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Das Volk ist der Dumme !

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

sportsgeist

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Es ist interessant festzustellen,
wie groß die Akzeptanz im Volk ist, über die staatliche, parasitäre, finanzielle Enteignung am Volk,

als kollektives Allgemeinwohl sich darstellen läßt.

Jedem ist schon bekannt, das die Bundesregierung sich aus Millionären zusammensetzt.

Auch die angeblichen "Volksvertreter", gehören dazu !

Aber das ist nichts für Schwarmdenker!
:happy:
naja, für Max Mustermann Durschnittsdeutscher wird es schon schwierig überhaupt eine Gesamtabgabenquote von 45% an den Staat zu erreichen.

gut, für Manchen mag das schon Enteignung sein, für Andere noch viel zu wenig.
diese Wertung ist relativ und standpunktabhängig

also mit 45% kann man sich letztlich nicht beklagen als Arbeitnehmer, zumal die Allermeisten deutlich darunter liegen dürften
der Schnitt der Arbeitnehmer dürfte eher eine Gesamtabgabenquote an den Staat von 35 bis 40% haben

bei einer Staatsquote von 46% eigentlich gar nicht so schlecht für die Arbeitnehmer
bedeutet nämlich, dass die Kapitaleinkommen wesentlich mehr zur Staatsfinanzierung beitragen

ansonsten könnte ja keine Gesamtstaatsquote von 46% erreicht werden ...
 

Holsteiner

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Wir alle vom Volk wissen um das Rentenbetrugssystem, Arbeitsarmut, das ungerechte soziale Netzwerk, die Altersarmut, die Arbeitssklaven-Zwangsvermittlung zum absenken des finanziellen Einkommen-Niveaus, usw.
und alle noch vom Staatssystem und den Landesregierung eingeführten finanziellen Volksenteignungs-Methoden.

Ist das dann auch vertretbar:

Kooperation mit Allianz-Konzern

Die Kooperation der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und der Allianz SE/Allianz Climate Solutions im Rahmen des develoPPP.de-Programms. Beide arbeiten seit Januar 2018 zusammen, um ein Risikomanagementsystem für Klima- und Gesundheitsrisiken in Marokko, Ghana und Indien zu entwickeln. (Sind das etwa der BRD angeschlossene Bundesländer?)

Man will unter anderem wissen, warum der Versicherungskonzern im Rahmen der Entwicklungspartnerschaft mit 1,7 Millionen Euro gefördert wird, "obwohl dieser transnationale Konzern im Jahr 2017 einen Umsatz von 126,1 Milliarden Euro und einen Nettogewinn von 7,2 Milliarden Euro erwirtschaftet" habe.
Außerdem fragt an nach dem aktuellen Stand bei der Entwicklung des Risikomanagementsystems und den damit verbundenen Erwartungen.
Mit dem develoPPP.de-Programm unterstützt das Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) seit dem Jahr 1999 im Rahmen von so genannten Entwicklungspartnerschaften deutsche Unternehmen im Ausland.
:coffee:
Die 1,7 Millionen Euro sind die vom Staat,
der durch die finanzielle Zwangsenteignung (Steuern) arbeitenden Bevölkerung - weggenommen, enteignet wurde.
:toben:
Und Ihr geht auch die noch wählen?
:happy:

Übrigens, das Geld von dem Versicherungskonzern Allianz SE/Allianz ist auch das über "Übervorteilungsverträge"
aus dem Volk entnommene Enteignung! Nettogewinn von 7,2 Milliarden Euro - Das Geschäft mit der Angst, das brummt !

:coffee:

Das Volk ist der Dumme.
Und was erleben wir?
Bei uns gehen Menschen auf die Straße, um für "Ehe mit allem und jedem" zu demonstrieren.
Da gehen Menschen auf die Straße und demonstrieren indirekt für eine Islamisierung der Gesellschaft.
Da gehen Menschen auf die Straße und demonstrieren für unbegrenzte Zuwanderung und Bleiberecht für alle.
Da gehen Menschen auf die Straße und demonstrieren gegen eine Abschiebung von schwerkriminellen Ausländern.
usw, usw...

