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Wert des Menschen über alles?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Die Bezeichnung "prasitär" ist ehrlicherweise abträglich für eine ordentliche Diskussion über ein Thema wie menschlichen Wert, du legst eine Rangordnung damit implizit in die Wiege.

Meine Antwort auf die Frage ist grundsätzlich ein klares NEIN, weil:
1) Eine Gesellschaft kann nur dann funktionieren, wenn alle Mitgleider dieser klar umrissenen Population sich an grundsätzlich die gleichen Spielregeln halten und einen vergleichbaren Grundstandard haben. Das Ergebnis, wenn man diesen Grundsatz ignoriert hat Karl Popper mit seinem Toleranzparadoxon schon 1945 dargelegt, eine tolerante Gesellschaft schafft sich selbst ab, wenn sie Intoleranz toleriert. Humanismus kann dieses Problem nicht aushebeln und einen Zusammenbruch einer funktionalen Gesellschaft mit Humanismus zu begründen ist absurd.
2) Gleichheit bedeutet nicht, dass Menschen für sich selbst keine Verantwortung mehr haben. Viele Flüchtende, besonders aus Afrika haben es nicht geschafft in ihrer Heimat für einen funktionalen Staat zu sorgen, was aber klar ihre Aufgabe ist, so wie auch für die Menschen hier. Humanismus ist kein Freisprechen von Verantwortung. Es ist auch nicht notwendigerweise daraus abzuleiten, dass wir als Gesellschaft eine Verantwortung haben, dieses Scheitern durch Einwanderung in unser funktionales System abzufangen. (Was nichts darüber aussagen soll, ob wir nicht ein Interesse daran haben, den Aufbau funktionierender Gesellschaften in Afrika zu unterstützen)
3) Die phiosophische Grundlage des Humanismus war und ist bis heute der funktionierende Nationalstaat. Innerhalb diesen muss natürlich Humanismus sehr hoch gewertet werden, also gleiche Rechte, Versorgung von Kranken und Behinderten.... Eine Ausdehnung auf die gesamte Menschheit ist aber eigentlich nicht vorgesehen, weswegen klassische Humanisten ja durchaus zwischen Menschen- und Bürgerrechten unterscheiden. Dass alle vor dem Gesetz gleich sind ist zum Beispiel ein klares Menschenrecht, ein Bleiberecht und Freizügigkeit aber nicht.
Gratulation zu Deinen geordneten Punkten. Schöner Text.
Bleibt das Problem um den Begriff parasitär.
Im Duden, in Wiktionary usw. finden sich unisono gleiche Gebrauchsbeschreibungen. Natürlich für Biologie und Medizin, für Elektrotechnik (kannte ich nicht), aber eben auch für Verhaltensbeschreibung des Menschen

[COLOR="#0000CD"]andere Personen, Firmen oder Institutionen ausnutzend oder an ihnen bereichernd, ohne eine Gegenleistung zu erbringen[/COLOR]
 
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Dann bringe deine Belege doch bitte auch vor.
Welche Beziehungen zum Kultusministerium hast du denn?
Wenn du in der Verantwortung stehst, solltest du dann nicht belastbare Beweise und Lösungsvorschläge präsentieren?

Du bringst aber in dem Sinne keine Kommentare oder Gedanken, sondern zeigst einen undifferenzierten Rundumschlag ohne eine Grundlage für eine ehrliche Auseinandersertzung zu bieten.

Besser kann man sein eigenes "Unverstehen" nicht beschreiben !

"Dann bringe deine Belege doch bitte auch vor."
Die über Jahre hinweg an Informationen - welche man gesammelt und ausgewertet hat,
soll man nun - und jetzt kommt es -

wieder den Menschen (Ihnen) bereitstellen, damit die/Sie diesen folgen können.
Damit hat sich zum heutigen System nichts geändert.
Sie haben nur den von Ihnen nachgelaufenen Götzen verändert!

SIE, ja Sie selbst müssen sich auf die Suche nach der Realität begeben,
nicht wieder einen suchen, dem Sie nachlaufen würden, weil dessen Thesen Ihnen gefallen könnten.

Deshalb stehen wir auch in der Diskussion auf zwei verschiedenen Ebenen.
Die ihre basiert auf dem ihnen vermittelten Wissen und Informationen - welche man Ihnen zugestanden hat.

