfen. Den Menschen geht es wirklich schlecht und sie sind sehr dankbar. Diese Menschen tragen keine Schuld für Situationen die sich um die Welt abspielen. Diese Leute wollen ihre Ruhe und wollen krieglos weiter leben. Traurige Geschichte. Flüchtlinge die wohlhabend und einfach so kommen muss man nicht unterstützen.

Was es Politiker angeht, die Politiker starten Hilfsprojekte auf Kosten anderer. Das ist einfach, irgendwo Krieg finanzieren und mitbeteiligen und dann ran an die Tasche Anderer. Politiker verkaufen doch Waffen und Anderes, sollen daher dieses Geld für Hilfsprojekte verwenden und natürlich sich verpflichten Solidarität oder Auftritte für Hilfszwecke zu leisten.

Traurig ist was in Europa z.Z. passiert z.B. mit Ukraine. Muss nicht sein und muss sofort beendet werden. In dieser Sache muss man sich Sorge machen und nicht um humanitäre Hilfen. Geld kommt und geht. Im Krieg werden Menschen gnadenlos gekillt ...

warum nicht auf Dauer? Kurzzeitige Hilfe nutzt da nur wenig,
was spricht deiner Meinung nach dagegen diesen Leuten für Immer ein Heim zu bieten?
 
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nö..
ist immer noch Aktuell.

vielleicht wäre Das was für Dich oder Tomaner:

http://www.blu-news.org/2014/08/24/mit-gutem-beispiel-voran-herr-patzelt/
Ein CDU-Bundestagsabgeordneter will die Migrantenwelle, die über Deutschland hinwegrollt, damit begegnen, indem er die Bürger zur Aufnahme von Flüchtlingen in ihre privaten Wohnungen zu animieren versucht.

Jemand hat doch sicher ein "großes Herz" und erbarmt sich Ihrer, nimmt Sie in seiner Privatwohnung auf und beköstigt diese auf seine eigenen Kosten....:))

In den Privathäusern der Bundestags- und Landtagsabgeordneten kann man sicherlich jeweils 10-20 Flüchtlinge unterbringen ;)
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Zuwanderung.

Das globalisierte VERBRECHEN nimmt ihren Verlauf. Ob wir irgendwann jemals diese DRECKSBANDE dingfest machen können, wenn es nötig tut? richard

Ist falsch, denn:
1. So gut wie alle zuwanderer bringen keine brauchbare ausbildung mit
2. Zuwanderer sind dramatisch häufiger arbeitslos, belasten also die sozialkassen.
 
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warum nicht auf Dauer? Kurzzeitige Hilfe nutzt da nur wenig,
was spricht deiner Meinung nach dagegen diesen Leuten für Immer ein Heim zu bieten?

- Wenn man gut verdient dann geht es auf Dauer, sonst kann man nicht mithalten.
- Die Leute wollen nur vorübergehende Hilfe. Sie sind nicht gewöhnt an einem anderen Ort zu leben und sind frei. In Deutschland lebt man doch so ähnlich wie in einer geschlossenen Anstalt. Ich denke mal, die Leute wollen hier nicht für immer bleiben/leben, es sei denn, man zwingt sie. Und das ist z.B. im Kriegsfall der Fall. Die Leute ernähren sich dort besser als hier. Das Lebensmittel in Deutschland ist gar nicht mehr genießbar.
 
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Ist falsch, denn:
1. So gut wie alle zuwanderer bringen keine brauchbare ausbildung mit
2. Zuwanderer sind dramatisch häufiger arbeitslos, belasten also die sozialkassen.

Ostdeutsche sind doppelt soviel Arbeitslos als Westdeutsche. Wenn man die Statistik 2012/2013 anschaut (ich halte von Statistiken wenig, aber für dich als Orientierung) gehen Ostdeutsche nach Westdeutschland und zwar zum Größtenteils Arbeitslose. Ist diese Personengruppe wertlos? oder sogar ohne Ausbildung?

Es gibt Ausländer die nur einen Kind haben. Es gibt aber Großfamilien. Bis die Kinder erwachsen sind bekommen, muss ja, Hilfe. Das Geld zahlen sie aber wieder zurück in wenigen Jahren.
Außerdem sind Deutsche neidig auf Ausländer weil die Familien länger zusammen verbleiben. Deutsche dagegen warten die Volljährigkeit oder sogar noch früher und trennen sich.

