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Hallo

  • Ersteller schnitzly
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PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 15 «  

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Auch von mir ein herzliches Willkommen.
 
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Ich trinke einen aus dem Discounter,aber dafür aus edlen Weingläsern. :)

haben wir auch schon..keine Frage, Aldi hatte mal im Angebot den guten Franzosen, Châteauneuf-du-Pape, für knapp 10 Euro die Flasche.
Das war schon echt günstig, den gleichen Jahrgang bekam man ansonsten und zeitgleich nicht unter 16 - 17 Euro im üblichen Handel. Aber ansonsten genieße ich Weine aus Spanien für um die 6,-- Euro die 0,75 Flasche, für den Alltag. Und an einer solchen habe ich dann eine Woche, entsprechend verkorkt. Solange halten die locker durch...
 
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Barrique gefällig?
oooooh ja!

Da ich vorwiegend mit italienischen Delikatessen handle, ..
uuh, das hört sich gut an!

..habe ich auch eine Präferenz zu rot. Aktuell habe ich einen tollen Nero D´Avola aus Sizilien in der "Mache". Dazu einen Peccorino auch aus Sizilien, vorzugsweise mit Pfeffer zusammen mit einem frisch gebackenen Ciabatta und die Diätabsicht ist dahin...;)

Hähähä, das kenne ich.., rein temporär im Sinne eines vorübergehden Völlegefühls;
allerdings habe ich neben meinen eigenen körperlichen "Hürden" das Glück, natürlicherweise mit Leibesfülle-Problemen so ungefähr gar keine Probleme je gehabt zu haben. Aber das lag schon immer in der "Familie", solange ich den Ahnen-Stamm zurück verfolgen konnte..
 
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Das finde ich interessant. Das klingt für mich, als haben Sie für "Headhunter" gearbeitet?
Also für solche, die sich für gute Honorare der Anliegen von Firmen/Konzernen annehmen, die Mitarbeiter für die "hüteren Etagen", also für Führungspositionen, suchen.

Die Firmen geben dann zwecks Analyse und Auswahl die ihnen zugegangenen Bewerbungen an diee "Headhunter" weiter. Diese "analysieren" diese dann und unterbreiten ihr(e) Angebot(e) zwecks Ladung zu einer Vorstellung im Unternehmen.

Sie brauchen mir natürlich darauf keine Antwort zu geben.
Denn ich bin der Meinung, dass man im "öffentlichen Raum" nicht zu viel Privates preisgeben sollte.


Da liegen Sie gar nicht so verkehrt.
Es gibt einige Agenturen,die für Unternehmen analysierte/begutachtete Bewerber für "Schlüsselpositionen" rekrutieren,resp. Piloten,Ärzte.
Manche Konzerne umgehen diese Vermittlung,dortige Bewerbungen und Bewerber kommen gleich zum "Profiling".
Nach einem "Schlüssel" (kognitive Merkmale,Potenziale,Erfahrungen,......usw) wird ein Profil erstellt,dass absolut maßgebend für eine zukünftige Anstellung wiegt.
Doch auch für bestehendes Personal,wird dieses Verfahren oft angewendet,nicht immer zum Wissen des Betroffenen.

In der Schweiz ist es nahezu schon eine weit verbreitete Methode,selbst im "unteren" Sektor des verantwortlichen Interessenten.

Ich bin aber auf eine bestimmte Berufsgruppe spezialisiert,aufgrund meiner langjährigen Erfahrung in diesem Umfeld,absolut zum "Fachidioten" mutiert.
Und es sind keine kath. Priester. :)
In dieser Berufsgruppe dürfen Bewerber/Mitarbeiter bestimmte Merkmale nicht aufweisen,diese würden zwangsläufig zur Nichtbeachtung/Sondierung führen.

Gerne beantworte ich an mich gestellte Fragen,soweit möglich.
Schreiben Sie mir auch etwas über Ihr berufliches Werk,Olivia?
 
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weingeist

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oooooh ja!

uuh, das hört sich gut an!



Hähähä, das kenne ich.., rein temporär im Sinne eines vorübergehden Völlegefühls;
allerdings habe ich neben meinen eigenen körperlichen "Hürden" das Glück, natürlicherweise mit Leibesfülle-Problemen so ungefähr gar keine Probleme je gehabt zu haben. Aber das lag schon immer in der "Familie", solange ich den Ahnen-Stamm zurück verfolgen konnte..