Bei meinem handelt es sich um Wissen und Informationen, auf welcher der Staat seine Macht über dem Volk
benützt, um es für sich gefügig zu halten.

Ihr Wissen und Informationen sind mir bekannt, aber das von mir - ist ihnen verschlossen.
Sie wissen nicht, das es dieses gibt.

Wenn Sie diese Berichte aus dem Bundestag lesen würden, den Bundesanzeiger, die Berichte aus den Ministerien,

dann hätten wir eine Diskussionsbasis.

Oder würden Sie bei einer Differenzialrechnung anfangen, das 1 x 1 aufzuzählen?

Das Wissen, wo hier auch einige sich zu erkennen geben, muß man selbst erarbeiten, das wird nicht gelehrt !
 
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Das ist dann aber nicht mehr dein Problem. Wenn man ein Problem nicht lösen kann, sollte man sich vom Problem lösen;)

Für was kämpfst du? Das alle erkennen wie wir nach Strich und Faden belogen werden, werden sie nicht. Also würde ich dann doch die Kräfte für mich selbst einsetzen. Denn was würde es ändern, wenn sie es erkennen würden? Sollen sie den Aufstand proben und einen Bürgerkrieg lostreten. Wählen gehen sie auch noch immer. Ich kann dir nur den Rat geben, laß es los bleibe in deiner eigenen Kraft und ziehe Konsequenzen daraus.

Deshalb sage ich auch oft:
" Wer mit mir nicht zurecht kommt,
der hat immer noch die Zeit, an sich selbst zu arbeiten."

:happy:
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Ist man ein Unmensch, wenn man parasitenhafte Lebensweisen anderer Menschen ablehnt?

Wer hier parasitär lebt, wird unterschiedlich gesehen. Wer in ein anderes Land geht, verspricht sich davon Vorteile. Ob dies zum Vor- oder Nachteil des aufnehmenden Landes geschieht, interessiert ihn erst in zweiter Linie.

Historisch gesehen gingen zuerst Europäer nach Afrika, bevor Afrikaner nach Europa kamen. Ob das Afrika genützt oder geschadet hat, lässt sich nicht zuverlässig beurteilen, weil wir nicht wissen, wie sich Afrika sonst entwickelt hätte. Der europäische Nutzen ist dagegen deutlich.

Die Europäer haben im übertragenen Sinn die Straßen gebaut, die uns mit Afrika verbinden, um davon zu profitieren. Dass diese "Straßen" auch von anderen benutzt werden könnten, wurde dabei nicht bedacht.

Du beklagst, dass Parasiten diese "Straßen" benützen; viele Afrikaner haben das schon immer so gesehen.

Wir haben von dem Austausch mit Afrika lange Zeit profitiert. Wenn wir es geschickt anstellen, kann das so bleiben. Dies wird dann aber ein Austausch auf Augenhöhe sein, von dem langfristig beide Seiten gleichermaßen profitieren. Kurz- bis mittelfristig werden unsere Profite sinken.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Gratulation zu Deinen geordneten Punkten. Schöner Text.
Bleibt das Problem um den Begriff parasitär.
Im Duden, in Wiktionary usw. finden sich unisono gleiche Gebrauchsbeschreibungen. Natürlich für Biologie und Medizin, für Elektrotechnik (kannte ich nicht), aber eben auch für Verhaltensbeschreibung des Menschen

[COLOR="#0000CD"]andere Personen, Firmen oder Institutionen ausnutzend oder an ihnen bereichernd, ohne eine Gegenleistung zu erbringen[/COLOR]

Elektrotechnik? Auch interessant.
Mir ist klar, was parasitär bedeutet, ich halte nur in Diskussionsfragen eine klare Wertung für abträglich. Und einen Menschen als parasitär zu bezeichnend ist klar wertend.
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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Die Kategorie passt zwar nicht wirklich, aber alle anderen sind noch entfernter, wenn man Werte-Diskussionen oder philosophische Ansichten zum Menschen führen möchte.

