ZUKUNFT: Deutsche ohne Hoffnung

[sportsgeist]

fallen bei Selbstständigen nicht einige "Abgaben" wech?

welche denn ...

"schwache Schultern" tragen %tual betrachtet wesentlich höhere Lasten.....

tja hülft nix
nicht immer ist das was sein soll, auch das was ist ...

vergleicht man exakt Apfel mit Apfel ... was anderes kann man strenggenommen auch seriös gar nicht vergleichen ... tragen starke Schultern mehr, als schwache Schultern

was auch korrekt ist, denn genau so ist das gesamte System rechtlich, gesetzlich und sonstig konstruiert ...
... das wollte man mal so !!! mit Absicht

also kam es auch irgendwo und irgendwann auch mal raus, man hatte schließlich 70 Jahre Zeit dran rumzufeilen ...

 

[nachtstern]

Jeder User kann doch hier einmal selbst errechnen was von ca. 2600,00 Euro brutto übrigbleibt.

https://www.brutto-netto-rechner.info/

Jeder User, (zumindest die meisten ^^) kann sich selbst ausrechnen wie viel der Staat Ihm/Ihr vom tatsächlichen Einkommen übrig läßt....
und natürlich schwanken diese Zahlen individuell

p.s
bei deiner Hilfsseite wird die Arbeitgeberabgabe nicht dem Arbeitslohn eingerechnet,
obwohl dieser Anteil auch ein "Teil" der Arbeitnehmerleistung ist!

 

[nachtstern]

welche denn ...


tja hülft nix
nicht immer ist das was sein soll, auch das was ist ...

vergleicht man exakt Apfel mit Apfel ... was anderes kann man strenggenommen auch seriös gar nicht vergleichen ... tragen starke Schultern mehr, als schwache Schultern

was auch korrekt ist, denn genau so ist das gesamte System rechtlich, gesetzlich und sonstig konstruiert ...
... das wollte man mal so !!! mit Absicht

also kam es auch irgendwo und irgendwann auch mal raus, man hatte schließlich 70 Jahre Zeit dran rumzufeilen ...

zahlen Selbstständige Arbeitslosenversicherung/Rentenbeiträge?

tja, und so hat man dann auch irgendwann die Vermögenssteuer abgeschafft, die "Erbschaftsteuer" für Vermögende abgemildert,
und ist nun dabei die Grundsteuer auf die "Schwachen" umzulegen ^^
Ja...man feilt ständig was ab.

 

[sportsgeist]

Würde die soziale Marktwirtschaft funktionieren gäbe es auch keine "Suppenküchen" ...

so ein Blödsinn ...
das sind Blödelesbehauptungen von der Art:
"ich habe gerade aus dem Fenster gesehen und eine Schwalbe fliegen gesehen, also muss wohl Sommer sein ..."

die Faktenlage gegen euch Halbbemittelten ist einfach erdrückend
Staatsquote 45%
Gesamtsozialumverteilung: 1 Billion Euro (fast 40% des BIP)

die Behauptung D wäre neoliberal ist damit vernichtend zertrümmert ...

 

[Compa]

Jeder User, (zumindest die meisten ^^) kann sich selbst ausrechnen wie viel der Staat Ihm/Ihr vom tatsächlichen Einkommen übrig läßt....
und natürlich schwanken diese Zahlen individuell

p.s
bei deiner Hilfsseite wird die Arbeitgeberabgabe nicht dem Arbeitslohn eingerechnet,
obwohl dieser Anteil auch ein "Teil" der Arbeitnehmerleistung ist!

Meine "Hilfsseite" ist aber der Realität näher und kommt letztendlich dann auch
auf eine entsprechende Summe.

Du meidest ja eine höhere Ausbildung z.B. zum Meister, da könntest du etwas über
Lohnzahlungen usw. lernen, nein, du musst es sogar lernen und beherrschen.

Ich hatte viele Jahrzehnte einen Handwerksbetrieb als Inhaber geführt und
weiß sehr wohl was am Ende des Monats "übrigbleibt" auch bei den Angestellten.

Du willst doch mir und dem Publikum nun nicht weismachen wollen, dass du mit 700,00 Euro
pro Monat abgespeist wirst, bei einem Bruttolohn von ca. 2600,00 Euro, lt deinem Link (Tabelle).

 

[Mino]

Ups,
wo hast du diese Angabe von "annähernd 80%" her?

Kannst du mir und dem Publikum einmal etwas Entsprechendes vorlegen,
wo man diese Zahl korrekt herauslesen kann?