Offensichtlich scheint das ja wichtiger zu sein, als das, was du zu Beginn Deines Textes aufgezählt hast....
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

es geht nicht darum, an welcher Stelle genau was in den GuVs abgerechnet wird
das ist hier völlig zweitrangig

es geht darum:

wieviel Gesamtabgaben bezahlt ein Arbeitnehmer an den Staat ... wie wir heute Nachmittag festgestellt haben, selbst mit 50% wird es schon eng

wieviel Gesamtabgaben bezahlt ein Arbeitgeber an den Staat ... dazu ist es wichtig, selbstverständlich die Arbeitgeberanteile in den Sozialversicherungen auch dem Arbeitgeber zuzuschlagen und dann dessen Gesamtabgaben an den Staat zu betrachten (also insgesamt aller an den Staat bezahlten Abgaben und Steuern), und da kommt man bei ausgeschütteten Betriebserlösen auf um die 60% und mehr ... gilt selbstverständlich auch für ein Kollektiv an Arbeitgebern, also zum Beispiel einem Kollektiv an Gesellschaftern und/oder Aktionären*

* und der Konsum des Unternehmers war hier noch gar nicht mit drin, also dessen indirekte Besteuerung
beim Arbeitnehmer hingegen hatten wir sie heute nachmittag schon reingerechnet !!

Die Lohnnebenkosten so zu schachern halte ich für sehr kritisch.
Man kann das auch genauso gut als Teil des nicht ausbezahlten Lohns ansehen, denn es ist eine Leistung, die ausschließlich dem Arbeitnehmer zufällt, deren Abgabe er sich aber (im Regelfall) nicht aussuchen kann. Deswegen habe ich das auch immer als eine versteckte Erhöhung der Abgaben des Arbeitnehmers betrachtet. Klar ist nämlich auch, dass der Preis für Arbeit steigen würde, wären die Arbeitnehmer allein für die Finanzierung der Verischerungen verantwortlich, die Gesamtsummen werden ja schon gebraucht.
Das einfach so auf die Abgabensumme des Arbeitgebers aufzuschlagen und es nicht als Arbeitskosten in der Mehrwertschöpfung zu betrachten, ist für mich ein ziemlich faules Rechnen. Außerdem ist dein Beispiel von den Prozenten her ziemlich daneben.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Das Volk ist der Dumme.
Und was erleben wir?
Bei uns gehen Menschen auf die Straße, um für "Ehe mit allem und jedem" zu demonstrieren.
Da gehen Menschen auf die Straße und demonstrieren indirekt für eine Islamisierung der Gesellschaft.
Da gehen Menschen auf die Straße und demonstrieren für unbegrenzte Zuwanderung und Bleiberecht für alle.
Da gehen Menschen auf die Straße und demonstrieren gegen eine Abschiebung von schwerkriminellen Ausländern.
usw, usw...

Offensichtlich scheint das ja wichtiger zu sein, als das, was du zu Beginn Deines Textes aufgezählt hast....
Dasselbe Volk glaubt ja auch, es könne das Klima retten, wenn es zuhause die Glühbirnen rausdreht, oder die Weltmeere, wenn es 2 Plastiktüten weniger verbraucht oder noch mehr mülltrennt, und verliert dabei ebenso jegliche Relation aus den Augen, wie bei der angeblichen Fluchtursachenbekämpfung ...

globaler deutscher Größenwahn deutscher Gutmenschen ...

sollen sie zuhause doch noch eine Glühbirne mehr rausdrehen ... es wird das globale Klima nicht weiter interessieren
sollen sie noch eine Tüte mehr in den gelben Sack werfen ... es wird die Vermüllung der Weltmeere nicht weiter jucken
und sollen sie noch eine Spendensammlung für Afrika mehr machen ... es wird nicht Einen davon in seinem afrikanischen Dorf zurückhalten oder auch nur eine einzige Wirtschaftsflucht verhindern ...
 
OP
DOLANS
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naja, für Max Mustermann Durschnittsdeutscher wird es schon schwierig überhaupt eine Gesamtabgabenquote von 45% an den Staat zu erreichen.

gut, für Manchen mag das schon Enteignung sein, für Andere noch viel zu wenig.
diese Wertung ist relativ und standpunktabhängig

also mit 45% kann man sich letztlich nicht beklagen als Arbeitnehmer, zumal die Allermeisten deutlich darunter liegen dürften
der Schnitt der Arbeitnehmer dürfte eher eine Gesamtabgabenquote an den Staat von 35 bis 40% haben

bei einer Staatsquote von 46% eigentlich gar nicht so schlecht für die Arbeitnehmer
bedeutet nämlich, dass die Kapitaleinkommen wesentlich mehr zur Staatsfinanzierung beitragen

ansonsten könnte ja keine Gesamtstaatsquote von 46% erreicht werden ...

