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Heil fordert Grundrente von 900 Euro

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Starfix

Ich habe dich im Blick
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Ist leicht erklärbar: Weil man auf dem rechten Auge blind sein will.... Alle anderen sehen auch die rechten Schlägertrupps.

Die Linksextremisten stellen mir übrigens ähnlich die Frage, warum man nur rechte Schlägertrupps sieht....die sind halt auf dem linken Auge blind.

DU solltest dir damit die Frage stellen, was es über dich aussagt, wenn du nur linke Schlägertrupps siehst...

Schau halt mal genauer hin!

Wir wurden 2014 als nicht Rechte von Linken bedroht, nur weil wir für den Frieden und eine bessere Welt demonstriert hatten, wir wurden von den, als Neurechte , Querfront und als Verschwörungstheretiker verunglimpft, ich halte die Linken, für eine viel schlimmere Bedrohung der Öffentlichen Sicherheit und Sozialen Ordnung, als die Rechten von den viele einfach nur die Schnauze voll haben, von Raub, Mord und Vergewaltigung durch Migration.
 
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Picasso

Die letzten Tage.
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Ist leicht erklärbar: Weil man auf dem rechten Auge blind sein will.... Alle anderen sehen auch die rechten Schlägertrupps.

Die Linksextremisten stellen mir übrigens ähnlich die Frage, warum man nur rechte Schlägertrupps sieht....die sind halt auf dem linken Auge blind.

DU solltest dir damit die Frage stellen, was es über dich aussagt, wenn du nur linke Schlägertrupps siehst...

Schau halt mal genauer hin!
Achso, wenn ich Fakten benenne bin ich Nazi. Raffiniert! Aber ich glaube diese linken Lügengeschichten ziehen nicht mehr wirklich.

Nehmen wir zum Beispiel Youtube, ohne Probleme findet man linke Schlägertrupps in Aktion. Kannst du mal ein paar rechte Schlägertrupps in Aktion verlinken? Sollte ja einfach sein, du bist ja nicht auf dem rechten Auge blind.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Achso, wenn ich Fakten benenne bin ich Nazi. Raffiniert! Aber ich glaube diese linken Lügengeschichten ziehen nicht mehr wirklich.

Nehmen wir zum Beispiel Youtube, ohne Probleme findet man linke Schlägertrupps in Aktion. Kannst du mal ein paar rechte Schlägertrupps in Aktion verlinken? Sollte ja einfach sein, du bist ja nicht auf dem rechten Auge blind.

Viele rechts eingestufte Anschläge entpuppten sich als als Fake Anschläge die von Linken und anderen verübt wurden umgehen den protest gegen die Migranten Gewalt in Misskredit zu bringen.
 

Le Bon

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Viele rechts eingestufte Anschläge entpuppten sich als als Fake Anschläge die von Linken und anderen verübt wurden umgehen den protest gegen die Migranten Gewalt in Misskredit zu bringen.
Jemand, der nur 0,001 Atü drauf hat, sieht eben nicht so gut! Der ist auf beiden Augen total blind, weil eben kein Augendruck. Alles zusammengefallen.*LOL*
 
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Deine Einschätzung teile ich sogar - das ändert aber nichts an meiner Einschätzung zu einer einheitlichen Währung.
Den Euro hätte man besser machen können und besser machen sollen. Nur - der Euro war immer eine politische Währung und ist es bis heute. Wenn die Fliehkräfte zu stark werden, reagiert bisher die Politik immer wieder - und solange der Euro mehrheitlich von den Menschen gewollt ist (und das ist er), wird die Politik sich immer wieder mit neuen Lösungen den entstehenden Krisen entgegenstemmen.

Das Instrumentarium dafür ist wesentlich breiter, als viele überblicken. Und die EZB hilft kräftig mit, politische Lösungen zu ermöglichen.

Ein Malus des Eurokonstruktes war die fehlende gemeinsame Wirtschafts- und Finanzpolitik - allerdings haben die Krisen im Euroraum auch heute schon dazu geführt, dass die Finanzpolitik deutlich harmonisiert wurde. Der Vorgang hält an. Und auch bei der Wirtschaftspolitik gibt es weitere Harmonisierungsansätze.