Ohhhh Mann....aber nehmen wir einfach mal die Abgaben auf deinen Lohn und ordnen ihn wohlwollend bei 40% ein. Jetzt gehst du mit diesen übrigen wohlwollenden 60% los und erwirbst Produkte und Dienstleistungen. Da auf diese z.B. wiederum 19% Mehrwertsteuer fällig werden ( ja ich weiß, nicht auf jegliche, aber es ist ja bei weiten nicht die einzige Steuer die zusätzlich noch unter Zwang errichtet werden muss ), sind wir dann schon mal bei wiederum wohlwollenden 59%. Wie gesagt wohlwollend. Der Rest ergibt sich logischerweise aus den übrigen Steuern und Abgaben.

Das war jetzt die Erklärung auf Schulanfänger"niveau"....

 

[sportsgeist]

zahlen Selbstständige Arbeitslosenversicherung/Rentenbeiträge?

tja, und so hat man dann auch irgendwann die Vermögenssteuer abgeschafft, die "Erbschaftsteuer" für Vermögende abgemildert,
und ist nun dabei die Grundsteuer auf die "Schwachen" umzulegen ^^
Ja...man feilt ständig was ab.

wie versichert sich dann ein Selbständiger ??

1. ja, auch Selbständige zahlen Versicherungsbeiträge, wenn sie dieselben Absicherungen haben wollen
ich sagte bereits mehrfach, es kann nur Apfel mit Apfel und Gleiches mit Gleichem verglichen werden

2. Selbständige sind min. in der gleichen Progressionsstufe, wie der abhängig Beschäftigte, eher höher
zahlen also in vergleichbaren Umständen min. genausoviel Steuern, eher mehr

3. auch Selbständige zahlen als Mieter die Grundsteuer, wenn sie Mieter sind
sie wird ihnen deswegen vom Vermieter nicht nicht umgelegt, nur weil sie selbständig sind

mit euren üblichen linken Verdrehungen könnt ihr vielleicht die üblichen Dumpfbacken hinter die Fichte führen
aber nicht Diejenigen, die nicht ganz unten in der Brennsuppe schwimmen ...

wenn wir hier schon Rechnungen präsentieren, dann nicht solche, wo das Negativste beim Einen und das Positivste beim Anderen vorausgesetzt wird, sondern Gleiches bleibt Gleiches ...

 

[Compa]

Ohhhh Mann....aber nehmen wir einfach mal die Abgaben auf deinen Lohn und ordnen ihn wohlwollend bei 40% ein. Jetzt gehst du mit diesen übrigen wohlwollenden 60% los und erwirbst Produkte und Dienstleistungen. Da auf diese z.B. wiederum 19% Mehrwertsteuer fällig werden ( ja ich weiß, nicht auf jegliche, aber es ist ja bei weiten nicht die einzige Steuer die zusätzlich noch unter Zwang errichtet werden muss ), sind wir dann schon mal bei wiederum wohlwollenden 59%. Wie gesagt wohlwollend. Der Rest ergibt sich logischerweise aus den übrigen Steuern und Abgaben.

Das war jetzt die Erklärung auf Schulanfänger"niveau"....

Hm,
warst du auf der Klipp-Schule wo man immer Äpfel mit Birnen verwechselt hatte? :kopfkratz:

 

[nachtstern]

bei einem Alkoholkranken Vielfahrer dürfte die Steuer&Abgabenlast je nach Verbrauch noch höher liegen ^^

https://www.welt.de/finanzen/verbra...Steuern-verteuern-in-Deutschland-Alkohol.html

und wenn Er dann noch Raucher ist und obendrein viel Energie verbraucht......^^

 

[sportsgeist]

Du willst doch mir und dem Publikum nun nicht weismachen wollen, dass du mit 700,00 Euro
pro Monat abgespeist wirst, bei einem Bruttolohn von ca. 2600,00 Euro, lt deinem Link (Tabelle).

ja klar, wenn man das Schlechteste vom Schlechten annimmt, stimmt es schon
aber dann gilt dieses Schlechteste vom Schlechten auch für einen vergleichbaren Selbständigen

und bei dem kommen dann um die 90% raus ... also noch schlimmer

 

[sportsgeist]

bei einem Alkoholkranken Vielfahrer dürfte die Steuer&Abgabenlast je nach Verbrauch noch höher liegen ^^

https://www.welt.de/finanzen/verbra...Steuern-verteuern-in-Deutschland-Alkohol.html

und wenn Er dann noch Raucher ist und obendrein viel Energie verbraucht......^^

und wenn er dazu noch selbständig ist, männlich sowieso sonst wäre er kein "er", Besserverdiener, geschieden, Vermieter und Fleischesser, kommen sogar 500% Gesamtbelastung pro Monat raus ...