Kann man nachvollziehen!

Die sich aus dem von der Bundesregierung vorgelegten "Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Bundesfernstraßenmautgesetzes
ergebende "eklatante Mautsteigerung"
wird nach Ansicht von Dirk Engelhardt vom Bundesverband für Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) die Verbraucherpreise beeinflussen.
Das Verstehen die Wenigsten, das so der Staat dem Volk das Geld aus der Tasche enteignet!
Mit der Neuregelung sollen der Vorlage zufolge in den Jahren 2019 bis 2022 Mehreinnahmen in Höhe von 4,16 Milliarden Euro erzielt werden.
Was dem Volk vom NETTO – an den parasitären Staat abgeleitet wird.


Aber das sind ja alles "Kleinbeträge" wegen denen es dem Volk sicher nicht schlechter gehen wird !
:happy:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Es ist interessant festzustellen,
wie groß die Akzeptanz im Volk ist, über die staatliche, parasitäre, finanzielle Enteignung am Volk,

als kollektives Allgemeinwohl sich darstellen läßt.

Jedem ist schon bekannt, das die Bundesregierung sich aus Millionären zusammensetzt.

Auch die angeblichen "Volksvertreter", gehören dazu !

Aber das ist nichts für Schwarmdenker!
:happy:

Was ist denn jetzt grundsätzlich verwerflich daran, wenn in einer Regierung Millionäre sitzen und meinst du überhaupt Eigentums- oder Einkommensmillionäre? Das sind nämlich zwei sehr unterschiedliche Kategorien.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Die Lohnnebenkosten so zu schachern halte ich für sehr kritisch.
Man kann das auch genauso gut als Teil des nicht ausbezahlten Lohns ansehen, denn es ist eine Leistung, die ausschließlich dem Arbeitnehmer zufällt, deren Abgabe er sich aber (im Regelfall) nicht aussuchen kann. Deswegen habe ich das auch immer als eine versteckte Erhöhung der Abgaben des Arbeitnehmers betrachtet. Klar ist nämlich auch, dass der Preis für Arbeit steigen würde, wären die Arbeitnehmer allein für die Finanzierung der Verischerungen verantwortlich, die Gesamtsummen werden ja schon gebraucht.
Das einfach so auf die Abgabensumme des Arbeitgebers aufzuschlagen und es nicht als Arbeitskosten in der Mehrwertschöpfung zu betrachten, ist für mich ein ziemlich faules Rechnen. Außerdem ist dein Beispiel von den Prozenten her ziemlich daneben.
das ist ... leicht verhorzusehende ... typische linksmarxistische Klassenkampfargumentation

selbstverständlich gehören die Arbeitgeberanteile an den Sozialversicherung dem Arbeitgeber zugerechnet, denn dafür trägt er das unternehmerische Risiko!, es fällt also in seine ökonomische Leistung

und selbstverständlich gehören die Arbeitnehmeranteile an der Sozialversicherung den Arbeitnehmern zugerechnet, denn dafür erbringen sie ihre ökonomische Arbeitsleistung

ob das alles zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer gerecht verteilt ist, ist hierbei eine komplett andere Frage und hängt a) vom jeweiligen Arbeitsmarkt (Angebot und Nachfrage) ab, ist b) Verhandlungs- und Tarifsache und c) eine Frage davon ob auch Chance und Risiko gerecht verteilt sind ...

... aber nichts davon hat damit zu tun, dass:
Arbeitnehmeranteile gehören zu den Arbeitnehmern, und
Arbeitgeberanteile gehören zu den Arbeitgebern ...
 

sportsgeist

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Kann man nachvollziehen!

Die sich aus dem von der Bundesregierung vorgelegten "Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Bundesfernstraßenmautgesetzes
ergebende "eklatante Mautsteigerung"
wird nach Ansicht von Dirk Engelhardt vom Bundesverband für Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) die Verbraucherpreise beeinflussen.
Das Verstehen die Wenigsten, das so der Staat dem Volk das Geld aus der Tasche enteignet!
Mit der Neuregelung sollen der Vorlage zufolge in den Jahren 2019 bis 2022 Mehreinnahmen in Höhe von 4,16 Milliarden Euro erzielt werden.
Was dem Volk vom NETTO – an den parasitären Staat abgeleitet wird.