Den Preis dafür zahlt man in Deutschland beispielsweise durch die zu niedrige Lohnpolitik - in Griechenland durch massiven Einfluss von Drittstaaten auf die Finanz- Sozial- und Wirtschaftspolitik, in Italien hat man stark eingeschränkte Freiheitsräume in der Finanzpolitik, in Spanien und Portugal hat man mehr Arbeitslosigkeit als nötig wäre, etc. etc. etc.....
Selbst von deutschen Politikern wird nicht bestritten,dass Deutschland vom Euro profitiert.Warum?Angestrebt wurde von der EZB ein Inflationsziel von 2%.Einzig Frankreich hat dieses Ziel über lange Zeit eingehalten,Deutschland lag immer darunter.Andere lagen meist darüber.Das hat zu Verwerfungen innerhalb der Eurozone geführt.D hat mit seiner Niedriglohnpolitik,die weiterhin anhält,entscheidend zum Zustand der Zone beigetragen und das mit Absicht.Harmonisierung sieht anders aus.

JE LAND hätte man die Konvergenz zu einem einheitlichen Wirtschafts- und Währungsraum auch anders gestalten können, und wäre damit ggf. auch besser gefahren. So aber wurde es nicht gemacht. Man hat vielmehr den Euroraum geschaffen, um langfristig sicher zu stellen, dass Deutschland in Europa nicht ausbrechen kann, sondern durch die Gemeinschaft kontrolliert werden kann.....das Ziel wurde durchaus erreicht - aber der Preis ist halt, dass diese Kontrolle nicht ohne eigene Anpassungen geht - und viele Länder der Eurozone mussten und müssen ihre Politik damit in Folge mehr an die Politik Deutschlands angleichen.....

Doch mal ehrlich - gäbe es die Politik Deutschlands so auch in Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Italien, Spanien und Portugal - wäre dann mehr oder weniger sozialer Friede die Folge?

In der Eurozone setzt sich nicht Deutschland durch, sondern die jeweils erfolgreichste Politik der Länder der Eurozone - alle anderen Länder müssen sich an den Besten in der jeweiligen Politikklasse messen und ausrichten.
Das sehe ich anders.Deutschland und Frankreich waren die Initiatoren des Euro aber Deutschland hat seine ökonomische Macht in Europa und der Eurozone massiv eingesetzt um seine Vorstellungen durchzusetzen.Mit Erfolg für seine Ziele und gleichzeitig mit dem Erfolg einer Eurokrise.Die Agendapolitik Schröders kam nicht von ungefähr zeitnah mit der Euroeinführung.Man konnte sich in Berlin gut ausrechnen was es für die deutsche,hochgezüchtete Exportwirtschaft bedeutet,die Löhne durch die Agenda zu drücken-einen klaren Wettbewerbsvorteil.Das damit das EZB-Ziel von 2% unterlaufen wird,hat man willentlich in Kauf genommen.Deutschland hat alles getan was in seiner wirtschaftlichen und damit politischen Macht möglich war um den Euro für sich nutzbar zu machen,auch auf Kosten seiner Nachbarn.


Es gäbe schlimmeres - die Konvergenz wird dadurch regelrecht befeuert - doch Veränderungsprozesse generieren national natürlich immer auch Gewinner und Verlierer.


In Summe ist die Frage zu beantworten: geht es 2019 mehr Menschen in der EU besser als 2008, oder mehr Menschen schlechter.....

Überall wo es Verlierer gab ist es kein Trost, dass es anderen nun besser geht....
Wer aber die Politik der EU und der EZB ganzheitlich verstehen will, muss auch in solchen Kategorien denken - sonst liegt man halt einmal mehr knapp daneben - was aber immer noch daneben ist.

Augenscheinlich geht es heute vielen Menschen in Europa schlechter,dank einer nicht an den Interessen der Allgemeinheit ausgerichteten Politik.Spanien,Portugal,Zypern,Griechenland und nicht zu vergessen aktuell Frankreich sind berede Beispiele dafür.Selbst die Entscheidung der Mehrheit der Briten für den Brexit reiht sich da ein.Ich habe nichts gegen den Euro oder die EU,wenn beide aber nur und ausschließlich an Kapitalinteressen ausgerichtet werden befeuern sie nationalistische Tendenzen.
 

