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Straßburg feiert den Migrationspakt

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

sportsgeist

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Es geht nicht um Schuldsuche, es geht um Waffengleichheit. Wer seine bessere Bewaffnung ( administrative Macht, mediale Einbindung, ideologisch wirksamer Zeitgeist ) nutzt zur Deutungshoheit, ist nicht interessiert am inhaltlichen Diskurs in der Sache, hat ihn nicht nötig, fühlt sich nicht mehr daran gebunden, stimmt im grundsätzlichen Bewusstsein des demokratischen Koordinatensystems etwas nicht. Dann genügt es Distanzierung zu fordern um dadurch von vornherein die Legitimität und Diskurswürdigkeit von Anliegen zu leugnen.

Umgekehrt rangiert das Weltbild des Mainstreams als selbstverständlich bis sakrosankt existent, völlig unabhängig, wer daraus welche Schlussfolgerungen zum Nachteil der echten Opposition zieht. So kann keine Demokratie funktionieren.

Ich bin mir nicht sicher, ob du weisst wovon ich rede. Der Wettstreit der Anliegen muss in der Sache, und NUR in der Sache um der Sache willen erfolgen, die strukturell schwächere Seite darf dabei nicht benachteiligt sein durch die Forderung nach unerfüllbaren Voraussetzungen, die gleichwohl für die stärkere Seite keinen Maßstab bilden.
nachwievor bezweifle ich, dass diese Strategie: "hier sind wir, und dort seid ihr ..." wirklich funktionieren wird

Wähler, die der Weltanschauung von Friedrich Merz nahestehen werden sich verbieten, mit dem Mainstream oder gar mit "linksgrünversifft" gleichgesetzt zu werden ... die hängen jetzt in der Luft und warten eigentlich nur darauf, dass sie abgeholt werden ...

... ich bezweifle aber, dass man das mit "hier sind wir, und dort seid ihr ..." erreichen wird, denn dann gehören die zum "ihr" und damit nicht mehr zum "wir" ... oder anders gesagt, die werden dann mehrheitlich Nichtwählen, wenn man sie als Mainstream und linksgrünversifft beschimpft

nicht mein Problem, muss die AfD halt mit leben, dass sie dann in ihrem 15% Gefängnis gefangen bleiben wird ...
... will sie hingegen aus ihrem 15% Gefängnis nach oben heraus ausbrechen, braucht sie unbedingt die "Merzianer"

nur, mit Beschimpfungen wird man sie nicht erreichen und sie auch nicht ergattern ...
ich würde mich auch ungern erst beschimpfen lassen, und dann soll ich die Bewegung auch noch wählen, die mich vorher beschimpft und diffamiert hat ... obwohl ich vieles sportlich zu sehen versuche
 

Humanist62

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Den Deutschen stände etwas mehr ziviler Ungehorsam auch nicht schlecht , aber die lassen sich lieber von Adi und Angie zur

Schlachtbank führen !

Jede basisdemokratische Bewegung wird in Deutschland klein geredet oder kaum beachtet.
Das beste Beispiel ist #Aufstehen ...
 

gert friedrich

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Jede basisdemokratische Bewegung wird in Deutschland klein geredet oder kaum beachtet.
Das beste Beispiel ist #Aufstehen ...

A propos "Aufstehen".Ich habe heute im MÜNCHNER MERKUR-Print...Seite 4 gelesen, daß laut Sahra Wagenknecht rund 100 AfD-Mitglieder Interesse an einer Mitarbeit gezeigt haben.Wagenknecht sagte, sie seien willkommen, wenn sie die AfD verlassen würden.
 

Humanist62

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Hier steht das auch

https://www.faz.net/aktuell/politik...ng-zieht-auch-afd-mitglieder-an-15937561.html

167 000 Unterstützer ist aber leider noch zu wenig ...

Ich denke, dass die Wagenknecht damit eher ein Eigentor schießt....

Damit drückt sie wie alle VolksVerräterParteien aus,

dass die Richtige" Gesinnung mehr wert ist, als demokratisches Verhalten....
Dass AfD-Bashing nicht nur im Bundestag salonfähig ist, sondern nun auch "die Stigmatisierung auf die Straße" gebracht werden muss!
wenn man bedenkt, dass in den meisten Landtagen die AfD mehr Stimmen hat als Die Linke, ist das mehr als bedenklich!

Auch die Linke ist voll auf den AfD-Bashing-Zug gesprungen!
 

Humanist62

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Ich denke, dass die Wagenknecht damit eher ein Eigentor schießt....

Damit drückt sie wie alle VolksVerräterParteien aus,

dass die Richtige" Gesinnung mehr wert ist, als demokratisches Verhalten....
Dass AfD-Bashing nicht nur im Bundestag salonfähig ist, sondern nun auch "die Stigmatisierung auf die Straße" gebracht werden muss!
wenn man bedenkt, dass in den meisten Landtagen die AfD mehr Stimmen hat als Die Linke, ist das mehr als bedenklich!