Aber das sind ja alles "Kleinbeträge" wegen denen es dem Volk sicher nicht schlechter gehen wird !
:happy:
die indirekten Steuern waren in den Gesamtabgabenquoten von 40% bereits berücksichtigt

wenn die Arbeitnehmer 40% tragen
die Arbeitgeber aber 55%

dann passts doch in etwa

und der Staat hat eine Staatsquote von 46%
 
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Das Volk ist der Dumme.
Und was erleben wir?
Bei uns gehen Menschen auf die Straße, um für "Ehe mit allem und jedem" zu demonstrieren.
Da gehen Menschen auf die Straße und demonstrieren indirekt für eine Islamisierung der Gesellschaft.
Da gehen Menschen auf die Straße und demonstrieren für unbegrenzte Zuwanderung und Bleiberecht für alle.
Da gehen Menschen auf die Straße und demonstrieren gegen eine Abschiebung von schwerkriminellen Ausländern.
usw, usw...

Offensichtlich scheint das ja wichtiger zu sein, als das, was du zu Beginn Deines Textes aufgezählt hast....

Warum?

Sie haben die Lichterketten und das Händchenhalten vergessen.

Würde der Bürger für seine eigenen Interessen sich so einsetzen, wie es beim Hambacher Forst war, wäre vieles anders.
Aber wenn der Staat zu seinen Leibeigenen sagt, Hose runter, dann ziehen die Arbeitssklaven freiwillig die Hose bis zur Ferse herunter!
:happy:

Die Menschen, welche ihre Mieten nicht mehr bezahlen können, obwohl beide, Vater und Mutter,

nach der politisch vorgegebenen "Vereinbarung von Familie und Beruf" am Monatsende sich nichts zum Essen kaufen können.

Deutschland geht es gut, sagte Frau Merkel, sie hatte ja nicht vom Volk gesprochen !
 
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Dasselbe Volk glaubt ja auch, es könne das Klima retten, wenn es zuhause die Glühbirnen rausdreht, oder die Weltmeere, wenn es 2 Plastiktüten weniger verbraucht oder noch mehr mülltrennt, und verliert dabei ebenso jegliche Relation aus den Augen, wie bei der angeblichen Fluchtursachenbekämpfung ...

globaler deutscher Größenwahn deutscher Gutmenschen ...

sollen sie zuhause doch noch eine Glühbirne mehr rausdrehen ... es wird das globale Klima nicht weiter interessieren
sollen sie noch eine Tüte mehr in den gelben Sack werfen ... es wird die Vermüllung der Weltmeere nicht weiter jucken
und sollen sie noch eine Spendensammlung für Afrika mehr machen ... es wird nicht Einen davon in seinem afrikanischen Dorf zurückhalten oder auch nur eine einzige Wirtschaftsflucht verhindern ...

Wer sich das ansieht,

https://www.flightradar24.com/

dem wird die politische Unvernunft zum Klimawandel sehr deutlich gemacht !
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

das ist ... leicht verhorzusehende ... typische linksmarxistische Klassenkampfargumentation

selbstverständlich gehören die Arbeitgeberanteile an den Sozialversicherung dem Arbeitgeber zugerechnet, denn dafür trägt er das unternehmerische Risiko!, es fällt also in seine ökonomische Leistung

und selbstverständlich gehören die Arbeitnehmeranteile an der Sozialversicherung den Arbeitnehmern zugerechnet, denn dafür erbringen sie ihre ökonomische Arbeitsleistung

ob das alles zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer gerecht verteilt ist, ist hierbei eine komplett andere Frage und hängt a) vom jeweiligen Arbeitsmarkt (Angebot und Nachfrage) ab, ist b) Verhandlungs- und Tarifsache und c) eine Frage davon ob auch Chance und Risiko gerecht verteilt sind ...

... aber nichts davon hat damit zu tun, dass:
Arbeitnehmeranteile gehören zu den Arbeitnehmern, und
Arbeitgeberanteile gehören zu den Arbeitgebern ...