... weil der dann so ziemlich die schlimmste Tätergruppe verkörpert, die man in diesem Land überhaupt verkörpern kann

 

[Compa]

bei einem Alkoholkranken Vielfahrer dürfte die Steuer&Abgabenlast je nach Verbrauch noch höher liegen ^^

https://www.welt.de/finanzen/verbra...Steuern-verteuern-in-Deutschland-Alkohol.html

und wenn Er dann noch Raucher ist und obendrein viel Energie verbraucht......^^

:happy: :winken:

....und wenn er sich dann noch seinen täglichen Joint reinzieht, steigt die "Abgabenlast" ins unendliche.

 

[nachtstern]

Meine "Hilfsseite" ist aber der Realität näher und kommt letztendlich dann auch
auf eine entsprechende Summe.

Du meidest ja eine höhere Ausbildung z.B. zum Meister, da könntest du etwas über
Lohnzahlungen usw. lernen, nein, du musst es sogar lernen und beherrschen.

Ich hatte viele Jahrzehnte einen Handwerksbetrieb als Inhaber geführt und
weiß sehr wohl was am Ende des Monats "übrigbleibt" auch bei den Angestellten.

Du willst doch mir und dem Publikum nun nicht weismachen wollen, dass du mit 700,00 Euro
pro Monat abgespeist wirst, bei einem Bruttolohn von ca. 2600,00 Euro, lt deinem Link (Tabelle).

"Falls" Du wirklich mal Betriebsinhaber eines Handwerksbetriebes warst,
solltest Du eigentlich bestätigen "können", das ein Arbeitnehmer neben seinem reinen Monatslohn noch die Kosten seines Arbeitsplatzes, sowie einen Gewinnaufschlag erarbeiten muß ^^
schafft Er dieses nicht, wird sein Arbeitsplatz untragbar......

die 700,-€ sind Rein_Netto ^^

p.s
Steuerzahler-Gedenktag 2018 war der 18.07.....
2019 wird der vermutlich auch wieder weiter "Reisen"...in den August!

 

[Schipanski]

Meine "Hilfsseite" ist aber der Realität näher und kommt letztendlich dann auch
auf eine entsprechende Summe.

Du meidest ja eine höhere Ausbildung z.B. zum Meister, da könntest du etwas über
Lohnzahlungen usw. lernen, nein, du musst es sogar lernen und beherrschen.

Ich hatte viele Jahrzehnte einen Handwerksbetrieb als Inhaber geführt und
weiß sehr wohl was am Ende des Monats "übrigbleibt" auch bei den Angestellten.

Du willst doch mir und dem Publikum nun nicht weismachen wollen, dass du mit 700,00 Euro
pro Monat abgespeist wirst, bei einem Bruttolohn von ca. 2600,00 Euro, lt deinem Link (Tabelle).

Ohhhh Mann....aber nehmen wir einfach mal die Abgaben auf deinen Lohn und ordnen ihn wohlwollend bei 40% ein. Jetzt gehst du mit diesen übrigen wohlwollenden 60% los und erwirbst Produkte und Dienstleistungen. Da auf diese z.B. wiederum 19% Mehrwertsteuer fällig werden ( ja ich weiß, nicht auf jegliche, aber es ist ja bei weiten nicht die einzige Steuer die zusätzlich noch unter Zwang errichtet werden muss ), sind wir dann schon mal bei wiederum wohlwollenden 59%. Wie gesagt wohlwollend. Der Rest ergibt sich logischerweise aus den übrigen Steuern und Abgaben.

Das war jetzt die Erklärung auf Schulanfänger"niveau"....

Hm,
warst du auf der Klipp-Schule wo man immer Äpfel mit Birnen verwechselt hatte? :kopfkratz:

Ein klassischer Honka mal wieder. Da erklärt man ihm, dass sich die annähernd 80% auch daher ergeben, dass man mit schonmal versteuertem Geld nochmal Steuern zahlt und er kommt mit Beleidigungen.

Honkas Betrieb hätte ich gern mal gesehen, wenn er schon nicht im Stande ist den Brutto vor Arbeitgeberanteilen von dem Brutto zu unterscheiden, den der Arbeitnehmer dann hat und wovon dann erst Lohnsteuer etc. abgehen.

 

[Humanist62]

so ein Blödsinn ...
das sind Blödelesbehauptungen von der Art:
"ich habe gerade aus dem Fenster gesehen und eine Schwalbe fliegen gesehen, also muss wohl Sommer sein ..."

die Faktenlage gegen euch Halbbemittelten ist einfach erdrückend
Staatsquote 45%
Gesamtsozialumverteilung: 1 Billion Euro (fast 40% des BIP)

die Behauptung D wäre neoliberal ist damit vernichtend zertrümmert ...