Als Barriquewein bevorzuge ich immer noch den guten alten Barolo, dann allerdings die etwas gehobene Preisklasse und nur zu besonderen Feiertagen.
Der Nero D´Avola ist ein schöner fruchtiger Alltagswein, der mit seiner feinen Säure und Frische eine leichte Kirschnote versprüht und daher auch sehr gut zu leichteren Gerichten paßt. Ansonsten habe ich noch einen sehr schönen Salice als Alltagswein.
Bei Weißweinen bevorzuge ich wenn dann deutsche Naheweine, da sie nicht so säurelastig sind und durch die dortigen mineralischen Böden ein herbfeines Aroma verströmen. Ich empfehle unbedingt den Weißburgunder oder auch den Grauburgunder und warum nicht mal auch einen guten Kerner?
Von letzterem hatte ich gerade eine schöne trockene Spätlese entdeckt...

Was die Körperfülle angeht, arbeite ich ständig daran, scheitere aber meistens an den Verführungen guten Essens. :giggle:
Obwohl ich seit Jahren kaum noch Sport, (außer ab und an ein wenig Schwimmen) treibe, bin ich soweit noch bemerkenswert gesund. Da macht sich wohl der frühere Leistungssport bemerkbar, eine robuste körperliche Gesamtverfassung und das tiefe Mißtrauen gegen Ärzte...hihi
 
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Da liegen Sie gar nicht so verkehrt.
Es gibt einige Agenturen,die für Unternehmen analysierte/begutachtete Bewerber für "Schlüsselpositionen" rekrutieren,resp. Piloten,Ärzte.
Manche Konzerne umgehen diese Vermittlung,dortige Bewerbungen und Bewerber kommen gleich zum "Profiling".
Nach einem "Schlüssel" (kognitive Merkmale,Potenziale,Erfahrungen,......usw) wird ein Profil erstellt,dass absolut maßgebend für eine zukünftige Anstellung wiegt.
Doch auch für bestehendes Personal,wird dieses Verfahren oft angewendet,nicht immer zum Wissen des Betroffenen.

In der Schweiz ist es nahezu schon eine weit verbreitete Methode,selbst im "unteren" Sektor des verantwortlichen Interessenten.

Ich bin aber auf eine bestimmte Berufsgruppe spezialisiert,aufgrund meiner langjährigen Erfahrung in diesem Umfeld,absolut zum "Fachidioten" mutiert.
Und es sind keine kath. Priester. :)
In dieser Berufsgruppe dürfen Bewerber/Mitarbeiter bestimmte Merkmale nicht aufweisen,diese würden zwangsläufig zur Nichtbeachtung/Sondierung führen.

Gerne beantworte ich an mich gestellte Fragen,soweit möglich.
Schreiben Sie mir auch etwas über Ihr berufliches Werk,Olivia?

Danke für Ihre Antwort.
Dass ich der Meinung bin, dass man allzuviel Persönliches nicht preisgeben sollte schrieb ich bereits.
Deshalb eben nur so viel: Die Personalbranche ist mir nicht fremd.

Was ein "Profiling" von Mitarbeitern anbelangt, so ist dieses gewissermaßen bereits bei Vorstellungsgesprächen vorgeschrieben. Das dient dem eventuell zu erbringenden Nachweis einer höheren oder besseren Qualifizierung eines Eingestellten gegenüber einem Abgelehnten.

Im Übrigen bleibt jegliche Wahl/Aussortiererei nach bestimmten Kriterien dennoch - und immer noch - ein "va banque" Spiel. Mit Unbekannten. Denn zum einen ist Papier recht geduldig und man kann einem Aspiranten in spe auch nur vor die Stirn schauen und mehr oder andächtig an dessen Lippen hängen...
Ob trotz aller Vorschläge von Experten man nicht trotzdem "mit Zitronen gehandelt" hat, das wird sich erst durch "learning bei doing" herausstellen können. Anders: Wenn man beobachtet, wie jemand im kalten Wasser schwimmen kann...
 
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Ich bin aber auf eine bestimmte Berufsgruppe spezialisiert,aufgrund meiner langjährigen Erfahrung in diesem Umfeld,absolut zum "Fachidioten" mutiert.
Und es sind keine kath. Priester. :)

Wenn Sie gerne bereit sind, weitere Fragen zu beantworten (mal angenommen, diese Bereitschaft gelte nicht nur gegenüber Olivia): auf welche "Berufgruppe" sind Sie also spezialisiert?
 
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Als Barriquewein bevorzuge ich immer noch den guten alten Barolo,..
(!!!) ..oh ja:

::dann allerdings die etwas gehobene Preisklasse und nur zu besonderen Feiertagen.