Genau, ich bin linksmarxistisch.
Jemand der eigentlich öffentliche Krankenkassen abschaffen will, für eine stärkere Beteiligung der Menschen am Kapitalmarkt für die Rente und ihre Rentenkassen steht, grundsätzlich deregulieren möchte, das Steuersystem vereinfachen will, Subventionen reduzieren möchte.... Ja, du hast Recht, das ist beinahe stalinistisch, wofür ich so stehe.
Mein Gott, was eine dumme Art der Argumentation du da wieder abgeliefert hast.
Der Arbeitgeber trägt das gesamte ökonomische Risiko, völlig egal welchen Posten du dabei betrachtest, das macht den Arbeitgeberanteil nicht der Abgabenlast des Unternehmers zurechenbar, sonst könntest du auch die Steuern der Arbeitnehmer darin einrechnen, wenn du das unternehmerische Risiko als Bewertungsgrundlage nimmst.
Meine Argumentation ist einfach die:
Die derzeitige Versorgung durch öffentliche Kassen benötigt die gezahlten Mittel größtenteils und eigentlich müsste man sogar Rücklagen bilden. Deshalb käme es bei einer Abschaffung zu einer Verschiebung der Löhne und Gehälter nach oben, was wieder die Lohnkosten beeinflussen würde. Konsequenziell käme es also nicht notwendigerweise zu einer Verbesserung des unternehmerischen Gewinns.
 

sportsgeist

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Genau, ich bin linksmarxistisch.
Jemand der eigentlich öffentliche Krankenkassen abschaffen will, für eine stärkere Beteiligung der Menschen am Kapitalmarkt für die Rente und ihre Rentenkassen steht, grundsätzlich deregulieren möchte, das Steuersystem vereinfachen will, Subventionen reduzieren möchte.... Ja, du hast Recht, das ist beinahe stalinistisch, wofür ich so stehe.
Mein Gott, was eine dumme Art der Argumentation du da wieder abgeliefert hast.
Der Arbeitgeber trägt das gesamte ökonomische Risiko, völlig egal welchen Posten du dabei betrachtest, das macht den Arbeitgeberanteil nicht der Abgabenlast des Unternehmers zurechenbar, sonst könntest du auch die Steuern der Arbeitnehmer darin einrechnen, wenn du das unternehmerische Risiko als Bewertungsgrundlage nimmst.
Meine Argumentation ist einfach die:
Die derzeitige Versorgung durch öffentliche Kassen benötigt die gezahlten Mittel größtenteils und eigentlich müsste man sogar Rücklagen bilden. Deshalb käme es bei einer Abschaffung zu einer Verschiebung der Löhne und Gehälter nach oben, was wieder die Lohnkosten beeinflussen würde. Konsequenziell käme es also nicht notwendigerweise zu einer Verbesserung des unternehmerischen Gewinns.
nein, trägt er eben nicht !!
die Arbeitnehmer tragen ihren Teil des Chance/Risiko-Anteils und werden arbeitsvertraglich dafür abgegolten
der Arbeitnehmeranteil ist ihrem Teil des Spektrums zuzuordnen

der Arbeitgeber trägt hingegen seinen Teil des Chance/Risiko-Anteils und er wird dabei mit dem Rohbetriebsergebnis, also Gesamtumsatz minus Wareneinsatz minus Lohnaufwand minus sonstiger Aufwand abgegolten ...
der Arbeitgeberanteil ist dabei seinem Teil des Spektrums zuzuordnen

und die Arbeitnehmer ständig in der Opferrolle zu sehen ist nunmal typisch Marx und ultralinks ...

außerdem ging es wie gesagt um die Frage:
- wieviel Gesamtabgaben an den Staat hat ein Arbeitnehmer (inklusive indirekte Verbrauchssteuern)
- wieviel Gesamtabgaben an den Staat hat ein Arbeitgeber (hier waren die Verbrauchssteuern noch gar nicht dabei)
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

nein, trägt er eben nicht !!
die Arbeitnehmer tragen ihren Teil des Chance/Risiko-Anteils und werden arbeitsvertraglich dafür abgegolten

und die Arbeitnehmer ständig in der Opferrolle zu sehen ist nunmal typisch Marx und ultralinks ...

außerdem ging es wie gesagt um die Frage:
- wieviel Gesamtabgaben an den Staat hat ein Arbeitnehmer (inklusive indirekte Verbrauchssteuern)
- wieviel Gesamtabgaben an den Staat hat ein Arbeitgeber (hier waren die Verbrauchssteuern noch gar nicht dabei)

Was für eine Opferrolle du Vogel?
Arbeitnehmer werden für ihre erbrachte Arbeitsleistung entlohnt und übernehmen kein Risiko im unternehmerischen Sinne, wie kommst du denn auf den Blödsinn?