Bei Ausländer ist so dass alle arbeiten gehen müssen. Es gibt kein Faulenzen. Wenn mindesten 5 Familienmitglieder arbeiten rechne aus wie viel Geld in Staatskassen fließt?
Bei Deutschen ist umgekehrt, obwohl sie wohlhabend sind wirtschaftet jeder für sich bzw. trotz wohlhabende Familie wird Sozi bezogen.

Deutschland bildet in meisten betrieben sehr schlecht. Die Azubis sind unzufrieden, weil sie nicht wirklich gelehrt werden eher ausgenutzt. Deshalb hat Deutschland Problem mit Fachkraft, weil sie nicht fachlich ausbilden. Jetzt habe ich dir erklärt warum Deutschland Fachkräfte braucht und warum Ausländer gute Fachkräfte sind. Ausländer werden wirklich und gut ausgebildet.

Ausländer lassen Azubis schon in wenigen Wochen Facharbeit machen, mit kleiner Unterstützung. In Deutschland wird z.B. ein Azubi-Koch gelernt wie man Hilfs- und Reinigungsarbeit macht. :giggle::giggle:
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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warum nicht auf Dauer? Kurzzeitige Hilfe nutzt da nur wenig,
was spricht deiner Meinung nach dagegen diesen Leuten für Immer ein Heim zu bieten?

Genau! Und die können sich in ihrem neuen Heim auch gleich ein bißchen nützlich machen. Das bißchen Haushalt...:))
 
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Es gibt Ausländer die nur einen Kind haben. Es gibt aber Großfamilien. Bis die Kinder erwachsen sind bekommen, muss ja, Hilfe. Das Geld zahlen sie aber wieder zurück in wenigen Jahren.

Ist dir entgangen, dass Zuwanderer aus Kulturen, in denen besonders großer Kinderreichtum die Regel ist, mittlerweile Familiendynastien von Leistungsempfängern stellen? Da fließt nichts zurück, und schon gar nicht nach wenigen Jahren.

Bei Ausländer ist so dass alle arbeiten gehen müssen. Es gibt kein Faulenzen. Wenn mindesten 5 Familienmitglieder arbeiten rechne aus wie viel Geld in Staatskassen fließt?
Bei Deutschen ist umgekehrt, obwohl sie wohlhabend sind wirtschaftet jeder für sich bzw. trotz wohlhabende Familie wird Sozi bezogen.

Hier erklärst du anhand zweifelhafter Beispiele die Ausnahme zur Regel.

Deutschland bildet in meisten betrieben sehr schlecht. Die Azubis sind unzufrieden, weil sie nicht wirklich gelehrt werden eher ausgenutzt. Deshalb hat Deutschland Problem mit Fachkraft, weil sie nicht fachlich ausbilden. Jetzt habe ich dir erklärt warum Deutschland Fachkräfte braucht und warum Ausländer gute Fachkräfte sind. Ausländer werden wirklich und gut ausgebildet.

Ausländer lassen Azubis schon in wenigen Wochen Facharbeit machen, mit kleiner Unterstützung. In Deutschland wird z.B. ein Azubi-Koch gelernt wie man Hilfs- und Reinigungsarbeit macht.

Ich selbst war viele Jahre bei einem Kölner Hersteller von Sonnenschutzanlagen tätig. In diesem Betrieb wurde regelmäßig ausgebildet. Die kaufmännischen Auszubildenden erledigten bereits nach kurzer Zeit sachbearbeitende Aufgaben und wurden auch im Außenverhältnis von Vorgesetzten und der Geschäftsleitung unterstützt (Sätze wie: Bitte entschuldigen Sie den Fehler, das war unser Azubi - Fehlanzeige).

Ein Verwandter (Cousin) hat als Azubi-Koch im Kölner Maritim gelernt. Nach Abschluss der Ausbildung wechselte er zu einem renommierten Haus in Baden-Baden. Seit mehr als 15 Jahren ist er nun in der Schweiz aktiv - alles andere als in Eckkneipen. Seine Ausbildung wird aus mehr als Hilfs- und Reinigungsarbeit bestanden haben.
 
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Ist dir entgangen, dass Zuwanderer aus Kulturen, in denen besonders großer Kinderreichtum die Regel ist, mittlerweile Familiendynastien von Leistungsempfängern stellen? Da fließt nichts zurück, und schon gar nicht nach wenigen Jahren.



Hier erklärst du anhand zweifelhafter Beispiele die Ausnahme zur Regel.