Ich hatte vor vielen Jahren einmal pures Glück. Eine Kollegin meiner Frau - keine Weinliebhaberin - hatte in einer TV-Sendung eine Kiste Barolo (12 Flaschen), seinerzeit bereits achtzehn Jahre gealtert, gewonnen. Sie aber ließ die zugesendete Kiste auf weitere drei oder vier Jahre unberührt in ihrem Keller liegen. Schließlich kam ihr die Idee, die Kiste an Frau oder Mann zu bringen und hörte sich unter der KollegInnenschaft um. Ich griff zu und zahlte einen Preis weit unter Wert. Die erste Flasche erschlug mich förmlich.., ein noch nicht gekanntes Erlebnis. Absolute Überraschung.
Zwar waren zwei der elf folgenden Flaschen, die ich also in den weiteren Monaten und jeweils zu besonderen Anlässen öffnete, bereits "umgefallen", aber einen besseren Roten habe ich vorher und nachher niemals mehr gefunden und genießen dürfen..

Haben Sie eine aktuelle Empfehlung in dieser Richtung?
 
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(!!!) ..oh ja:



Ich hatte vor vielen Jahren einmal pures Glück. Eine Kollegin meiner Frau - keine Weinliebhaberin - hatte in einer TV-Sendung eine Kiste Barolo (12 Flaschen), seinerzeit bereits achtzehn Jahre gealtert, gewonnen. Sie aber ließ die zugesendete Kiste auf weitere drei oder vier Jahre unberührt in ihrem Keller liegen. Schließlich kam ihr die Idee, die Kiste an Frau oder Mann zu bringen und hörte sich unter der KollegInnenschaft um. Ich griff zu und zahlte einen Preis weit unter Wert. Die erste Flasche erschlug mich förmlich.., ein noch nicht gekanntes Erlebnis. Absolute Überraschung.
Zwar waren zwei der elf folgenden Flaschen, die ich also in den weiteren Monaten und jeweils zu besonderen Anlässen öffnete, bereits "umgefallen", aber einen besseren Roten habe ich vorher und nachher niemals mehr gefunden und genießen dürfen..

Haben Sie eine aktuelle Empfehlung in dieser Richtung?

Huu hu, mein Gedächnis ließ mich soeben im Stich.., es handelte sich nicht um Barolo (welchen ich auch sehr schätze), sondern um eine Sorte aus dem Hause Torres, ich glaube, ein Cabernet Sauvignan. Hben sie so einen im Petto, Barrique-gereift?
 
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weingeist

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(!!!) ..oh ja:



Ich hatte vor vielen Jahren einmal pures Glück. Eine Kollegin meiner Frau - keine Weinliebhaberin - hatte in einer TV-Sendung eine Kiste Barolo (12 Flaschen), seinerzeit bereits achtzehn Jahre gealtert, gewonnen. Sie aber ließ die zugesendete Kiste auf weitere drei oder vier Jahre unberührt in ihrem Keller liegen. Schließlich kam ihr die Idee, die Kiste an Frau oder Mann zu bringen und hörte sich unter der KollegInnenschaft um. Ich griff zu und zahlte einen Preis weit unter Wert. Die erste Flasche erschlug mich förmlich.., ein noch nicht gekanntes Erlebnis. Absolute Überraschung.
Zwar waren zwei der elf folgenden Flaschen, die ich also in den weiteren Monaten und jeweils zu besonderen Anlässen öffnete, bereits "umgefallen", aber einen besseren Roten habe ich vorher und nachher niemals mehr gefunden und genießen dürfen..

Haben Sie eine aktuelle Empfehlung in dieser Richtung?

Ja, durchaus, aber keinen im Barrique gereiften:

Farbe: Rot
Geschmack: Trocken
Jahrgang: 2010
Qualität: DOCG
Herkunft: Linga, Piemont
Traube: 100% Nebbiolo
Alkohol: 14,5 %
Serviertemperatur: 17 °C
Inhalt: 0,75l

Der Barolo von Enrico Serafino ist granatrot mit orangenen Reflexen. Er besitzt ein intensives, elegantes Bouquet, mit leichten ätherischen Wahrnehmungen und Noten von Gewürzen wie Lakritz, Tabak und Vanille. Ein kräftiger Wein, robust, mit optimaler Tanninstruktur, samtig und aristokratisch. Ein großer Wein zu Braten, rotem Fleisch, Wild und reifem Käse.

...liegt preislich zwischen 22,00 und 30,00 € je Flasche.