sportsgeist

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Selbst von deutschen Politikern wird nicht bestritten,dass Deutschland vom Euro profitiert.Warum?Angestrebt wurde von der EZB ein Inflationsziel von 2%.Einzig Frankreich hat dieses Ziel über lange Zeit eingehalten,Deutschland lag immer darunter.Andere lagen meist darüber.Das hat zu Verwerfungen innerhalb der Eurozone geführt.D hat mit seiner Niedriglohnpolitik,die weiterhin anhält,entscheidend zum Zustand der Zone beigetragen und das mit Absicht.Harmonisierung sieht anders aus.
die übliche Behauptung aus eher politisch linker Seite, die aber mit einigen Unwahrheiten bzw. Unsauberkeiten gespickt ist

a) Unsauberkeit 1: der Begriff "profitieren" ist nicht sauber definiert. wo und wie genau profitiert denn Deutschland? und wer?

b) Unsauberkeit 2: auch in Deutschland gab es Inflation

c) Unwahrheit 1: die Reallöhne in Deutschland steigen bereits seit 10 Jahren, insbesondere die letzten 5 Jahre, ganz massiv an. Niedriglohnland Deutschland ist schon lange passe ... anstattdessen müsste hier stehen:
Hochproduktivland Deutschland

d) Unsauberkeit 3: die "Begging Thy Neigbour" Geschichte ist so gut wie vorbei, auch wenn Linke wie Heiner Flassbeck nicht müde werden, diese Geschichte in seinen Seminaren wie eine Gebetsmühle wieder und wieder und wieder in seine Mikrofone zu erzählen ...
in Q4 2018 ist Deutschland zum ersten Mal seit langen wieder in die Rezession geschlittert, was nicht minder daran liegt, dass die Zeiten des "Niedriglohnland Deutschland" und "Euro-Profiteur Deutschland" zu Ende sind ...

... demnächst, wenn die Arbeitslosigkeit wieder steigen wird, werden wir ganz andere Diskussionen bekommen, nämlich die, warum Deutschland insbesondere die letzten 5 Jahre so immens seine Wettbewerbsfähigkeit verloren hat !!
 

Volkmar

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Das ist Quark. Es braucht keinen einzigen Nationalisten, um Sozialisten zu überwinden. Würde es keine Nationalisten mehr geben, könnten Demokraten sich vollständig bei der Verteidigung der Demokratie auf die Sozialisten konzentrieren. So müssen sich Demokraten halt beiden Extremistengruppen zuwenden und diese bekämpfen und abwehren.

Übrigens: Sozialisten argumentieren sehr ähnlichen Blödsinn: "Würde es keine Sozialisten mehr geben, könnten sich die Nationalisten ohne Probleme weiter ausbreiten und den Planeten aufteilen. Dann gibt es keinen konstruktiven Austausch mehr, sondern nur noch Nationalistisches populistisches Hochputschen, was regelmäßig in Kriegen mündet. Krieg ohne Ende....und kein Volk könnte mehr in Frieden leben. Nationalisten sind das Problem auf dem Planeten."

Aber Blödsinn bleibt Blödsinn, egal wie viele Verblendete dem nachlaufen....Extremisten aller Art haben die Menschen wieder und wieder ins Verderben gestürzt, und ehrlich gesagt ist mir unterm Strich egal, ob Rechtsextremisten oder Linksextremisten jetzt den Orden für "Ich bin schlimmer" bekommen, oder die jeweils anderen. Dieser Planet braucht weder Nationalisten, noch Sozialisten. Dieser Planet braucht Vernunft! Und die finde ich bei keiner Ideologischen Richtung!

Übrigens: Nationalismus und Logik.....guter Witz.....

Wie überwindet man denn Ihrer Meinung nach die Sozialisten. Eine Kraft erzeugt immer eine Gegenkraft. Bieten Sie eine Lösung wie man Sozialisten für alle Zeiten überwindet und klein hält und ich hören Ihnen zu. Bis dahin wird es weiter Nationalisten geben müssen. Jeder Körper braucht Abwehrkräfte.
 
