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ZUKUNFT: Deutsche ohne Hoffnung

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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nun, das Netz ist dazu gut, sozialstudientechnisch zu verstehen, warum bestimmt Subjekte bestimmter beschränkter Bildung und beschränkter kognitiver Eigenschaften immer denselben linken Rattenfängern mit immer denselben einfältigen Tricks auf den Leim gehen ...

... keine Sorge, das wußte ich schon vor dir

du musstest es mir also nicht noch einmal bestätigen

Wissenschaftliche Studien sind also Tricks na toll ...
 

sportsgeist

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kannst du denn belegen, das wir noch ne funktionierende "soziale Marktwirtschaft" haben? ^^
ja ... sogar erdrückend
schlagenste Beweise:
Staatsquote 45% ... Tendenz steigend
Gesamtausgaben Soziales: 1 Billion Euro pro Jahr ... Tendenz stark steigend

wären wir wirklich neoliberal, läge die Staatsquote bei allerhöchstens 30% und die Gesamtsozialausgaben bei jetzigem BIP dürften 400 Mrd Euro nicht übersteigen ... höchstens
 
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Wenn Du den link nicht lesen willst, ist das nicht mein Problem und besser erklären kann ich es nunmal nicht es ist LEICHT VERSTÄNDLICH geschrieben ...

Schon der 3. Absatz aus deinem Link ist ein Widerspruch, zu dem was du hier geschrieben hattest.

Zum 3. Absatz aus deinem Link findet man in "Regierungsschreiben" folgenden Hinweis zu einer
sozialen Marktwirtschaft:

"Eine der wichtigsten Aufgaben des Staates in der sozialen Marktwirtschaft ist die Schaffung eines rechtlichen Rahmens,
innerhalb dessen sich das wirtschaftliche Handeln abspielen kann. Dazu gehört die Sicherung persönlicher Freiheitsrechte
wie das Recht auf freie wirtschaftliche Betätigung und die Möglichkeit, ein selbstständiges Gewerbe gründen zu können,
das Privateigentum an den Produktionsmitteln oder das Recht, Vereinigungen zur Wahrung wirtschaftlicher und sozialer
Interessen zu bilden. Die Gewährleistung des marktwirtschaftlichen Wettbewerbs sowie dessen Erhaltung durch eine
funktionsfähige Wettbewerbsordnung, die wettbewerbsbeschränkende Vorgänge auf den Märkten verhindert,
sind ebenfalls von grundsätzlicher Bedeutung. Weitere Gestaltungsmerkmale der sozialen Marktwirtschaft
sind z. B. freie Preisbildung für Güter und Leistungen am Markt......."
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Wissenschaftliche Studien sind also Tricks na toll ...
ich sagte doch bereits:
man kann nicht eine Behauptung "2x2 =5" damit beweisen, dass man einen Link verlinkt in dem steht: 2x2 =5

und es ist auch alles, nur nicht wissenschaftlich ...
... aber geb dir keine Mühe

dass aus dir keine besonders gebildete Persönlichkeit strahlt, mit besonders gesegneten kogniviten Fähigkeiten, brauchst du nun auch nicht herbeischauspielern versuchen ...

man kann sich vielleicht dumm stellen ...
aber sich klug stellen ... ??!!

ist so ne Sache ...
 

nachtstern

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ja ... sogar erdrückend
schlagenste Beweise:
Staatsquote 45% ... Tendenz steigend
Gesamtausgaben Soziales: 1 Billion Euro pro Jahr ... Tendenz stark steigend

wären wir wirklich neoliberal, läge die Staatsquote bei allerhöchstens 30% und die Gesamtsozialausgaben bei jetzigem BIP dürften 400 Mrd Euro nicht übersteigen ... höchstens

Dafür liegt die Steuer&Abgabenlast für einen sozialversicherungspflichtig beschäftigten Single bei annähernd 80%,
ergo ist die "Last" ungleich aufgeteilt und liegt einzig und allein bei den Erwerbstätigen....
Man könnte das durch aus eher als Raubtierkapitalismus begreifen und weniger als "Sozial".....
Der normale Bürger wird ausgeweidet, das "Quentchen" an Oberen Zehntausend wird von der Last befreit.