Deine Einrechnung des Arbeitgeberanteils in die Steuern und Abgaben ist nunmal falsch, zumindest aber fraglich, weil das System an sich ein Eingriff in die Preisbildung der Arbeit ist. Realistisch gesehen, liegen die Löhne nämlich um den Arbeitgeberanteil höher, weil es eine Leistung ist, die ausschließlich dem individuellen Arbeitnehmer zu gute kommt, nämlich die Übernahme der Hälfte der Kosten seiner Versicherungen und Vorsorge.

Du bist so krankhaft in deiner Weltsicht, dass überall böse Marxisten steckten, dass du jede einigermaßen gute Diskussion mit dieser dämlichen Denkweise kaputt machen musst.
 

sportsgeist

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Was für eine Opferrolle du Vogel?
Arbeitnehmer werden für ihre erbrachte Arbeitsleistung entlohnt und übernehmen kein Risiko im unternehmerischen Sinne, wie kommst du denn auf den Blödsinn?

Deine Einrechnung des Arbeitgeberanteils in die Steuern und Abgaben ist nunmal falsch, zumindest aber fraglich, weil das System an sich ein Eingriff in die Preisbildung der Arbeit ist. Realistisch gesehen, liegen die Löhne nämlich um den Arbeitgeberanteil höher, weil es eine Leistung ist, die ausschließlich dem individuellen Arbeitnehmer zu gute kommt, nämlich die Übernahme der Hälfte der Kosten seiner Versicherungen und Vorsorge.
was interessiert hier die Preisbildung ?!
in der Preisbildung liegen selbstverstänlich alle Kosten irgendwo, jedenfalls beim Kaufmann, der halbwegs rechnen kann

es ging um die Frage:
- wieviel Gesamtabgaben an den Staat trägt ein Arbeitnehmer
- wieivel Gesamtabgaben an den Staat trägt ein Arbeitgeber

... und dafür ist es elementar entscheidend, wem Arbeitgeber- und wem Arbeitnehmeranteile an den Sozialversicherungen zugerechnet werden !!
mann, mann, mann :rolleyes2:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

was interessiert hier die Preisbildung ?!
in der Preisbildung liegen selbstverstänlich alle Kosten irgendwo, jedenfalls beim Kaufmann, der halbwegs rechnen kann

es ging um die Frage:
- wieviel Gesamtabgaben an den Staat trägt ein Arbeitnehmer
- wieivel Gesamtabgaben an den Staat trägt ein Arbeitgeber

... und dafür ist es elementar entscheidend, wem Arbeitgeber- und wem Arbeitnehmeranteile an den Sozialversicherungen zugerechnet werden !!
mann, mann, mann :rolleyes2:

Es ist aber eben nicht der einzige Winkel aus dem man dieses Splitting betrachten kann.
Man kann genauso gut die Abgaben zu den Lohnkosten rechnen, genauso wie man ja den Arbeitnehmeranteil dahin rechnet und sich überlegen welchem Zweck diese Abgaben zugeführt werden (rein Arbeitnehmer bezogen) und sich dann überlegen, was passieren würde, wenn dieser versteckte Lohnanteil nicht gesetzlich erhoben würden, was der logische Vergleichspunkt wäre.
Aber du Affe hast ja nur deinen Marxisten Wahn. Ich kann dir garnicht sagen, wie sehr mich diese dümmliche Herangehensweise aufregt, weil wir echt eine ordentliche Diskussion über wirtschaftliche Betrachtungen hätten führen können.
 
OP
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Was ist denn jetzt grundsätzlich verwerflich daran, wenn in einer Regierung Millionäre sitzen und meinst du überhaupt Eigentums- oder Einkommensmillionäre? Das sind nämlich zwei sehr unterschiedliche Kategorien.

Die Frage ist doch, wodurch Sie zu Millionären wurden !

Sicher nicht vom Zeitungsaustragen, das Volk zu belügen, oder sich vom K-Lobbyismus haben verführen lassen.

Nach dem Motto, verlorene Arbeitsplätze sind verlorene steuerliche Zwangsabgaben, von denen Ihr als Staat ja
abhängig seit und leben müßt.