Nichtmal in der DDR gab es "Suppenküchen" also ist das fürwahr ein Armutszeugnis für so ein reiches Land ...

 

[nachtstern]

:happy: :winken:

....und wenn er sich dann noch seinen täglichen Joint reinzieht, steigt die "Abgabenlast" ins unendliche.

solange Haschisch in Deutschland verboten und nicht der Versteuerung unterliegt,
spielt das erstmal keine Rolle ^^

aber wenn die Autobahnmaut bald erhoben wird, kommt die natürlich oben drauf,
wie auch CO2-Steuer auf Energien ......und vermutlich ebenso eine "Solidaritaetsabgabe" für die Migrationskosten und die neu geforderte europäische Arbeitslosenversicherung.....

 

[sportsgeist]

"Falls" Du wirklich mal Betriebsinhaber eines Handwerksbetriebes warst,
solltest Du eigentlich bestätigen "können", das ein Arbeitnehmer neben seinem reinen Monatslohn noch die Kosten seines Arbeitsplatzes, sowie einen Gewinnaufschlag erarbeiten muß ^^
schafft Er dieses nicht, wird sein Arbeitsplatz untragbar......

die 700,-€ sind Rein_Netto ^^

p.s
Steuerzahler-Gedenktag 2018 war der 18.07.....
2019 wird der vermutlich auch wieder weiter "Reisen"...in den August!

auch wieder kein Unterschied zum vergleichbaren Selbständigen ...

... der vergleichbare Selbständige hat aber nicht nur das, sondern auch noch in aller Regel die persönliche Vollhaftung oben drauf, also ein wesentlich höheres Lebensrisiko ...

 

[sportsgeist]

Nichtmal in der DDR gab es "Suppenküchen" also ist das fürwahr ein Armutszeugnis für so ein reiches Land ...

ja klar, gemessen daran, dass wir anstatt 1 Billion doch auch 1 Quadtrillion Euro per anno umverteilen könnten, sind wir brutal neoliberal ...
... schon klar

mit solchen 10-Meter-Feldweg-Intelligenzbeleidigungsargumenten geht ihr halt den üblichen linken Rattenfängern auf den Leim ...

 

[Compa]

"Falls" Du wirklich mal Betriebsinhaber eines Handwerksbetriebes warst,
solltest Du eigentlich bestätigen "können", das ein Arbeitnehmer neben seinem reinen Monatslohn noch die Kosten seines Arbeitsplatzes, sowie einen Gewinnaufschlag erarbeiten muß ^^
schafft Er dieses nicht, wird sein Arbeitsplatz untragbar......

die 700,-€ sind Rein_Netto ^^

p.s
Steuerzahler-Gedenktag 2018 war der 18.07.....
2019 wird der vermutlich auch wieder weiter "Reisen"...in den August!

Der s.g. Monatslohn, der dem Handwerker zusteht, lt. deinem Beispiel ca. 2600,00 Euro,
ist eine der vielen anfallenden Kosten, die letztendlich den s.g. Stundenverrechnungspreis
ergeben, den die Firma dem Kunden in Rechnung stellt. Stell dir einmal vor, dass dort sogar
der Lohn bzw. der Gewinn für den Inhaber wird dort anteilig berücksichtigt.

So gesehen muss der Angestellte nur seine persönliche Arbeitskraft zu Verfügung stellen,
die von dir erwähnten "Kosten" hat der Inhaber entsprechend im Stundenverrechnungssatz
zu berücksichtigen.

 

[herbert]

Meine "Hilfsseite" ist aber der Realität näher und kommt letztendlich dann auch
auf eine entsprechende Summe.

Du meidest ja eine höhere Ausbildung z.B. zum Meister, da könntest du etwas über
Lohnzahlungen usw. lernen, nein, du musst es sogar lernen und beherrschen.

Ich hatte viele Jahrzehnte einen Handwerksbetrieb als Inhaber geführt und
weiß sehr wohl was am Ende des Monats "übrigbleibt" auch bei den Angestellten.

Du willst doch mir und dem Publikum nun nicht weismachen wollen, dass du mit 700,00 Euro
pro Monat abgespeist wirst, bei einem Bruttolohn von ca. 2600,00 Euro, lt deinem Link (Tabelle).

Bei 2600 € Brutto gibt es bei Stkl. 1 1740€ auf die Kralle und wer nicht nur Stroh in der Birne hat packt nochmal 500 € obendrauf,denn schließlich bezahlt der AN die Abgaben für KK,RV,ALV und Pflegeversicherung für sich selbst.