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die übliche Behauptung aus eher politisch linker Seite, die aber mit einigen Unwahrheiten bzw. Unsauberkeiten gespickt ist

a) Unsauberkeit 1: der Begriff "profitieren" ist nicht sauber definiert. wo und wie genau profitiert denn Deutschland? und wer?

b) Unsauberkeit 2: auch in Deutschland gab es Inflation

c) Unwahrheit 1: die Reallöhne in Deutschland steigen bereits seit 10 Jahren, insbesondere die letzten 5 Jahre, ganz massiv an. Niedriglohnland Deutschland ist schon lange passe ... anstattdessen müsste hier stehen:
Hochproduktivland Deutschland

d) Unsauberkeit 3: die "Begging Thy Neigbour" Geschichte ist so gut wie vorbei, auch wenn Linke wie Heiner Flassbeck nicht müde werden, diese Geschichte in seinen Seminaren wie eine Gebetsmühle wieder und wieder und wieder in seine Mikrofone zu erzählen ...
in Q4 2018 ist Deutschland zum ersten Mal seit langen wieder in die Rezession geschlittert, was nicht minder daran liegt, dass die Zeiten des "Niedriglohnland Deutschland" und "Euro-Profiteur Deutschland" zu Ende sind ...

... demnächst, wenn die Arbeitslosigkeit wieder steigen wird, werden wir ganz andere Diskussionen bekommen, nämlich die, warum Deutschland insbesondere die letzten 5 Jahre so immens seine Wettbewerbsfähigkeit verloren hat !!

Die typischen neoliberalen Nebelkerzen um die Fakten nicht sehen zu müssen.
 

sportsgeist

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Die typischen neoliberalen Nebelkerzen um die Fakten nicht sehen zu müssen.
welche Fakten denn ??
die von den angeblichen Niedriglöhnen, deren Zahlen allesamt auf von vor 2006 stammen ...
Hallo! ... 2006 ... das ist inzwischen 13 Jahre her !!

ich hatte die wahren Fakten doch hingeschrieben ... und zwar die Fakten, die für 2019 gelten und nicht für 2006 ...
 

Uwe O.

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Und von den rechten Schlägertrupps - mir egal wie die sich nennen - und die wollen vielleicht den Staat nicht vernichten, tun das aber trotzdem.

Der Unterschied ist, dass die AntiFa-truppen von Steuergeldern mitfinanziert werden.

Was das Ziel der hohlbirnigen rechten Schlägertrupps ist, weiß ich nicht.
 

Uwe O.

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Seufz - du bist ganz schon Begriffsunverständig.

Mit Sicherheit nicht.
Ich bin nur nicht langatmig.


Ich probiere es nochmal anders:

Nicht nötig, denn ich bin im Thema.

Wie viele Brötchen konnte sich ein Arbeiter 1950 von seinem Stundenlohn leisten?
Wie viele Brötchen kann sich ein Arbeiter 2019 von seinem Stundenlohn leisten?

Das war nicht der Ausgangspunkt.
Der war der Unterschied vor Beginn der EU-Nullzinspolitik zu jetzt.



Donnerwetter.
Da ist hier im Rheinland nichts zu erwerben.
Da würde das Grundstück allein schon 100.000 € kosten.


Durch die Bankenrettungen in Europa in der Krisenzeit wurde vermieden, dass viele Bankkunden von den entsprechend betroffenen Banken zu Verlierern wurden. Im Gegenzug wurden Sparer tendenziell zu Verlierern
.

Verlierer der letzten bankenrettung war der Steuerzahler.
Alternativ hätte man die Banken über den Jordan gehen lassen können - deren Sparer wären dann auch Verlierer gewesen.

Hatten nicht Merkel und Steinbrück dem Sparer bis zu 100.000 € garantiert?




Doch gerne zurück zu den Zusammenhängen zwischen Inflation, Zinsen auf Sparkonten, Zinsen auf Darlehen, Lohnentwicklung und vielem mehr. Wenn du dir das mal halbwegs klar machst, und nicht nur immer danach suchst, wer jeweils durch welche Maßnahme zum Verlierer wurde, sondern wenn du mal suchst, wer durch die jeweilige politische Entscheidung zum Gewinner wurde - dann bekommst du eine zweite Sichtweise auf die Welt, die durchaus hilft, die Gesamtzusammenhänge besser zu begreifen.

Entschuldigung, das ist bla-bla.
Nehmen wir es, wie es jetzt bei der Nullzinspolitik ist.
Gewinner sind marode Staaten wie Italien, Frankreich und Griechenland samt deren im gegensatz zu Deutschland sehr gut versorgten Rentner.
Gewinner sind die, die Baugrundstücke oder Bestandsbauten verkaufen.
Gewinner sidn die Staatsfinanzen, da sie sich billigst fremdfianzieren könennen.