Auch die Linke ist voll auf den AfD-Bashing-Zug gesprungen!

DIE LINKE macht schon viel länger Bashing als die AfD, das ist der feine Unterschied.
.
..und #Aufstehen ist keine Partei sondern eine Sammlungsbewegung ...
 

Chili

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Und was würde sich an dem Streik ändern? Richtig, dass er noch länger dauert.

Oder glaubst du etwa die sogenannten ''Geldwesten'' würden dann erst mal für 3 Wochen in Urlaub fliegen???:rolleyes:

Was sich daraus entwickeln kann, ist in diesem Artikel gut dargelegt. Ähnliches wie im nachfolgenden Artikel hatte ich bereits in einem anderen Forum direkt nach der Tat geschrieben:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2018/12/terroranschlag-von-strassburg-kommt-wie.html
Im Augenblick sind jedenfalls die Gelbwesten kein Thema
 

Humanist62

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Heli

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@ Problemmanager

DIE LINKE macht schon viel länger Bashing als die AfD, das ist der feine Unterschied.
.

Das ist zweifelsohne nicht zu bestreiten. Die SED wurde bekanntlich bereits 1946 gegründet...

Darüber täuschen auch diverse Namesänderungen (jedesmal wenn ''der Lack ab war'') im Laufe der Zeit nicht darüber hinweg...

Wen es näher interessiert:

https://www.welt.de/geschichte/article137509656/So-viel-SED-steckt-in-der-Linkspartei.html


Zitat:
''In der neuesten Nummer 80 von „Horch und Guck“ wird das unter anderem anhand einer eidesstattlichen Versicherung des Bundesschatzmeisters der Linkspartei, Karl Holluba, belegt. In diesem bemerkenswerten, als Faksimile abgedruckten Dokument „zur Vorlage bei Gericht“ erklärte der Parteifunktionär, übrigens seit 1967 Mitglied der SED, am 28. April 2009 wörtlich: „,Die Linke‘ ist rechtsidentisch mit der ,Die Linkspartei.PDS‘, die es seit 2005 gab, und der PDS, die es vorher gab, und der SED, die es vorher gab.“ Zum Abschluss fügte er noch an, niemand sei „je auf die Idee gekommen“, Die Linke sei „nicht identisch mit der PDS“, also mit der SED.
''
 

Humanist62

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Das ist zweifelsohne nicht zu bestreiten. Die SED wurde bekanntlich bereits 1946 gegründet...

Darüber täuschen auch diverse Namesänderungen (jedesmal wenn ''der Lack ab war'') im Laufe der Zeit nicht darüber hinweg...

Wen es näher interessiert:

https://www.welt.de/geschichte/article137509656/So-viel-SED-steckt-in-der-Linkspartei.html


Zitat:
''In der neuesten Nummer 80 von „Horch und Guck“ wird das unter anderem anhand einer eidesstattlichen Versicherung des Bundesschatzmeisters der Linkspartei, Karl Holluba, belegt. In diesem bemerkenswerten, als Faksimile abgedruckten Dokument „zur Vorlage bei Gericht“ erklärte der Parteifunktionär, übrigens seit 1967 Mitglied der SED, am 28. April 2009 wörtlich: „,Die Linke‘ ist rechtsidentisch mit der ,Die Linkspartei.PDS‘, die es seit 2005 gab, und der PDS, die es vorher gab, und der SED, die es vorher gab.“ Zum Abschluss fügte er noch an, niemand sei „je auf die Idee gekommen“, Die Linke sei „nicht identisch mit der PDS“, also mit der SED.
''

Das streitet ja keiner ab, aber DIE LINKE hat aus den Fehlern der SED gelernt.
(Aus links-autoritär wurde so links-liberal)

Würden alle anderen Parteien von ihren Vorgängern lernen, hätten wir ein besseres Deutschland.
Schwarz - weiß malen hilft halt nicht, wenn man für Veränderungen nicht bereit ist ...
 

Chili

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Schöne Verschwörungstheorie, aber das wird die Gelbwesten nicht schocken ...

Du magst das für eine Verschwörungstheorie halten, aber genau so hat es Hollande praktiziert, und zwar 2x hintereinander. Nizza war ebenfalls ein fake, aber zumindest konnte Hollande danach den Ausnahmezustand ein weiteres Mal verlängern.
 

