Auch von mir ein herzliches Willkommen.
Ich trinke einen aus dem Discounter,aber dafür aus edlen Weingläsern.
oooooh ja!Barrique gefällig?
uuh, das hört sich gut an!Da ich vorwiegend mit italienischen Delikatessen handle, ..
..habe ich auch eine Präferenz zu rot. Aktuell habe ich einen tollen Nero D´Avola aus Sizilien in der "Mache". Dazu einen Peccorino auch aus Sizilien, vorzugsweise mit Pfeffer zusammen mit einem frisch gebackenen Ciabatta und die Diätabsicht ist dahin...
Das finde ich interessant. Das klingt für mich, als haben Sie für "Headhunter" gearbeitet?
Also für solche, die sich für gute Honorare der Anliegen von Firmen/Konzernen annehmen, die Mitarbeiter für die "hüteren Etagen", also für Führungspositionen, suchen.
Die Firmen geben dann zwecks Analyse und Auswahl die ihnen zugegangenen Bewerbungen an diee "Headhunter" weiter. Diese "analysieren" diese dann und unterbreiten ihr(e) Angebot(e) zwecks Ladung zu einer Vorstellung im Unternehmen.
Sie brauchen mir natürlich darauf keine Antwort zu geben.
Denn ich bin der Meinung, dass man im "öffentlichen Raum" nicht zu viel Privates preisgeben sollte.
oooooh ja!
uuh, das hört sich gut an!
Hähähä, das kenne ich.., rein temporär im Sinne eines vorübergehden Völlegefühls;
allerdings habe ich neben meinen eigenen körperlichen "Hürden" das Glück, natürlicherweise mit Leibesfülle-Problemen so ungefähr gar keine Probleme je gehabt zu haben. Aber das lag schon immer in der "Familie", solange ich den Ahnen-Stamm zurück verfolgen konnte..
Da liegen Sie gar nicht so verkehrt.
Es gibt einige Agenturen,die für Unternehmen analysierte/begutachtete Bewerber für "Schlüsselpositionen" rekrutieren,resp. Piloten,Ärzte.
Manche Konzerne umgehen diese Vermittlung,dortige Bewerbungen und Bewerber kommen gleich zum "Profiling".
Nach einem "Schlüssel" (kognitive Merkmale,Potenziale,Erfahrungen,......usw) wird ein Profil erstellt,dass absolut maßgebend für eine zukünftige Anstellung wiegt.
Doch auch für bestehendes Personal,wird dieses Verfahren oft angewendet,nicht immer zum Wissen des Betroffenen.
In der Schweiz ist es nahezu schon eine weit verbreitete Methode,selbst im "unteren" Sektor des verantwortlichen Interessenten.
Ich bin aber auf eine bestimmte Berufsgruppe spezialisiert,aufgrund meiner langjährigen Erfahrung in diesem Umfeld,absolut zum "Fachidioten" mutiert.
Und es sind keine kath. Priester.
In dieser Berufsgruppe dürfen Bewerber/Mitarbeiter bestimmte Merkmale nicht aufweisen,diese würden zwangsläufig zur Nichtbeachtung/Sondierung führen.
Gerne beantworte ich an mich gestellte Fragen,soweit möglich.
Schreiben Sie mir auch etwas über Ihr berufliches Werk,Olivia?
Ich bin aber auf eine bestimmte Berufsgruppe spezialisiert,aufgrund meiner langjährigen Erfahrung in diesem Umfeld,absolut zum "Fachidioten" mutiert.
Und es sind keine kath. Priester.
(!!!) ..oh ja:Als Barriquewein bevorzuge ich immer noch den guten alten Barolo,..
::dann allerdings die etwas gehobene Preisklasse und nur zu besonderen Feiertagen.
(!!!) ..oh ja:
Ich hatte vor vielen Jahren einmal pures Glück. Eine Kollegin meiner Frau - keine Weinliebhaberin - hatte in einer TV-Sendung eine Kiste Barolo (12 Flaschen), seinerzeit bereits achtzehn Jahre gealtert, gewonnen. Sie aber ließ die zugesendete Kiste auf weitere drei oder vier Jahre unberührt in ihrem Keller liegen. Schließlich kam ihr die Idee, die Kiste an Frau oder Mann zu bringen und hörte sich unter der KollegInnenschaft um. Ich griff zu und zahlte einen Preis weit unter Wert. Die erste Flasche erschlug mich förmlich.., ein noch nicht gekanntes Erlebnis. Absolute Überraschung.