Alternativ wären auch tolle Amarone Valpolicella, Brunello, oder klasse Chianti im Programm. Im Prinzip komme ich an fast alle italienischen Rotweine heran, sofern sie überhaupt verfügbar sind.
 

weingeist

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Eine Geschmacksexplosion bietet auch der hier:

Farbe: Rubinrot
Geschmack: Trocken
Jahrgang: 2010
Qualität: DOC
Herkunft: Amarone della Valpolicella, Venetien
Traube: Corvina, Molinara, Rondinelle
Alkohol: 15 %
Serviertemperatur: 18-20 °C
Inhalt: 0,75 l
Enthält Sulfite
Am Gardasee angebaut, profitieren die Trauben durch die Reflektion des Sees von der extra langen Sonne. Das Ergebnis ist ein tief rubinroter Wein, der nach gebackenen Früchten, Pflaumen und Kirsche riecht. Sein fruchtiger Geschmack ist sehr gut ausbalanciert mit Spuren von Kaffee und Kakao. Er passt hervorragend zu Hauptgerichten aus gegrilltem, oder gebratenem roten Fleisch und zu kräftigem Käse. Ist aber auch nach dem Essen alleine ein Genuss.

...ist allerdings mit rund 50 € je Flasche nicht der günstigste, hihi
 

weingeist

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;)Zum Thema Cabernet Sauvignon:

Farbe: Rubinrot
Geschmack: Trocken
Jahrgang: 2011
Qualität: DOC
Herkunft: Oleis di Manzano, Friaul
Traube: 100% Cabernet Sauvignon
Alkohol: 13 %
Inhalt: 0,75 l
Enthält Sulfite
Der traditionell aus Bordeaux stammende Rebstock wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Friaul eingeführt. In den Hügeln von Rosazzo hat er ein ideales Habitat gefunden, um zu reifen und es gelingt ihm, Qualität auf höchstem Niveau zu bieten. Der Cabernet Sauvignon von Poggiobello hat ein intensives Rubinrot mit Nuancen, die zu Violett tendieren. In der Nase entfaltet er ein deutliches Aroma von kleinen roten Früchten, reifem Obst und Maraska-Kirschen. Am Gaumen zeigt er sich robust und bietet eine hervorragende Ausgewogenheit von Struktur und Eleganz. Er ist ein sehr anpassungsfähiger Wein, der gut zu rotem gegrilltem Fleisch, Wild, gebratenem Geflügel und reifem Käse passt.


Bei "Ihrem" werde ich mich mal schlau machen, ob da was verfügbar ist. Welcher Jahrgang war das?

Vielleicht bestehen ja noch kleine Restbestände...
 
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Zum Thema Cabernet Sauvignon:

Farbe: Rubinrot
Geschmack: Trocken
Jahrgang: 2011
Qualität: DOC
Herkunft: Oleis di Manzano, Friaul
Traube: 100% Cabernet Sauvignon
Alkohol: 13 %
Inhalt: 0,75 l
Enthält Sulfite
Der traditionell aus Bordeaux stammende Rebstock wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Friaul eingeführt. In den Hügeln von Rosazzo hat er ein ideales Habitat gefunden, um zu reifen und es gelingt ihm, Qualität auf höchstem Niveau zu bieten. Der Cabernet Sauvignon von Poggiobello hat ein intensives Rubinrot mit Nuancen, die zu Violett tendieren. In der Nase entfaltet er ein deutliches Aroma von kleinen roten Früchten, reifem Obst und Maraska-Kirschen. Am Gaumen zeigt er sich robust und bietet eine hervorragende Ausgewogenheit von Struktur und Eleganz. Er ist ein sehr anpassungsfähiger Wein, der gut zu rotem gegrilltem Fleisch, Wild, gebratenem Geflügel und reifem Käse passt.


Bei "Ihrem" werde ich mich mal schlau machen, ob da was verfügbar ist. Welcher Jahrgang war das?

Sie meinen jetzt den Torres? Der war aus den Achtzigern,.. 83-ziger??
 

weingeist

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Sie meinen jetzt den Torres? Der war aus den Achtzigern,.. 83-ziger??

Torres ist ein Weinhaus, die selber Weinbau betreiben, aber auch mit anderen Weinhäusern kooperieren und deren Weine vertreiben.
Ich nehme aber trotzdem an, das es kein italienischer sondern eher ein spanischer Wein von Torres selbst war, den Sie da hatten.

Ich kenne aber Jemanden, der da eventuell dran käme...

http://www.vinos.de/catalogsearch/result/index/?p=2&q=Miguel+Torres
 
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Torres ist ein Weinhaus,
ja, sicher.