Christ 32

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...Seite 4 gelesen, daß laut Sahra Wagenknecht rund 100 AfD-Mitglieder Interesse an einer Mitarbeit gezeigt haben.Wagenknecht sagte, sie seien willkommen, wenn sie die AfD verlassen würden.

schon ziemlich undemokratisch für ne Sammelbewegung bestimmte Leute auszugrenzen die sich beteiligen wollen. Daran wird wieder deutlich das nicht die Rechten unsere Gesellschaft spalten, sondern die Linken und das diese generell ein Problem mit Demokratie und Toleranz haben. Es können sich eh kaum Linke für die Sammelbewegung begeistern weil diese zu wenig links ist und wenn dann ein paar Bürgerliche oder Konservative mitmachen wollen dann werden sie abgewiesen. Dann sollen sie doch gleich sagen das sie unter sich bleiben wollen ..... eine Bewegung für die ganz speziellen Linken

Diese Sammelbewegung ist mehr exklusiv und dekadent als bürgernah .....
 

Humanist62

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schon ziemlich undemokratisch für ne Sammelbewegung bestimmte Leute auszugrenzen die sich beteiligen wollen. Daran wird wieder deutlich das nicht die Rechten unsere Gesellschaft spalten, sondern die Linken und das diese generell ein Problem mit Demokratie und Toleranz haben. Es können sich eh kaum Linke für die Sammelbewegung begeistern weil diese zu wenig links ist und wenn dann ein paar Bürgerliche oder Konservative mitmachen wollen dann werden sie abgewiesen. Dann sollen sie doch gleich sagen das sie unter sich bleiben wollen ..... eine Bewegung für die ganz speziellen Linken

Diese Sammelbewegung ist mehr exklusiv und dekadent als bürgernah .....

Andersherum wird ein Schuh draus.
Für Sahra Wagenknecht ist die AfD undemokratisch und das ist sie auch mit ihren rechtsextremen Tendenzen.

Wenn #Aufstehen auch kein Erfolg wird, so kann man wenigstens sagen "wir haben es versucht"

Die Linken hatten schon immer seit Karl Liebknecht das Problem der Zersplitterung das ist fürwahr ein Problem ...
 

Piranha

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Die Linken hatten schon immer seit Karl Liebknecht das Problem der Zersplitterung das ist fürwahr ein Problem ...

Nein, das ist kein Problem, sondern die grösste Stärke der Linken.
Unter autoritärer Politik, egal ob links oder rechts sind sich alle einig, dass sie die meisten ihrer Machenschaften vor dem Volk verheimlichen müssen.
Unter liberaler Politik, immer noch egal ob links oder rechts, werden alle Themen offen und vor allem öffentlich diskutiert, ohne dass irgendeine Meinung von der Diskussion ausgeschlossen wird.

Das führt dazu, dass unter autoritärer Politik die Korruption blüht, während unter liberaler Politik in relativ kurzer Zeit Kompromisse gefunden werden mit denen alle Beteiligten leben können.
In der Praxis kommst du halt unter autoritärer Politik zu Zuständen wie in der Türkei oder in Venezuela und da gibt es keinerlei Unterschiede zwischen links-autoritär und rechts-autoritär, nur die Namen den reichen Schmarotzer sind verschieden, mal heissen sie Aktionäre und mal Funktionäre.

Unter liberaler Politik splittet sich das Ganze dann in überdeutlich sichtbare Unterschiede zwischen links und rechts auf.
Deswegen hat Macron als rechts-liberaler Politiker das Problem, dass gerade mal ein Jahr nach seiner Machtübernahme das Volk auf die Barrikaden geht, während die Schweiz mit links-liberaler Politik seit Jahrhunderten in Frieden und Wohlstand lebt.
 

Christ 32

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Andersherum wird ein Schuh draus.
Für Sahra Wagenknecht ist die AfD undemokratisch und das ist sie auch mit ihren rechtsextremen Tendenzen.

welche Tendenzen, weil sie ein paar Spinner in ihren Reihen haben, das haben alle übrigen Parteien auch ?

diese Sammelbewegung wurde gegründet um zu sammeln und zusammen zu führen, die meisten Linken wollen sich aber nicht sammeln und zusammen führen lassen. Und wenn sich statt dessen andere beteiligen wollen, werden sie abgewiesen weil sie die Falschen sind ?

Ich fürchte, so wird das nix mit der Sammelbewegung, die Einen die rein sollen, wollen nicht und die Anderen die rein wollen dürfen nicht. So bleibt die Bewegung aber ein sehr exklusiver und überschaubarer Haufen, weil es nur wenige gibt die gleichzeitig rein wollen und es auch dürfen. So gesehen ist "Sammelbewegung" vielleicht eine irre führende Bezeichnung
 
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Humanist62

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Nein, das ist kein Problem, sondern die grösste Stärke der Linken.
Unter autoritärer Politik, egal ob links oder rechts sind sich alle einig, dass sie die meisten ihrer Machenschaften vor dem Volk verheimlichen müssen.
Unter liberaler Politik, immer noch egal ob links oder rechts, werden alle Themen offen und vor allem öffentlich diskutiert, ohne dass irgendeine Meinung von der Diskussion ausgeschlossen wird.