:giggle:

Und deshalb sind Staat und Volk schon beides, getrennte Gesellschaftsschichten !
 
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was interessiert hier die Preisbildung ?!
in der Preisbildung liegen selbstverstänlich alle Kosten irgendwo, jedenfalls beim Kaufmann, der halbwegs rechnen kann

es ging um die Frage:
- wieviel Gesamtabgaben an den Staat trägt ein Arbeitnehmer
- wieivel Gesamtabgaben an den Staat trägt ein Arbeitgeber

... und dafür ist es elementar entscheidend, wem Arbeitgeber- und wem Arbeitnehmeranteile an den Sozialversicherungen zugerechnet werden !!
mann, mann, mann :rolleyes2:

Genau so ist es!

Deshalb habe ich auch nur mit Subunternehmern gearbeitet.

Gewerbeschein kopiert / das war es. Der Rest, war nicht mein Bereich.

Aber dafür haben Sie auch Samstags/ Sonntags/ Feiertags/ Nachts gearbeitet und gut gearbeitet!

Das geht wenn man frei noch entscheiden kann, nicht so wie heute,
wo der Staat dem Unternehmen die Richtlinien der Arbeitnehmer für seine finanziellen Zwangs-Abgaben vorschreibt.

Wieviel man zu zahlen hat, wie lang man für die Arbeit die Zeit hat, das der Essenzuschuß als Einkommen anzurechnen ist,
nur um den parasitären Staat zu befriedigen.
:toben:
 

Holsteiner

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Warum?

Sie haben die Lichterketten und das Händchenhalten vergessen.

Würde der Bürger für seine eigenen Interessen sich so einsetzen, wie es beim Hambacher Forst war, wäre vieles anders.
Aber wenn der Staat zu seinen Leibeigenen sagt, Hose runter, dann ziehen die Arbeitssklaven freiwillig die Hose bis zur Ferse herunter!
:happy:

Die Menschen, welche ihre Mieten nicht mehr bezahlen können, obwohl beide, Vater und Mutter,

nach der politisch vorgegebenen "Vereinbarung von Familie und Beruf" am Monatsende sich nichts zum Essen kaufen können.

Deutschland geht es gut, sagte Frau Merkel, sie hatte ja nicht vom Volk gesprochen !

Richtig, Lichterketten und Händchen halten und Betroffenheit bekunden hatte ich vergessen. Aber nur dann, wenn die Täter/Opfer-Konstellation politisch korrekt ist. Wenn nicht, also Opfer ist deutsch und Täter Ausländer, dann wird kollektiv weggesehen. Es sei denn, es findet eine Trauerkundgebung für das Opfer (in diesem Fall also deutsch) statt, dann werden die Teilnehmer als Nazis beschimpft.
Gleiches würde wohl auch geschehen, wenn sich der Bürger mehr für seine eigenen Interessen einsetzt.
Man ist in diesem Land eben sehr schnell ein Nazi oder Rassist....
 
OP
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Richtig, Lichterketten und Händchen halten und Betroffenheit bekunden hatte ich vergessen. Aber nur dann, wenn die Täter/Opfer-Konstellation politisch korrekt ist. Wenn nicht, also Opfer ist deutsch und Täter Ausländer, dann wird kollektiv weggesehen. Es sei denn, es findet eine Trauerkundgebung für das Opfer (in diesem Fall also deutsch) statt, dann werden die Teilnehmer als Nazis beschimpft.
Gleiches würde wohl auch geschehen, wenn sich der Bürger mehr für seine eigenen Interessen einsetzt.
Man ist in diesem Land eben sehr schnell ein Nazi oder Rassist....

Wer hat in Deutschland, im Volk, die einst so hochgehaltenen Prioritäten wie Zivilcourage,
das Recht des Gemeinwohl, die Anständigkeit unter den Menschen, die Hilfsbereitschaft zu Anderen,
usw. so verändert?

Gut, wenn man das Fernseh-Programm ansieht, weiß man warum darauf eine Zwangsabgabe erhoben werden mußte.
Weil diese staatlich gesteuerte Massenverblödung freiwillig kein Mensch bezahlt.

Was aber dem Staat zur Ruhigstellung und Verblödung des Volkes richtig kommt.

Anders würde sich Merkel auch nicht halten können, samt ihrer "Suffragetten Bande".

:happy:
 

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