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Migrationshintergrund

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Diskursant

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falsch, aber sowas von :))

der kommt muss sich integrieren, nicht wer schon da ist. also haben wir, da schon vorher da, nix falsch gemacht :nono:

oder aber doch, ja, falsch ist, tor und tür offen stehen zu lassen. keiner jener, die über mehre staaten hier her gekommen sind und einen auf flüchtling/asylant machen ist berechtigt hier. sie trotzdem hier herein zu lassen ist der gröbste fehler den eine möchte-gern-regierung machen kann. um dem ganzen aber noch eins drauf zu setzen werden diese ganzen möchte-gern-in-not-geratenen hier fürstlich beköstigt bzw gepämpert. aber damit noch nicht genug, denn die unberechtigten werden trotz abgelehntem asylverfahren weiterhin gepämpert.
es wird keiner zurück geschickt, die paar alibiabschiebungen braucht man wohl nicht erwähnen.

also, noch mal zum mitschreiben. die integration muss nicht funktioneren, die abschiebung muss funktionieren :))

muss wohl am überbliebenen Restgeist des Deutschvolx liegen
früher ließ es sich von seinen Führern verarschen
und jetz von den Transatlantikern
 

Eisbaerin

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Die Kirche selbst hat offenbart wen sie anbetet. Gott ist es nicht.




deswegen schrieb ich woanders, alle religionen sind mit vorsicht .....

so wie man hier sieht, wer hätte das eins gedacht, weiß man nie 100%ig, wem das bodenpersonal dient :))
 

Eisbaerin

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muss wohl am überbliebenen Restgeist des Deutschvolx liegen
früher ließ es sich von seinen Führern verarschen
und jetz von den Transatlantikern

oder an der anfangs maximalen einschüchterung der alliierten und der anschließenden dummschulung, wiederum von den alliierten gut geplant und wie man an vielen in diesem land sieht, auch durchaus erfolgreich, nicht war diskursant :))
 

Diskursant

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Wenn "Gott" gesprochen hat sollst Du den Mammon der Synagoge spenden. Oder hat Gott zu allen Menschen gleichzeitig "gesprochen"?

nönö,, seit Kristus sind wir Alle "Gott"
lasst uns da spenden wo wirs für nötig halten
 

Eisbaerin

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außer der eigenen. , .
nur Erleuchteten ist es möglich
ideologiefrei zu denken '.'

die eigene hat wohl jeder mehr oder weniger ausgeprägt. deswegen muss man sich ja nicht auch noch die der anderen zu eigen machen :))
 

Diskursant

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oder an der anfangs maximalen einschüchterung der alliierten und der anschließenden dummschulung, wiederum von den alliierten gut geplant und wie man an vielen in diesem land sieht, auch durchaus erfolgreich, nicht war diskursant :))

@ber gewiss,, stimme Dir zu..
Doch ohne den deutschen Dummgeist
häten wir uns nicht weiterhin dummschulen lassen
nichtwahr eiserne Bärin.?
 

Eisbaerin

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@ber gewiss,, stimme Dir zu..
Doch ohne den deutschen Dummgeist
häten wir uns nicht weiterhin dummschulen lassen
nichtwahr eiserne Bärin.?

welchen dummgeist meinst du ?

nachtrag

haben wir diesem dummgeist wohlmöglich das asylproblem zu verdanken:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:

Diskursant

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Der Islam hat nichts mit dem Evangelium zu tun. Es gibt auch nur einen Islam, die Suren bleiben immer gleich. Die Frage ist nur wie sehr richte ich mich danach, je näher man am Islam bleibt, je genauer man alles befolgt, desto grausamer wird es.