Ich nehme aber trotzdem an, das es kein italienischer sondern eher ein spanischer Wein von Torres selbst war, den Sie da hatten.
ja, sicher. Ich hatte den "Italiener Barolo" lediglich irrtümlich im Kopf. Barolo lernte ich am Gardasee zu schätzen.

Ich kenne aber Jemanden, der da eventuell dran käme...
Das wäre super. Ich habe die Jahre danach einige Male Torres-Weine beim Weinhändler gekauft. Ging aber stets in die Hose. Die waren gut, aber nicht vergleichbar.

Nachtrag: ihre Quelle ist mir bestens bekannt, ..ich suche öfter mal dort. Mein Fehler war: ich habe mir kein Etikett aufgeben und weiß bloß noch das Alter (was ja nun irrelevant ist) und die Rebsorte..; der Merlot z. B. aus gleichem Hause hat mir nicht so sehr gefallen..
 
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weingeist

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ja, sicher.

ja, sicher. Ich hatte den "Italiener Barolo" lediglich irrtümlich im Kopf. Barolo lernte ich am Gardasee zu schätzen.

Das wäre super. Ich habe die Jahre danach einige Male Torres-Weine beim Weinhändler gekauft. Ging aber stets in die Hose. Die waren gut, aber nicht vergleichbar.

Ich werde mal fragen, ob da überhaupt noch was machbar ist, da so alte Weine, meistens auch sehr rar und teuer bzw. überbewertet sind. Torres ist ja insgesamt auch kein Discounter was das Preisniveau angeht...:giggle:
Ich bekomme demnächst noch ein paar gute Weine rein, schauen wir mal, was da an Barrique kommt, gute sind für italienische Verhältnisse recht rar und ich nehme auch nicht jeden auf, da oft mit Pallets gearbeitet wird leider und da bin ich recht "allergisch", da das eine echte Faßreife nicht ersetzen kann, selbst wenn das nur marginal erscheint...

Aber den Amarone kann ich sehr empfehlen, auch nicht ganz billig, wie gesagt (eher was für besondere Tage) aber eine Offenbarung und kann sich wirklich mit ganz teuren Weinen mit über 90 Parker-Punkten messen...
 
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Ich werde mal fragen, ob da überhaupt noch was machbar ist, da so alte Weine, meistens auch sehr rar und teuer bzw. überbewertet sind. Torres ist ja insgesamt auch kein Discounter was das Preisniveau angeht...:giggle:
Ich bekomme demnächst noch ein paar gute Weine rein, schauen wir mal, was da an Barrique kommt, gute sind für italienische Verhältnisse recht rar und ich nehme auch nicht jeden auf, da oft mit Pallets gearbeitet wird leider und da bin ich recht "allergisch", da das eine echte Faßreife nicht ersetzen kann, selbst wenn das nur marginal erscheint...

Aber den Amarone kann ich sehr empfehlen, auch nicht ganz billig, wie gesagt (eher was für besondere Tage) aber eine Offenbarung und kann sich wirklich mit ganz teuren Weinen mit über 90 Parker-Punkten messen...

na dann vertraue ich mal auf Dein (zukünftiges) Urteil bzw. Empfehlungen. Nur zu. Es geht mir nicht um "alt und teuer", Tanine und Echtheit, Holzfass und diese Aromen sind mir wichtig, unfachmännisch gesagt. :)
 
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Ich darf mich mal als Weintrinkerin und Liebhaberin einmischen?
Vorab: Ich bin keine Expertin und beurteile einen Wein - wie überhaupt alles - danach "schmeckt's".
So kann es passieren, dass ein edler Tropfen, wo ein Kenner die Augen beim Probieren verdreht, mich vorsichtshalber die Sodbrennentabletten bereit legen lässt. :dance:
Gerade kommt mir da der Loriot Sketch in den Sinn mit dem aufmerksamen Kellner: Schmeckt's.... :)))

Ich habe ein eigentlich immer gut gefülltes Wein- resp. Sekt/Champagnerregal. Und darin ein "Schätzchen" - oder auch nicht???
Es handelt sich um einen Rheinhessen 1963er Alzeyer Galgenberg St. Nikolaus Eiswein, Original Abfüllung.

Vielleicht kann mal jemand was dazu sagen? Jedenfalls habe ich immer um diese Flasche "herumgetrunken", sprich: sie geschont. Lach* Aber Eiswein wird ja nicht unbedingt besser?
Vielleicht habe ich jetzt "guten Essig" oder so "gezüchtet"? ;-)))
 

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