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Hallo, allerseits, was mich schon seit Jahrzehnten wundert ist die Ausblendung und Tabuisierung eines Aspektes in der öffentlichen Debatte der außerordentlich bestimmend ist für das Wohlergehen der Menschen.
Es ist die Anzahl der Kinder und die Probleme die gibt es wenn es zu viele sind. Es gibt dann Krieg, Armut, Hunger, Flucht und Verwüstung.
Alleine Afrika hat bis zum Jahr 2050 eine prognostizierte Bevölkerungszunahme von circa 1 Milliarde Menschen. Bei den katastrophalen Zuständen die dort schon heute verbreitet sind ist das eine angekündigte Katastrophe, nicht nur für die Menschen, auch für die Natur.
Ich meine, wenn man es gut meint mit den Menschen und will das es allen gut geht auf der Welt dann muss man auf staatlicher Ebene Mechanismen zur Steuerung der Bevölkerungsentwicklung haben. Die Chinesen haben das ja schon lange erkannt, noch im Jahr 1959-61 gab es dort Hungersnöte mit bis zu 43 Millionen geschätzten Toten, woraus die Einführung der inzwischen wieder abgeschafften 1 Kind Politik verständlich wird.
Warum gibt es zum Beispiel von Merkel nie ein Wort über die Notwendigkeit von Familienplanung im Zusammenhang mit der Massenflucht über das Mittelmeer?
Rot von mir .
Moin!
Weil das dieser Frau überhaupt nicht interessiert. Sie ist mit allem beschäftigt, nur nicht was für das Volk wichtig ist.Jede Frau sollte selbst darüber entscheiden können, wann, ob, mit wem und wie viele Kinder sie bekommen möchte. Klingt logisch, oder? Aber man sollte auch Grenzen schaffen . Z. Bsp. die Zahlung von Kindergeld ab das 2.Kind einstellen.