Verlierer sind alle Sparer einschl. deren privater Altervorsorge.
Verlierer sind alle diejenigen, die Geld bereit halten müssen, also die Krankenkassen und die Rentenversicherungen, da diese Negativzinsen zahlen müssen.
Verlierer sind die Mieter, da durch die exorbitant gestiegenen Wohungspreise die Mieten hochschnellen.


In Zeiten einer Hochzinspolitik kosten Häuser im Schnitt weniger, aber trotzdem können sich viele Menschen die scheinbar preiswerteren Häuser nicht leisten, weil die Kredite so teuer sind.

Zu Hochzinszeiten war weniger Eigenkappital erforderlich, weil die Preise nieriger waren.
Ergo konnten sich mehr Leute Häuser leisten.

Die Grundpolitik der EZB richtet sich dabei an einem Inflationsziel von 2% aus. Bei einem solchen Inflationsziel sind Zinsen für Sparguthaben bei ausreichendem Wettbewerb zwischen den Banken regelmäßig nur bei 3% zu finden
.

Wo gibt es Sparzinsen zu 3% zu erhalten.
Du bekommst derzeit exakt Null % Zinsen und musst damit rechen, dass über kurz oder lang Negativzinsen Dein Guthaben schmälern.

Die Preise für Wohnungen haben sich aber auch nicht nur durch die Politik der EZB verändert, sondern zusätzlich durch die Politik der Bundesregierung und Landesregierungen - weil diese Baugrundstücke verknappt haben, was deren Preis verteuert.

Da verwechselst Du Ursache und Wirkung.

Durch die Nullzinsprolitik fand ein Run in den Beton statt.
Sofort wurde alles (auch bestandsbauten) schlagartig teurer; je geringer der Zins, dest teurer.



Preistreibend waren zusätzlich Bauauflagen, beispielsweise zur energetischen Gesamtsituation von Neubauten. Im Gegenzug werden heute nicht mehr Grundstücke mit 800m² bebaut, sondern regelmäßig Grundstücke mit nur noch 350m². ... ... ...

Das war schon vor der Nullzinspolitik.
 

Uwe O.

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Benenne mir eine rechte Diktatur, in der die Menschenrechte jemals gewahrt wurden.

Du sprachst von Deutschland; und dabei sollten wir bleiben.

Rhethorisch: Gewahren linke Diktaturen die Menschenrechte?


Rechte Verbrechen gibt es auch in Deutschland - oder ist dir die jüngste Vergangenheit nicht bekannt?

Erzähl.

Da war Deine Vorgabe:
"Nazis haben KZs betrieben, den Holocoust mit Millionen Opfern auf dem Gewissen und unterdrücken bis heute immer und immer wieder Menschen."
 

sportsgeist

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Was das Ziel der hohlbirnigen rechten Schlägertrupps ist, weiß ich nicht.
nicht selten sind das solche Typen, bei denen der Herrgott im Oberstübchen die Kerze ganz schön dunkel gelassen hat, das ganze aber mit überschüssigem Testosteron umsomehr wieder aufzufüllen versuchte ...

früher hat man solche Typen einfach in die ersten Schlachtreihen gestellt, dafür waren diese Leuchten vor dem Herrn sogar bestens prädestiniert ...
... und das "Problem" hat sich irgendwo von selber gelöst

... heutzutage aber haben wir keine ersten Schlachtreihen mehr, und so muss das ganze Testosteronüberschüssige sich nicht selten Tattoos auf die Oberarme knallen, die Springerstiefel rausholen und sich mit anderen nicht weniger hohlbirnigen Hool- und Skinheadgruppen zur gegenseitigen Dresche im Stadtpark verabreden ...
 

Uwe O.

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Ist leicht erklärbar: Weil man auf dem rechten Auge blind sein will.... Alle anderen sehen auch die rechten Schlägertrupps.

Wer sind denn diese "alle anderen"?
Sind die in letzter Zeit Fälle bekannt geworden, wo rechte Schlägertrupps ganze Stadtviertel lahmgelegt, Polzisten gezielt krankenhausreif geschlagen, straßenweise Auto angezündet und Läden ausgeplündert haben?
 
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Der Unterschied ist, dass die AntiFa-truppen von Steuergeldern mitfinanziert werden.

