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es ist korrekt, dass ich die Arbeitgeberanteile an der falschen Stelle der GuV abgezogen habe, es ging ja nur darum, die Arbeitgeberanteile natürlich dem Bruttoverdienst des Unternehmers zuzuschlagen, wie die Arbeitnehmeranteile selbstverständlich dem Bruttoverdienst der Arbeitnehmer zuzurechnen sind.
dass die Löhne, bzw. die Lohnaufwendungen, irgendetwas mit der Gewinnsteuer zu tun hätten, stimmt selbstverständlich nicht, denn die wurden in der GuV bereits vorher abgezogen.
Steuerpflichtig ist alleine der EBIT
Da auch der Arbeitgeberanteil "Teil" der Leistung ist, die ein Arbeitnehmer zu erbringen hat,
wird dem Arbeitgeber nicht "genommen", sondern dem Arbeitnehmer!
die hier aufgeführten Rechnungen gehen eh nicht auf,
die tatsächliche Gesamt "Steuer&Abgabenlast" für einen Single in Deutschland dürfte eher bei nun annähernd 70-80% liegen
schon bei einem wird recht offentsichtlich, das der Lohn zu hoch belastet wird:
https://www.steuerzahler.de/Von-1-Euro-bleiben-nur-457-Cent/95034c107238i1p637/index.html
Von 1 Euro bleiben nur 45,7 Cent
Am Mittwoch, 18. Juli, ist der Steuerzahlergedenktag 2018 / Noch nie war die Einkommensbelastung in Deutschland höher
und es kommt auf anderer Eben nun wohl noch Härter ^^
Neben den EEG-Aufpreis auf Energie,
kommt nun eine "Forderung" die einem zum Kotzen bringt:
https://www.chip.de/news/Kostet-Ben...tm_content=facebook&utm_term=2018-10-10-14-26
Der Spritpreis liegt gerade wieder auf einem Rekordhoch. Und er könnte bald noch wesentlich drastischerer steigen, denn das Bundesumweltministerium plädiert für eine Steuererhöhung auf Benzin und Diesel. "Es kann doch nicht sein, dass wir den Strom, der immer erneuerbarer wird, höher besteuern, während wir die Energieträger Heizöl und Sprit relativ niedrig besteuern.", begründet Staatssekretär Jochen Flasbarth am 8. Oktober 2018 im ARD-Mittagsmagazin das Vorhaben.
Man wolle damit Anreize schaffen, auf nachhaltigere Systeme wie E-Motoren umzusteigen. Denn der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen müsse "schneller kommen, als wir das bisher gedacht haben, als das mancher wahrhaben wollte", so Flasbarth. Bisher fielen pro Liter Benzin 65,45 Cent an Steuern an, für Diesel beträgt die Steuer derzeit noch 47,04 Cent. Sollte man durchgreifen wollen könnte der Benzinpreis damit aber auch leicht auf über 2 Euro ansteige
Erinnert irgendwie an die damalige Forderung der GrünAlKenNaiven, Spritpreis 5,-DM !