Die Menschen muslimischer Religion leben in der Regel eben so umgänglich
so wie auskömmlich untereinander wie es die Kristen auch tun.
Auch mit Andersgläubigen klappt die auskömmliche Koexistenz
wie im Orient seit Jahr1000en bezeugt..,,..
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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welchen dummgeist meinst du ?

nachtrag

haben wir diesem dummgeist wohlmöglich das asylproblem zu verdanken:confused:

nönö,, der Dummgeist war erst und hat sich deshalb
auch noch das Asylproblem an den Hals geladen
dümmer gehz nümmer
 

Sumsina

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Die Menschen muslimischer Religion leben in der Regel eben so umgänglich
so wie auskömmlich untereinander wie es die Kristen auch tun.
Auch mit Andersgläubigen klappt die auskömmliche Koexistenz
wie im Orient seit Jahr1000en bezeugt..,,..

Das ist falsch. Es gab schon immer unter Muslimen Spannungen, bedingt durch die verschiedenen Glaubensrichtungen. Und das seit Hunderten von Jahren. Mit Tausenden von Jahren übertreibst du nicht nur vollkommen, sondern diese Aussage ist geschichtlich gesehen völlig falsch. Auch unter den Christen gibt es seit deren Entstehung immer wieder Reibereien und auch Kriege, siehe den Irland Konflikt. Gleiches gilt für den Islam, wie wir es bei den Sunniten, Schiiten usw. beobachten können.

Natürlich gibt es auch friedliche Koexistenz zwischen den Religionen, aber dann meist nur, wenn diese sehr liberal eingestellt sind und deren Glaubensleben als nicht streng angesehen wird. Das ist leider sehr selten, weswegen man auch immer wieder versucht, den Islam zu reformieren. Leider ohne Erfolg. Bisher haben Islam-Gelehrte das zu verhindern gewusst, teils mit Gewalt.

Darf ich mal bescheiden fragen, warum auch du hier ebenfalls mit Halbwissen argumentierst? Es gibt so viele Quellen die deine Behauptungen widerlegen, also was soll das? Entweder man diskutiert sachlich und mit fundierten Wissen oder man hält einfach mal die Klappe.
 

Diskursant

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so isses, und je mehr hier leben um so mehr werden sie aufeinander achten und jeder dafür sorgen das es nichts zu beanstanden gibt. am ende wird das land übernommen, genau so wie es im koran geschrieben steht :))

liebe Eisbärin, wozu die Beunruhigung,,
wenn Du dann endlich gläubige Muslimin bist
freust Du Dich wenn in Deutschland die Shariah gilt
weshalb sollten Muslime weniger glücklich sein
wie Kristen oder gar Atheisten.,?
 

Franco B.

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Die Kirche selbst hat offenbart wen sie anbetet. Gott ist es nicht.




Vielleicht ist es ja bei den Muslimen nicht viel anders. Ihre weltlichen/geistigen Führer sind "Satanisten" während die einfachen Menschen an das Gute in ihrer Religion glauben. So ging es auch Christen, die dachten, sie ziehen in den Krieg für den Gott der Bibel. Die Geschichte des Christentums ist genauso dunkel wie die des Islams.
 

Eisbaerin

Deutscher Bundespräsident
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liebe Eisbärin, wozu die Beunruhigung,,
wenn Du dann endlich gläubige Muslimin bist
freust Du Dich wenn in Deutschland die Shariah gilt
weshalb sollten Muslime weniger glücklich sein
wie Kristen oder gar Atheisten.,?

ach, du bist moslem, so so :D
 

Franco B.

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Das ist falsch. Es gab schon immer unter Muslimen Spannungen, bedingt durch die verschiedenen Glaubensrichtungen. Und das seit Hunderten von Jahren. Mit Tausenden von Jahren übertreibst du nicht nur vollkommen, sondern diese Aussage ist geschichtlich gesehen völlig falsch. Auch unter den Christen gibt es seit deren Entstehung immer wieder Reibereien und auch Kriege, siehe den Irland Konflikt. Gleiches gilt für den Islam, wie wir es bei den Sunniten, Schiiten usw. beobachten können.