Was das Ziel der hohlbirnigen rechten Schlägertrupps ist, weiß ich nicht.

Falsches ist falsch - ganz egal ob von rechts oder links, oben oder unten, vorne oder hinten.

Ich halte nichts von der Antifa, ich halte nichts von den rechten Schlägertrupps.
Wenn ich mich gegen Gewalt ausspreche, dann werfen mir die Rechten vor, dass ich die Antifa nicht sehen will, und die Linken, dass ich die AFD und rechte Schlägertrupps, die sich auf die AFD beziehen, nicht sehen will. Mir ist das wurscht - weil es unwesentlich ist. Ich spreche mich nicht gegen die AFD oder die Linken aus, sondern gegen Überschreitungen der Menschenrechte - unabhängig davon, wer diese begeht. Würde die FDP diese begehen, ist mir das genauso ein Greuel.

Derzeit reagieren aber vor allem AFD-Anhänger äußerst aggressiv, wenn man sie auf ihre Probleme aufmerksam macht....
 
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Mit Sicherheit nicht.
Ich bin nur nicht langatmig. Nicht nötig, denn ich bin im Thema.

Leider nur leere Versprechungen.


Das war nicht der Ausgangspunkt.
Der war der Unterschied vor Beginn der EU-Nullzinspolitik zu jetzt.

DEIN Ausgangspunkt. Dabei ist der Ausgangspunkt irrelevant - das wäre dir klar, wenn du meine Argumentation gelesen und verstanden hättest. Vielleicht hast du vorschnell gemeint, verstanden zu haben.



Donnerwetter.
Da ist hier im Rheinland nichts zu erwerben.
Da würde das Grundstück allein schon 100.000 € kosten.

Kein Thema - ich kenne das. Du findest billiges Bauland oft auch im Osten....
Das Rheinland ist katastrophal überbevölkert. Gesamtwirtschaftlich ist das richtig, dass da Grundstücke so teuer sind - für die Betroffenen ist das eine Katastrophe, die können nicht einfach ausweichen und in den Osten umziehen - die arbeiten ja im Rheinland - und umgekehrt gibt es im Osten keine Arbeitsplätze (jedenfalls nicht ihre....)

Es ist auch eine Frage des Blickwinkels - nehme ich ganz Deutschland oder gar die Welt oder die EU ins Visier - dann sehen manche Zusammenhänge anders aus, als wenn ich Lieschen Müller mit ihren individuellen Bedürfnissen in den Fokus nehme. Beide Blickrichtungen sind dabei richtig! Es ist eine hohe Kunst, eine Politik zu machen, die den Interessensausgleich von Lieschen Müller einerseits, und den Gesamtinteressen der Bevölkerung auf deutschem Boden andererseits berücksichtigt.....


.
Verlierer der letzten bankenrettung war der Steuerzahler.

Das ist viel zu pauschaliert. DER STEUERZAHLER - wer genau ist das, und wer von diesen hat wie viel verloren?

Steuerzahler sind alle - spätestens wenn man die Mehrwertsteuer mit betrachtet. Auffällig ist nur, dass einige tatsächlich verloren haben, andere hingegen haben sogar gewonnen, weil man sich ja durchaus gegen die schädlichen Auswirkungen von 2009 mit passenden Transaktionen wappnen konnte. Das konnte nur nicht jeder, weil nicht jeder über ausreichend Kapital verfügte....insofern muss man hier differenzieren.

Hatten nicht Merkel und Steinbrück dem Sparer bis zu 100.000 € garantiert?

Und?





Entschuldigung, das ist bla-bla.
Nehmen wir es, wie es jetzt bei der Nullzinspolitik ist.
Gewinner sind marode Staaten wie Italien, Frankreich und Griechenland samt deren im gegensatz zu Deutschland sehr gut versorgten Rentner.
Gewinner sind die, die Baugrundstücke oder Bestandsbauten verkaufen.
Gewinner sidn die Staatsfinanzen, da sie sich billigst fremdfianzieren könennen.

Verlierer sind alle Sparer einschl. deren privater Altervorsorge.
Verlierer sind alle diejenigen, die Geld bereit halten müssen, also die Krankenkassen und die Rentenversicherungen, da diese Negativzinsen zahlen müssen.
Verlierer sind die Mieter, da durch die exorbitant gestiegenen Wohungspreise die Mieten hochschnellen.