Ich selbst war viele Jahre bei einem Kölner Hersteller von Sonnenschutzanlagen tätig. In diesem Betrieb wurde regelmäßig ausgebildet. Die kaufmännischen Auszubildenden erledigten bereits nach kurzer Zeit sachbearbeitende Aufgaben und wurden auch im Außenverhältnis von Vorgesetzten und der Geschäftsleitung unterstützt (Sätze wie: Bitte entschuldigen Sie den Fehler, das war unser Azubi - Fehlanzeige).

Ein Verwandter (Cousin) hat als Azubi-Koch im Kölner Maritim gelernt. Nach Abschluss der Ausbildung wechselte er zu einem renommierten Haus in Baden-Baden. Seit mehr als 15 Jahren ist er nun in der Schweiz aktiv - alles andere als in Eckkneipen. Seine Ausbildung wird aus mehr als Hilfs- und Reinigungsarbeit bestanden haben.
- Das kann man nicht als Kinderreichtum im Bezug auf Familie nennen. Für den Staat schon, muss keine Zwangswerbung machen.
- Du machst aus subjektive Ausbildung zur objektiven Form. Viele Jugendliche sind schon in der ersten Ausbildungsjahr verzweifelt und bereuen es die Ausbildung angefangen zu haben. Sie schauen sich um etwas anderes um. Und bei einer anderen Ausbildung ist das nicht anders. Die Jugendlichen haben keinen Bock mehr auf irgend welche Ausbildung. Sie betrachten es als Zeitverlust. Das hat die Politik erkannt und statt wirklich auszubilden werden ausländische Arbeitskräfte importiert.
 
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Ist dir entgangen, dass Zuwanderer aus Kulturen, in denen besonders großer Kinderreichtum die Regel ist, mittlerweile Familiendynastien von Leistungsempfängern stellen? Da fließt nichts zurück, und schon gar nicht nach wenigen Jahren.



Hier erklärst du anhand zweifelhafter Beispiele die Ausnahme zur Regel.



Ich selbst war viele Jahre bei einem Kölner Hersteller von Sonnenschutzanlagen tätig. In diesem Betrieb wurde regelmäßig ausgebildet. Die kaufmännischen Auszubildenden erledigten bereits nach kurzer Zeit sachbearbeitende Aufgaben und wurden auch im Außenverhältnis von Vorgesetzten und der Geschäftsleitung unterstützt (Sätze wie: Bitte entschuldigen Sie den Fehler, das war unser Azubi - Fehlanzeige).

Ein Verwandter (Cousin) hat als Azubi-Koch im Kölner Maritim gelernt. Nach Abschluss der Ausbildung wechselte er zu einem renommierten Haus in Baden-Baden. Seit mehr als 15 Jahren ist er nun in der Schweiz aktiv - alles andere als in Eckkneipen. Seine Ausbildung wird aus mehr als Hilfs- und Reinigungsarbeit bestanden haben.

Die Anzahl der Kinder hat durchaus etwas mit Kultukreis zu tun. Nur der überwiegende Teil der Türken beispielsweise passt sich den Deutschen mit der Anzahl der Kinder an. Der überwiegend größte Teil der türkischen Familien ab 3. Generation dürfte kaum mehr Kinder haben als Deutsche.
 
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- Das kann man nicht als Kinderreichtum im Bezug auf Familie nennen. Für den Staat schon, muss keine Zwangswerbung machen.
- Du machst aus subjektive Ausbildung zur objektiven Form. Viele Jugendliche sind schon in der ersten Ausbildungsjahr verzweifelt und bereuen es die Ausbildung angefangen zu haben. Sie schauen sich um etwas anderes um. Und bei einer anderen Ausbildung ist das nicht anders. Die Jugendlichen haben keinen Bock mehr auf irgend welche Ausbildung. Sie betrachten es als Zeitverlust. Das hat die Politik erkannt und statt wirklich auszubilden werden ausländische Arbeitskräfte importiert.

Eine merkwürdig anmutende Betrachtung, insbesondere auch der Wink auf die "Politik".
 

Uwe O.

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In den Privathäusern der Bundestags- und Landtagsabgeordneten kann man sicherlich jeweils 10-20 Flüchtlinge unterbringen ;)

Da werden sich die SPD, Grünen und Linken über diese kulturelle Bereicherung aus erster Hand herzlich freuen.

Uwe
 

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