Natürlich gibt es auch friedliche Koexistenz zwischen den Religionen, aber dann meist nur, wenn diese sehr liberal eingestellt sind und deren Glaubensleben als nicht streng angesehen wird. Das ist leider sehr selten

Es gibt, oder es gab diese muslimischen Staaten, die auch Minderheiten ihren sichern Platz garantieren. Die sollen ausradiert werden, Libyen wurde zerbombt. Der Irak wurde zerbombt, auch dort war die christliche Minderheit vorbildlich integriert. Syrien schützt die Christen, Assad und die syrischen Christen sind eine Seele und ein Herz. Es gibt anscheinend Kräfte, die diese friedlichen orientalischen Gesellschaften hassen, das sind die US- und EU Staaten, die Saudis und Israel.

Koexistenz zwischen den Religionen ist ganz normal, man betrachte einfach den Riesenstaat Indien, dort leben Hindus und Muslime Tür an Tür. Und die Erfolge der US-Terror Dienste, in Indien zu stören, waren bisher gering.

Es wird viel auf Religionen geschoben, aber die eigentlichen Interessenten aller Konflikte sind die weltlichen Machthaber, heute würde man sagen, die Banken und Konzerne. Wer Kanonenfutter einkaufen will, der braucht fanatisierbares Volk, das man in Kriege schicken kann. Im verwöhnten und säkulärem Westen findet man kaum noch dieses dumme Kanonenfutter, deshalb wird jetzt vermehrt in muslimischen Ländern angeworben. Bis nach ganz hinten in Ost-Asien, da holt man Analphabeten vom Land, das sind die Besten, die noch zu kriegen sind.
 

Sumsina

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Es gibt, oder es gab diese muslimischen Staaten, die auch Minderheiten ihren sichern Platz garantieren. Die sollen ausradiert werden, Libyen wurde zerbombt. Der Irak wurde zerbombt, auch dort war die christliche Minderheit vorbildlich integriert. Syrien schützt die Christen, Assad und die syrischen Christen sind eine Seele und ein Herz. Es gibt anscheinend Kräfte, die diese friedlichen orientalischen Gesellschaften hassen, das sind die US- und EU Staaten, die Saudis und Israel.

Koexistenz zwischen den Religionen ist ganz normal, man betrachte einfach den Riesenstaat Indien, dort leben Hindus und Muslime Tür an Tür. Und die Erfolge der US-Terror Dienste, in Indien zu stören, waren bisher gering.

Es wird viel auf Religionen geschoben, aber die eigentlichen Interessenten aller Konflikte sind die weltlichen Machthaber, heute würde man sagen, die Banken und Konzerne. Wer Kanonenfutter einkaufen will, der braucht fanatisierbares Volk, das man in Kriege schicken kann. Im verwöhnten und säkulärem Westen findet man kaum noch dieses dumme Kanonenfutter, deshalb wird jetzt vermehrt in muslimischen Ländern angeworben. Bis nach ganz hinten in Ost-Asien, da holt man Analphabeten vom Land, das sind die Besten, die noch zu kriegen sind.

Richtig, sehr schöner Beitrag und auf den Punkt gebracht. Dem kann ich nur zustimmen. :)
 

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falsch, aber sowas von :))

der kommt muss sich integrieren, nicht wer schon da ist. also haben wir, da schon vorher da, nix falsch gemacht :nono:

oder aber doch, ja, falsch ist, tor und tür offen stehen zu lassen. keiner jener, die über mehre staaten hier her gekommen sind und einen auf flüchtling/asylant machen ist berechtigt hier. sie trotzdem hier herein zu lassen ist der gröbste fehler den eine möchte-gern-regierung machen kann. um dem ganzen aber noch eins drauf zu setzen werden diese ganzen möchte-gern-in-not-geratenen hier fürstlich beköstigt bzw gepämpert. aber damit noch nicht genug, denn die unberechtigten werden trotz abgelehntem asylverfahren weiterhin gepämpert.
es wird keiner zurück geschickt, die paar alibiabschiebungen braucht man wohl nicht erwähnen.

also, noch mal zum mitschreiben. die integration muss nicht funktioneren, die abschiebung muss funktionieren :))