Also Griechenland gehört definitiv nicht zu den Gewinnern. Deutschland hat einiges an Griechenland überwiesen - und profitiert bis heute davon, dass die daraus resultierenden Zinsen durch die Griechen bedient werden.
Deutschland ist definitiv ein mehrfacher Gewinner - weil der für Deutschland eigentlich zu niedrige Euro beispielsweise die Exportorientierte Industrie Deutschlands regelrecht subventioniert hat.
Gewinner sind die Staatsfinanzen - da bin ich dabei. Besonders die deutschen Staatsfinanzen haben extrem profitiert. Hätten sie das nicht, hätte der deutsche Steuerzahler übrigens tiefer in die Tasche greifen müssen.....insofern ist Deutschlands Steuerzahler definitiv ein Gewinner....

Dass Sparer Verlierer sind, das ist so. Nur - das ist gewollt.
Krankenkassen und Rentenversicherungen sind keine Verlierer - sondern allenfalls deren Versicherte.
Mieter gehören zu den Verlierern - das liegt aber nicht nur am Euro, sondern hat sehr viele lokale Ursachen. Beispielsweise die, dass die Länder den sozialen Wohnungsbau eingestellt haben. Dafür kann die EU nix.
Oder auch daran: Die Länder haben Bebauungspläne ausgestellt, die kaum mehr Ausweitungen von Siedlungsflächen in Ballungsgebieten zulassen - obwohl es Bevölkerungswanderungen von dörflichen Strukturen zu städtischen Strukturen gibt. Auch dafür kann die EU wenig. Und das wäre auch mit der DM passiert - auch da ist der EURO nicht der schuldige....

Selbstverständlich gibt es politische Probleme - nur - wenn man alle politischen Probleme ursächlich der EU in die Schuhe schiebt, und den Euro dafür verantwortlich machen will - dann liegt man doch meist daneben.

Es liegt schon auch daran, dass Nationalstaaten dazu neigen, Probleme der EU in die Schuhe schieben zu wollen, während man Erfolge auch dann gerne sich selbst zuordnet, wenn für diese eindeutig die EU zuständig war uns ist.

Die EU und der EURO sind weitaus besser als ihr Ruf.



Zu Hochzinszeiten war weniger Eigenkappital erforderlich, weil die Preise nieriger waren.
Ergo konnten sich mehr Leute Häuser leisten.

.

Wo gibt es Sparzinsen zu 3% zu erhalten.
Du bekommst derzeit exakt Null % Zinsen und musst damit rechen, dass über kurz oder lang Negativzinsen Dein Guthaben schmälern.



Da verwechselst Du Ursache und Wirkung.

Durch die Nullzinsprolitik fand ein Run in den Beton statt.
Sofort wurde alles (auch bestandsbauten) schlagartig teurer; je geringer der Zins, dest teurer.





Das war schon vor der Nullzinspolitik.[/QUOTE]
 
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Du sprachst von Deutschland; und dabei sollten wir bleiben.

Ok - benenne eine rechte Diktatur auf deutschem Boden, die die Menschenrechte geachtet hat.


Rhethorisch: Gewahren linke Diktaturen die Menschenrechte?
Nein - regelmäßig nicht. Deshalb wirst du mich auch nicht Bauernfängern - weil ich Extremismus sowohl rechts wie links ablehne - nur, wenn ich ihn links ablehne, dann bedeutet das nicht, dass ich ihn rechts toleriere!

"Nazis haben KZs betrieben, den Holocoust mit Millionen Opfern auf dem Gewissen und unterdrücken bis heute immer und immer wieder Menschen."

Und? Was ist an dieser Aussage falsch?
 

sportsgeist

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Leider nur leere Versprechungen.




DEIN Ausgangspunkt. Dabei ist der Ausgangspunkt irrelevant - das wäre dir klar, wenn du meine Argumentation gelesen und verstanden hättest. Vielleicht hast du vorschnell gemeint, verstanden zu haben.





Kein Thema - ich kenne das. Du findest billiges Bauland oft auch im Osten....
Das Rheinland ist katastrophal überbevölkert. Gesamtwirtschaftlich ist das richtig, dass da Grundstücke so teuer sind - für die Betroffenen ist das eine Katastrophe, die können nicht einfach ausweichen und in den Osten umziehen - die arbeiten ja im Rheinland - und umgekehrt gibt es im Osten keine Arbeitsplätze (jedenfalls nicht ihre....)