Zwar waren zwei der elf folgenden Flaschen, die ich also in den weiteren Monaten und jeweils zu besonderen Anlässen öffnete, bereits "umgefallen", aber einen besseren Roten habe ich vorher und nachher niemals mehr gefunden und genießen dürfen..
Haben Sie eine aktuelle Empfehlung in dieser Richtung?
(!!!) ..oh ja:
Ich hatte vor vielen Jahren einmal pures Glück. Eine Kollegin meiner Frau - keine Weinliebhaberin - hatte in einer TV-Sendung eine Kiste Barolo (12 Flaschen), seinerzeit bereits achtzehn Jahre gealtert, gewonnen. Sie aber ließ die zugesendete Kiste auf weitere drei oder vier Jahre unberührt in ihrem Keller liegen. Schließlich kam ihr die Idee, die Kiste an Frau oder Mann zu bringen und hörte sich unter der KollegInnenschaft um. Ich griff zu und zahlte einen Preis weit unter Wert. Die erste Flasche erschlug mich förmlich.., ein noch nicht gekanntes Erlebnis. Absolute Überraschung.
Zwar waren zwei der elf folgenden Flaschen, die ich also in den weiteren Monaten und jeweils zu besonderen Anlässen öffnete, bereits "umgefallen", aber einen besseren Roten habe ich vorher und nachher niemals mehr gefunden und genießen dürfen..
Haben Sie eine aktuelle Empfehlung in dieser Richtung?
Zum Thema Cabernet Sauvignon:
Farbe: Rubinrot
Geschmack: Trocken
Jahrgang: 2011
Qualität: DOC
Herkunft: Oleis di Manzano, Friaul
Traube: 100% Cabernet Sauvignon
Alkohol: 13 %
Inhalt: 0,75 l
Enthält Sulfite
Der traditionell aus Bordeaux stammende Rebstock wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Friaul eingeführt. In den Hügeln von Rosazzo hat er ein ideales Habitat gefunden, um zu reifen und es gelingt ihm, Qualität auf höchstem Niveau zu bieten. Der Cabernet Sauvignon von Poggiobello hat ein intensives Rubinrot mit Nuancen, die zu Violett tendieren. In der Nase entfaltet er ein deutliches Aroma von kleinen roten Früchten, reifem Obst und Maraska-Kirschen. Am Gaumen zeigt er sich robust und bietet eine hervorragende Ausgewogenheit von Struktur und Eleganz. Er ist ein sehr anpassungsfähiger Wein, der gut zu rotem gegrilltem Fleisch, Wild, gebratenem Geflügel und reifem Käse passt.
Bei "Ihrem" werde ich mich mal schlau machen, ob da was verfügbar ist. Welcher Jahrgang war das?
Sie meinen jetzt den Torres? Der war aus den Achtzigern,.. 83-ziger??
ja, sicher.Torres ist ein Weinhaus,
ja, sicher. Ich hatte den "Italiener Barolo" lediglich irrtümlich im Kopf. Barolo lernte ich am Gardasee zu schätzen.Ich nehme aber trotzdem an, das es kein italienischer sondern eher ein spanischer Wein von Torres selbst war, den Sie da hatten.
Das wäre super. Ich habe die Jahre danach einige Male Torres-Weine beim Weinhändler gekauft. Ging aber stets in die Hose. Die waren gut, aber nicht vergleichbar.Ich kenne aber Jemanden, der da eventuell dran käme...
ja, sicher.
ja, sicher. Ich hatte den "Italiener Barolo" lediglich irrtümlich im Kopf. Barolo lernte ich am Gardasee zu schätzen.
Das wäre super. Ich habe die Jahre danach einige Male Torres-Weine beim Weinhändler gekauft. Ging aber stets in die Hose. Die waren gut, aber nicht vergleichbar.
Ich werde mal fragen, ob da überhaupt noch was machbar ist, da so alte Weine, meistens auch sehr rar und teuer bzw. überbewertet sind. Torres ist ja insgesamt auch kein Discounter was das Preisniveau angeht...
Ich bekomme demnächst noch ein paar gute Weine rein, schauen wir mal, was da an Barrique kommt, gute sind für italienische Verhältnisse recht rar und ich nehme auch nicht jeden auf, da oft mit Pallets gearbeitet wird leider und da bin ich recht "allergisch", da das eine echte Faßreife nicht ersetzen kann, selbst wenn das nur marginal erscheint...
Aber den Amarone kann ich sehr empfehlen, auch nicht ganz billig, wie gesagt (eher was für besondere Tage) aber eine Offenbarung und kann sich wirklich mit ganz teuren Weinen mit über 90 Parker-Punkten messen...
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