Wenn wir über die Migration aus den 60er und 70er Jahren reden, haben wir sehr wohl viel politisch falsch gemacht ! Es stand überhaupt kein Konzept dahinter ausser schnell billige Arbeitskräfte ins Land zu holen.
Die Migranten von damals waren keine gebildete Mittelschicht oder gar gut ausgebildete Elite. Es waren sehr einfache Menschen, die meist aus ländlichen Regionen kamen mit einem ganz anderen kulturellen hintergrund.
Man hätte damals klare Regeln aufstellen müssen, für jeden der in Deutschland bleiben darf. Dazu gehört vor allem die Sprache und auch das Verständnis für unser Grundgesetz und teile unserer Lebensphilosophie ... statt dessen hat man sie halt nur als billige Arbeitskräfte bzw. als Arbeitstiere eingesetzt um den eigenen Wohlstand zu fördern. Der Rest war uns doch völlig egal ...
Trotz all der Umstände hat es bei einem nicht unerheblichen Anzahl trotzdem funktioniert, sie bei uns gut zu integrieren bzw. sind deren Enkel heute auch auf dem Gymnasium und tragen ihren inzwischen unverzichtbaren Teil zu unserem Wohlstand bei. Aber es gibt natürlich auch viele andere Beispiele, wo es nicht funktioniert hat und die jetzt in einer Parallel Welt mitten unter uns leben.
Das hätte man in diesem Ausmaß verhindern können bzw. müssen !!!

Die Flüchtlingkrise ist nochmals ein anderes Thema ... und ja ich geb dir Recht, dass ist man vollkommen falsch angegangen. Ohne Konzept und vor allem ohne eine klare Absprache mit den anderen EU Ländern.
Dafür trägt Frau Merkel die Hauptverantwortung, die sich anscheinend persönlich keiner Schuld bewusst ist ! Das dürfte wohl daran liegen, dass sie viel zu lange an der politischen Macht ist. Sie ist überhaupt nicht mehr in der Lage, einzuschätzen welche Stimmungen oder welche Probleme sich in der Bevölkerung ausbreiten. Sie verbringt ihre Arbeitszeit zwischen Wirtschaftslobby und irgendwelchen Statistiken ... da verliert man mit der Zeit das Fingerspitzengefühl um wichtige und vor allem richtige Entscheidungen treffen zu können.

Wäre man die Thematik der Flüchtlingskrise richtig angegangen, müssten wir uns heute kaum gedanken über Abschiebungen machen sondern könnten uns aussuchen, wen wir bei uns gut gebrauchen können.
Die AfD hätte dann heute auch kaum eine Grundlage mehr und würde in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Wenn wir über die Migration aus den 60er und 70er Jahren reden, haben wir sehr wohl viel politisch falsch gemacht ! Es stand überhaupt kein Konzept dahinter ausser schnell billige Arbeitskräfte ins Land zu holen.
Die Migranten von damals waren keine gebildete Mittelschicht oder gar gut ausgebildete Elite. Es waren sehr einfache Menschen, die meist aus ländlichen Regionen kamen mit einem ganz anderen kulturellen hintergrund.
Man hätte damals klare Regeln aufstellen müssen, für jeden der in Deutschland bleiben darf. Dazu gehört vor allem die Sprache und auch das Verständnis für unser Grundgesetz und teile unserer Lebensphilosophie ... statt dessen hat man sie halt nur als billige Arbeitskräfte bzw. als Arbeitstiere eingesetzt um den eigenen Wohlstand zu fördern. Der Rest war uns doch völlig egal ...
Trotz all der Umstände hat es bei einem nicht unerheblichen Anzahl trotzdem funktioniert, sie bei uns gut zu integrieren bzw. sind deren Enkel heute auch auf dem Gymnasium und tragen ihren inzwischen unverzichtbaren Teil zu unserem Wohlstand bei. Aber es gibt natürlich auch viele andere Beispiele, wo es nicht funktioniert hat und die jetzt in einer Parallel Welt mitten unter uns leben.
Das hätte man in diesem Ausmaß verhindern können bzw. müssen !!!
Das stimmt zu einem großen Teil.
Vor allem das lange Festhalten an der Selbsttäuschung "Deutschland ist kein Einwanderungsland" hat dazu geführt, die tatsächlich stattfindende Einwanderung nicht zu regeln und zu gestalten. So sind auch die "Ghettos" entstanden, in denen sich entsprechende "Parallelgesellschaften" entwickelt haben.
Das wurde dann sogar auch noch gefördert, als bewusst nur "Integration" angestrebt wurde und man beim Wort "Assimilation" zusammenzuckte.
In frühren Zeiten hat sich stets die 2., spätestens 3. Generation assimiliert, und man merkt bei Nachkommen von Hugenotten und polnischen Bergarbeitern nur noch an den Familiennamen etwas von der Herkunft der Vorfahren. (siehe Bouffier, Sarrazin, Tilkowski, ...)