Hartz4 und sonstige soziale Leistungen erfüllen auch eher den Zweck eines "Stillhalte-Geldes"

Ein weiteres Anzeichen, das es in Deutschland weniger "Sozial" zu geht,
ist das Aufkommen der Tafeln.
 

sportsgeist

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Dafür liegt die Steuer&Abgabenlast für einen sozialversicherungspflichtig beschäftigten Single bei annähernd 80%,
auch das ist eine Behauptung, die wir hier doch schon mehrfach klinisch zerlegt hatten

1. stimmt sie nicht, und
2. wurde schon zigfach der Beweis erbracht, dass "schwache Schultern tragen weniger, starke Schultern tragen mehr" im Prinzip, in aller Regel und auch konstruktiv stimmt ...

außerdem obläge es dir, solch eine steile Behauptung auch mal zu belegen ... du hast sie behauptet
 

sportsgeist

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Ein weiteres Anzeichen, das es in Deutschland weniger "Sozial" zu geht,
ist das Aufkommen der Tafeln.
die Tafeln sind doch ein schlagender Beweis für "Teilen" und "Sozial" ...
... früher, also in den wirklich neoliberalen Gesellschaften des Feudalismus von vor ein paar hundert Jahren, lagen die noch siechend und bettelnd vor den Kirchentüren und wurden von den Gläubigen getreten, beim Kirchgang ... nur getreten ... wenn sie Glück hatten ...

da sind wir mit Tafeln heutzutage sozial doch sehr viel weiter
 

nachtstern

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auch das ist eine Behauptung, die wir hier doch schon mehrfach klinisch zerlegt hatten

1. stimmt sie nicht, und
2. wurde schon zigfach der Beweis erbracht, dass "schwache Schultern tragen weniger, starke Schultern tragen mehr" im Prinzip, in aller Regel und auch konstruktiv stimmt ...

außerdem obläge es dir, solch eine steile Behauptung auch mal zu belegen ... du hast sie behauptet

das wurde hier schon mehrfach belegt und keinesfalls "widerlegt" ^^

leider keine neueren Zahlen verfügbar

 
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Dafür liegt die Steuer&Abgabenlast für einen sozialversicherungspflichtig beschäftigten Single bei annähernd 80%

Ups,
wo hast du diese Angabe von "annähernd 80%" her?

Kannst du mir und dem Publikum einmal etwas Entsprechendes vorlegen,
wo man diese Zahl korrekt herauslesen kann?
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Schon der 3. Absatz aus deinem Link ist ein Widerspruch, zu dem was du hier geschrieben hattest.

Zum 3. Absatz aus deinem Link findet man in "Regierungsschreiben" folgenden Hinweis zu einer
sozialen Marktwirtschaft:

"Eine der wichtigsten Aufgaben des Staates in der sozialen Marktwirtschaft ist die Schaffung eines rechtlichen Rahmens,
innerhalb dessen sich das wirtschaftliche Handeln abspielen kann. Dazu gehört die Sicherung persönlicher Freiheitsrechte
wie das Recht auf freie wirtschaftliche Betätigung und die Möglichkeit, ein selbstständiges Gewerbe gründen zu können,
das Privateigentum an den Produktionsmitteln oder das Recht, Vereinigungen zur Wahrung wirtschaftlicher und sozialer
Interessen zu bilden. Die Gewährleistung des marktwirtschaftlichen Wettbewerbs sowie dessen Erhaltung durch eine
funktionsfähige Wettbewerbsordnung, die wettbewerbsbeschränkende Vorgänge auf den Märkten verhindert,
sind ebenfalls von grundsätzlicher Bedeutung. Weitere Gestaltungsmerkmale der sozialen Marktwirtschaft
sind z. B. freie Preisbildung für Güter und Leistungen am Markt......."

