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Kampf um mehr Gleichberechtigung?
Unsinn! Der weibliche Genderwahn breitet sich auch in der Wissenschaft immer mehr aus!
Eine sogenannte "Wissenschaftlerin", eine Universitätsprofessorin, hat ein dramatisches Diversitätsdefizit bei der Feuerwehr festgestellt. Heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht seien hier unter sich.
Wäre es also angemessen, (der Feuerwehr) ganz resistent weiter zu vertrauen?
Auf keinen Fall, meint Ilona Horwath, Inhaberin der Professur Technik und Diversität an der Universität Paderborn. Sie leitet das gerade gestartete und vom Bundeswissenschaftsministerium geförderte Projekt Fortesy, das neue Ansätze zur Effizienz und Sicherheit im Feuerwehrwesen untersuchen will. Wer da an neue Löschfahrzeuge oder bessere Atemmasken denkt, liegt falsch. Das Übel des deutschen Feuerwehrwesens ist ein anderes: „Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“, klagt Horwath. Ihre Hochschule ergänzt dies in der Pressemeldung um die Bemerkung, dass „Frauen und Migranten“ bei der Feuerwehr nicht nur unterrepräsentiert, sondern häufig sogar „unerwünscht“ seien.
"Geringe Diversität bei der Feuerwehr"
Aus einer anderen Quelle:
Professorin in der Uni Paderborn stört sich an weißen Hetero-Feuerwehrmännern
„Alte, weiße Männer“ sind seit geraumer Zeit das Lieblingsthema vieler „Journalistinnen“, „Aktivistinnen“ und „Genderspezialistinnen“. Von ARD-Frau Anja Reschke über SPIEGEL-Kolumnistin Margarete Stokowski bis hin zur ZEIT-Mitarbeiterin Sophie Passmann ersticken manche Frauen derzeit fast an ihrem Hass auf den Ethnien-Typ unseres Breitengrades.
„Weiße Männer“ sind zum Hassobjekt derer geworden, die selbst von Eltern mit weißer Haut abstammen. Wäre es nicht so tragisch, man könnte drüber lachen. So wie man über das ganze Gender-Thema lachen könnte – es ist nämlich nur eines: gaga!
„Geschwätzwissenschaftlerinnen“ scheint Hetero-Mann ein Dorn im Auge!
Aber dennoch: diejenigen, die sich mit diesen Thematiken beschäftigen (der Schriftsteller Akif Pirinçci nennt solche Frauen „Geschwätzwissenschaftlerinnen“) widmen sich ihrem Unsinn mit einem solchen Ernst, dass man vermuten könnte, mit denen stimme geistig etwas nicht. Vielleicht ist es ja auch so?
Professorin an der Uni Paderborn stört sich an weißen Hetero-Feuerwehrmaennern
Unsinn! Der weibliche Genderwahn breitet sich auch in der Wissenschaft immer mehr aus!
Eine sogenannte "Wissenschaftlerin", eine Universitätsprofessorin, hat ein dramatisches Diversitätsdefizit bei der Feuerwehr festgestellt. Heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht seien hier unter sich.
Wäre es also angemessen, (der Feuerwehr) ganz resistent weiter zu vertrauen?
Auf keinen Fall, meint Ilona Horwath, Inhaberin der Professur Technik und Diversität an der Universität Paderborn. Sie leitet das gerade gestartete und vom Bundeswissenschaftsministerium geförderte Projekt Fortesy, das neue Ansätze zur Effizienz und Sicherheit im Feuerwehrwesen untersuchen will. Wer da an neue Löschfahrzeuge oder bessere Atemmasken denkt, liegt falsch. Das Übel des deutschen Feuerwehrwesens ist ein anderes: „Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“, klagt Horwath. Ihre Hochschule ergänzt dies in der Pressemeldung um die Bemerkung, dass „Frauen und Migranten“ bei der Feuerwehr nicht nur unterrepräsentiert, sondern häufig sogar „unerwünscht“ seien.
"Geringe Diversität bei der Feuerwehr"
Aus einer anderen Quelle:
Professorin in der Uni Paderborn stört sich an weißen Hetero-Feuerwehrmännern
„Alte, weiße Männer“ sind seit geraumer Zeit das Lieblingsthema vieler „Journalistinnen“, „Aktivistinnen“ und „Genderspezialistinnen“. Von ARD-Frau Anja Reschke über SPIEGEL-Kolumnistin Margarete Stokowski bis hin zur ZEIT-Mitarbeiterin Sophie Passmann ersticken manche Frauen derzeit fast an ihrem Hass auf den Ethnien-Typ unseres Breitengrades.
„Weiße Männer“ sind zum Hassobjekt derer geworden, die selbst von Eltern mit weißer Haut abstammen. Wäre es nicht so tragisch, man könnte drüber lachen. So wie man über das ganze Gender-Thema lachen könnte – es ist nämlich nur eines: gaga!
„Geschwätzwissenschaftlerinnen“ scheint Hetero-Mann ein Dorn im Auge!
Aber dennoch: diejenigen, die sich mit diesen Thematiken beschäftigen (der Schriftsteller Akif Pirinçci nennt solche Frauen „Geschwätzwissenschaftlerinnen“) widmen sich ihrem Unsinn mit einem solchen Ernst, dass man vermuten könnte, mit denen stimme geistig etwas nicht. Vielleicht ist es ja auch so?
Professorin an der Uni Paderborn stört sich an weißen Hetero-Feuerwehrmaennern