Von den Nachkommen der geholten "Gastarbeiter" ist ein Teil sicher bestens integriert, aber bei einem Teil ist zu beobachten, dass sogar ein Rückschritt zu beobachten ist, sogar bei der Beherrschung der deutschen Sprache
- das ist einerseits durch die Parallelgesellschaften in den "Ghettos" hervorgebracht, wo man das ganze Leben mit Türkisch auskommen kann, vom Einkauf bis zum Arzt und Rechtsanwalt;
zum anderen durch das Satellitenfernsehen. Früher gab es z.B. im SFB eine Stunde pro Woche auf Türkisch, die Kinder sahen deutsches Kinderfernsehen ...

Die Flüchtlingkrise ist nochmals ein anderes Thema ... und ja ich geb dir Recht, dass ist man vollkommen falsch angegangen. Ohne Konzept und vor allem ohne eine klare Absprache mit den anderen EU Ländern.
Dafür trägt Frau Merkel die Hauptverantwortung, die sich anscheinend persönlich keiner Schuld bewusst ist ! Das dürfte wohl daran liegen, dass sie viel zu lange an der politischen Macht ist. Sie ist überhaupt nicht mehr in der Lage, einzuschätzen welche Stimmungen oder welche Probleme sich in der Bevölkerung ausbreiten. Sie verbringt ihre Arbeitszeit zwischen Wirtschaftslobby und irgendwelchen Statistiken ... da verliert man mit der Zeit das Fingerspitzengefühl um wichtige und vor allem richtige Entscheidungen treffen zu können.
Wäre man die Thematik der Flüchtlingskrise richtig angegangen, müssten wir uns heute kaum gedanken über Abschiebungen machen sondern könnten uns aussuchen, wen wir bei uns gut gebrauchen können.
Die AfD hätte dann heute auch kaum eine Grundlage mehr und würde in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
Wäre Frau Merkel mal bei ihrem bezüglich Aufnahme von Flüchtlingen/Immigranten
"Das können wir auch nicht schaffen ..."
vom Juli 2015 geblieben!
Daraufhin ist aber ein "Scheißsturm" über die "kaltherzige Kanzlerin" hergefallen, und sie hat umgeschwenkt zu dem verhängnisvollen
"Wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das"

Bei dem Staatsversagen in der Flüchtlingskrise offenbarten sich zudem grundsätzliche Fehler der vorangegangenen Zeit, mit Abbau im "Öffentlichen Dienst" und "Privatisierungen", so dass die erhöhte Belastung in der Krise nicht mehr "handelbar" war. Die Ankommenden konnten nicht mal mehr registriert werden.
Ebenso rächte sich, die Eigenbrötelei der Bundesländer (u.a. mit ihren nicht kompatiblen DV-Systemen, so dass Fingerabdrcke und Akten nicht elektonisch ausgetauscht werden konnten).
Bei der "Nichtabsprache" in der EU rächte sich, dass zuvor die Bundesregierung die Hilfeersuchen der Länder an der EU-Außengrenze (vor allem Italien und Griechenland) mit Verweis auf "Dublin" zurückgewiesen hatte.
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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