Es ist auch eine Frage des Blickwinkels - nehme ich ganz Deutschland oder gar die Welt oder die EU ins Visier - dann sehen manche Zusammenhänge anders aus, als wenn ich Lieschen Müller mit ihren individuellen Bedürfnissen in den Fokus nehme. Beide Blickrichtungen sind dabei richtig! Es ist eine hohe Kunst, eine Politik zu machen, die den Interessensausgleich von Lieschen Müller einerseits, und den Gesamtinteressen der Bevölkerung auf deutschem Boden andererseits berücksichtigt.....


.


Das ist viel zu pauschaliert. DER STEUERZAHLER - wer genau ist das, und wer von diesen hat wie viel verloren?

Steuerzahler sind alle - spätestens wenn man die Mehrwertsteuer mit betrachtet. Auffällig ist nur, dass einige tatsächlich verloren haben, andere hingegen haben sogar gewonnen, weil man sich ja durchaus gegen die schädlichen Auswirkungen von 2009 mit passenden Transaktionen wappnen konnte. Das konnte nur nicht jeder, weil nicht jeder über ausreichend Kapital verfügte....insofern muss man hier differenzieren.



Und?







Also Griechenland gehört definitiv nicht zu den Gewinnern. Deutschland hat einiges an Griechenland überwiesen - und profitiert bis heute davon, dass die daraus resultierenden Zinsen durch die Griechen bedient werden.
Deutschland ist definitiv ein mehrfacher Gewinner - weil der für Deutschland eigentlich zu niedrige Euro beispielsweise die Exportorientierte Industrie Deutschlands regelrecht subventioniert hat.
Gewinner sind die Staatsfinanzen - da bin ich dabei. Besonders die deutschen Staatsfinanzen haben extrem profitiert. Hätten sie das nicht, hätte der deutsche Steuerzahler übrigens tiefer in die Tasche greifen müssen.....insofern ist Deutschlands Steuerzahler definitiv ein Gewinner....

Dass Sparer Verlierer sind, das ist so. Nur - das ist gewollt.
Krankenkassen und Rentenversicherungen sind keine Verlierer - sondern allenfalls deren Versicherte.
Mieter gehören zu den Verlierern - das liegt aber nicht nur am Euro, sondern hat sehr viele lokale Ursachen. Beispielsweise die, dass die Länder den sozialen Wohnungsbau eingestellt haben. Dafür kann die EU nix.
Oder auch daran: Die Länder haben Bebauungspläne ausgestellt, die kaum mehr Ausweitungen von Siedlungsflächen in Ballungsgebieten zulassen - obwohl es Bevölkerungswanderungen von dörflichen Strukturen zu städtischen Strukturen gibt. Auch dafür kann die EU wenig. Und das wäre auch mit der DM passiert - auch da ist der EURO nicht der schuldige....

Selbstverständlich gibt es politische Probleme - nur - wenn man alle politischen Probleme ursächlich der EU in die Schuhe schiebt, und den Euro dafür verantwortlich machen will - dann liegt man doch meist daneben.

Es liegt schon auch daran, dass Nationalstaaten dazu neigen, Probleme der EU in die Schuhe schieben zu wollen, während man Erfolge auch dann gerne sich selbst zuordnet, wenn für diese eindeutig die EU zuständig war uns ist.

Die EU und der EURO sind weitaus besser als ihr Ruf.



Zu Hochzinszeiten war weniger Eigenkappital erforderlich, weil die Preise nieriger waren.
Ergo konnten sich mehr Leute Häuser leisten.

.

Wo gibt es Sparzinsen zu 3% zu erhalten.
Du bekommst derzeit exakt Null % Zinsen und musst damit rechen, dass über kurz oder lang Negativzinsen Dein Guthaben schmälern.



Da verwechselst Du Ursache und Wirkung.

Durch die Nullzinsprolitik fand ein Run in den Beton statt.
Sofort wurde alles (auch bestandsbauten) schlagartig teurer; je geringer der Zins, dest teurer.





Das war schon vor der Nullzinspolitik.
viel wahres drin, aber einen der größten Preistreiber und Projektverhinderer hast du IMO vergessen:

die deutsche und europäische Überregulierung...
 

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