Das führt dazu, dass unter autoritärer Politik die Korruption blüht, während unter liberaler Politik in relativ kurzer Zeit Kompromisse gefunden werden mit denen alle Beteiligten leben können.
In der Praxis kommst du halt unter autoritärer Politik zu Zuständen wie in der Türkei oder in Venezuela und da gibt es keinerlei Unterschiede zwischen links-autoritär und rechts-autoritär, nur die Namen den reichen Schmarotzer sind verschieden, mal heissen sie Aktionäre und mal Funktionäre.

Unter liberaler Politik splittet sich das Ganze dann in überdeutlich sichtbare Unterschiede zwischen links und rechts auf.
Deswegen hat Macron als rechts-liberaler Politiker das Problem, dass gerade mal ein Jahr nach seiner Machtübernahme das Volk auf die Barrikaden geht, während die Schweiz mit links-liberaler Politik seit Jahrhunderten in Frieden und Wohlstand lebt.

Mit Zersplitterung meinte ich die SPD mit ihrem Kurs von links-liberal zu rechts-autoritär.
Das gab es ja schon in der Weimarer Republik wo man auf Arbeiter schießen lies.

Macron ist rechts-liberal mit starker Tendenz zu rechts-autoritär, das zeigt ja auch der PolitikKompass von 2017.

Rechte Politik (egal wo man sie nun genau plaziert) ist immer schlecht für das Volk und die Demokratie an sich.
Erst wenn das die Menschen erkennen wird es auch mehr Freiheiten geben bis hin zur Basisdemokratie.
 

Piranha

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Rechte Politik (egal wo man sie nun genau plaziert) ist immer schlecht für das Volk und die Demokratie an sich.
Erst wenn das die Menschen erkennen wird es auch mehr Freiheiten geben bis hin zur Basisdemokratie.

Die Bewegung nach links gibt es nahezu vollautomatisch, WENN man zuerst mal jedwede autoritäre Politik ablehnt.
Wer die Schnauze von ausufernder Korruption voll hat und nicht länger von Sündenbockpolitik davon abgelenkt werden kann wer sich da bereichert, der kommt zu liberaler Politik und wer bei liberaler Politik ankommt, der kommt automatisch nach links, entweder freiwillig und von Anfang an wie die Schweizer, oder nachdem das Volk auf die Barrikaden geht wie in Frankreich.

Dazu passend eine Meldung von Euronews heute:
In Kolumbien haben Zuschauer im Parlament von der Balustrade eine Tüte voll lebender Ratten in den Parlamentsraum geworfen.

Gutes Beispiel auch heute an der Grenze zwischen Frankreich und Deutschland, weil die auf den blossen Verdacht hin, dass der Attentäter von Strassburg nach Deutschland wollen könnte jedes Auto an der Grenze kontrollieren.
Der Stau hat mittlerweile eine Lände, dass es über 4 Stunden dauert über eine Grenze zu fahren, die seit dem Schengen-Abkommen gar nicht mehr kontrolliert werden sollte.
Es werden also zig1000de vollkommen unbescholtene Bürger in ihrer Reisefreiheit eingeschränkt, wegen EINEM Straftäter, der nur deshalb auf freiem Fuss ist, weil die Deutschen ihn lieber nach Frankreich abgeschoben haben als für seine Gefängnisunterbringung zu bezahlen.
Vielleicht sollte mal einer ausrechnen, was alleine die Kontrollen den Steuerzahler jetzt kosten, im Vergleich zu was es gekostet hätte den Straftäter in Deutschland im Gefängnis zu behalten, aber so weit reicht die beschränkte Intelligenz der Rechten nicht.
 
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DIE LINKE macht schon viel länger Bashing als die AfD, das ist der feine Unterschied.
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..und #Aufstehen ist keine Partei sondern eine Sammlungsbewegung ...

Hab mal gefettet

Warum macht die Bewegung dann AfD-Bashing?.... ist sie eine Art AntiFa?


Dein Satz ergibt keinen Sinn....

Ich kann nur gegen etwas Bashing machen, was es gibt....., also muss die AfD erst mal da sein.....
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Hab mal gefettet

Warum macht die Bewegung dann AfD-Bashing?.... ist sie eine Art AntiFa?


Dein Satz ergibt keinen Sinn....

Ich kann nur gegen etwas Bashing machen, was es gibt....., also muss die AfD erst mal da sein.....

DIE LINKE macht gegen die Regierungen schon ewig Bashing.
Was hast Du denn gedacht ?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Herrschaft durch Meinungslenkung
Die verheizte Generation
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