Wunderbar ! Damit kann DIE LINKE gut leben :winken:
 

nachtstern

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die Tafeln sind doch ein schlagender Beweis für "Teilen" und "Sozial" ...
... früher, also in den wirklich neoliberalen Gesellschaften des Feudalismus von vor ein paar hundert Jahren, lagen die noch siechend und bettelnd vor den Kirchentüren und wurden von den Gläubigen getreten, beim Kirchgang ... nur getreten ... wenn sie Glück hatten ...

da sind wir mit Tafeln heutzutage sozial doch sehr viel weiter

die Tafeln sind ein Beleg dafür,
das die staatliche "Soziale Verantwortung" auf den Bürger abgewälzt wird und eher ein Armutszeugnis für Deutschland!
 

sportsgeist

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das wurde hier schon mehrfach belegt und keinesfalls "widerlegt" ^^

leider keine neueren Zahlen verfügbar

ich kenne diese höchst fragwürdigen Berechnungen

von der generellen und prinzipiellen Fragwürdigkeit abgesehen.
setzt du dafür eine Single-Selbständigen ein mit denselben Voraussetzungen, kommst du mit Sicherheit auf Gesamtabgabenquoten von um die 90%

die These "schwache Schultern tragen weniger, starke Schultern tragen mehr" bleibt also bei genau gleichen Voraussetzungen erhalten ...
 

sportsgeist

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die Tafeln sind ein Beleg dafür,
das die staatliche "Soziale Verantwortung" auf den Bürger abgewälzt wird und eher ein Armutszeugnis für Deutschland!
tja, wir umverteilen bereits 1 Billion Euro pro Jahr, aber der Sozialstaat ist einfach nicht satt zu bekommen ...

... wie gesagt, die Behauptung unsere Marktwirtschaft wäre neoliberal ist damit erdrückend widerlegt

und die Behauptung, der Sozialstaat ist grundsätzlich überhaupt nie satt zu bekommen, selbst wenn wir 100 Quaddrilionen im Jahr umverteilen würden, grundsätzlich bestätigt

oder anders gesagt, wir werden immer sozialistischer, weil der Mensch (zumindest bestimmte Schläge davon) geradezu danach schreit ... und nie satt zu bekommen ist
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Jeder User kann doch hier einmal selbst errechnen was von ca. 2600,00 Euro brutto übrigbleibt.
natürlich kann er das nicht,
schließlich ist das kein Forum von in aller Regel höher Gebildeten hier ...
 

nachtstern

einzig wahrer
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ich kenne diese höchst fragwürdigen Berechnungen

von der generellen und prinzipiellen Fragwürdigkeit abgesehen.
setzt du dafür eine Single-Selbständigen ein mit denselben Voraussetzungen, kommst du mit Sicherheit auf Gesamtabgabenquoten von um die 90%

die These "schwache Schultern tragen weniger, starke Schultern tragen mehr" bleibt also bei genau gleichen Voraussetzungen erhalten ...

fallen bei Selbstständigen nicht einige "Abgaben" wech?

"schwache Schultern" tragen %tual betrachtet wesentlich höhere Lasten.....
 
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Wunderbar ! Damit kann DIE LINKE gut leben :winken:

Mit den "Die Linken" habe ich nichts am Hut, ich hatte damit belegt, dass selbst von der
Regierung die "soziale Marktwirtschaft" im Vordergrund steht, war doch deutlich zu lesen.

Nach deiner Auffassung gibt es diese "soziale Marktwirtschaft" ja nicht, aber wohl in kleinen Teilen,
so nach deinem Motto "Einmal hüh und einmal hott" bis es wieder passt. :giggle:
 

Humanist62

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Mit den "Die Linken" habe ich nichts am Hut, ich hatte damit belegt, dass selbst von der
Regierung die "soziale Marktwirtschaft" im Vordergrund steht, war doch deutlich zu lesen.

Nach deiner Auffassung gibt es diese "soziale Marktwirtschaft" ja nicht, aber wohl in kleinen Teilen,
so nach deinem Motto "Einmal hüh und einmal hott" bis es wieder passt. :giggle:

Würde die soziale Marktwirtschaft funktionieren gäbe es auch keine "Suppenküchen" ...

und mit hüh oder hott hat das nichts zu tun ...
 
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