In den Flüchtlingsdiskussionen oder auch Gesprächen über Kriminelle taucht öfter das Argument auf, dass (sinngemäß) jedes menschliche Leben gleich im Werte sei (humanistische Wertanschauung) und deshalb andere Kategorien, wie Volk, Familie usw. niedriger bewertet werden müssen.
Zum Beispiel werden die zaghaften europäischen Maßnahmen zur Bekämpfung der Schlepper afrikanischer Invasoren als unmenschlich hingestellt.
Oder, wenn einer meint, die Hungernden in afrikanischen Regionen, die abnorme Fertilitätsraten haben, sind für sich selbst verantwortlich, wie anderswo solche Probleme auch gebannt werden. Ist der dann ein Unmensch?

Muss ein zivilisierter, fortschrittlicher Mensch in ebensolcher Gesellschaft jeden Rückschritt akzeptieren (materiellen, gesellschaftlichen, religiösen) um ja den humanistischen Werten gerecht zu werden?

Ist man ein Unmensch, wenn man parasitenhafte Lebensweisen anderer Menschen ablehnt?

Was die meisten Leute garnicht mehr wissen, man darf ablehnen was man will. Man darf
sogar hassen, ist tatsächlich noch erlaubt. Es kommt nur darauf an, wie du deine Ablehnug
auslebst. Und ob man dann ein Unmensch ist oder nicht, kann einem Schnuppe sein, weil
man, wenn unbequem, sowieso repressiert wird. Also entweder Gutmensch oder Unmensch,
man kann sich das aussuchen. Man kann das aber auch ignorieren und die alle für Idioten
halten.
 
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Elektrotechnik? Auch interessant.
Mir ist klar, was parasitär bedeutet, ich halte nur in Diskussionsfragen eine klare Wertung für abträglich. Und einen Menschen als parasitär zu bezeichnend ist klar wertend.

Dann sollten Sie einmal das,

zwischen dem Volk und dem Staat verbindende > Steuer/ Abgaben/ Verschuldungssystem < erklären können.

Wer erwirtschaftet?

Wem wird es zwangsenteignet unter Strafandrohung?

Wer profitiert davon, ohne eine eigene Leistung dafür erbracht zu haben?
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Besser kann man [COLOR="#0000FF"]sein eigenes "Unverstehen"[/COLOR] nicht beschreiben !

[COLOR="#0000FF"]"Dann bringe deine Belege doch bitte auch vor."[/COLOR]
Die über Jahre hinweg an Informationen - welche man gesammelt und ausgewertet hat,
soll man nun -[COLOR="#FF0000"] und jetzt kommt es [/COLOR]-

wieder den Menschen (Ihnen) bereitstellen, damit die/Sie diesen folgen können.
Damit hat sich zum heutigen System nichts geändert.
Sie haben nur den von Ihnen nachgelaufenen Götzen verändert!

SIE, ja Sie selbst müssen sich auf die Suche nach der Realität begeben,
nicht wieder einen suchen, dem Sie nachlaufen würden, weil dessen Thesen Ihnen gefallen könnten.

Deshalb stehen wir auch in der Diskussion auf zwei verschiedenen Ebenen.
Die ihre basiert auf dem ihnen vermittelten Wissen und Informationen - welche man Ihnen zugestanden hat.

Bei meinem handelt es sich um Wissen und Informationen, auf welcher der Staat seine Macht über dem Volk
benützt, um es für sich gefügig zu halten.

Ihr Wissen und Informationen sind mir bekannt, aber das von mir - ist ihnen verschlossen.
Sie wissen nicht, das es dieses gibt.

Wenn Sie diese Berichte aus dem Bundestag lesen würden, den Bundesanzeiger, die Berichte aus den Ministerien,

dann hätten wir eine Diskussionsbasis.

Oder würden Sie bei einer Differenzialrechnung anfangen, das 1 x 1 aufzuzählen?

[COLOR="#0000FF"]Das Wissen, wo hier auch einige sich zu erkennen geben, muß man selbst erarbeiten, das wird nicht gelehrt ![/COLOR]

Alle Veröffentlichungen sind Aufbereitung, Zusammenfassung und abschließend Wertung von Informationen.
Mich interessiert die Person sekundär, die eine Meinung vertritt, aber mir sind die Quellen, die zu der Meinung geführt haben und die gemachte Grundlagenarbeit sehr wichtig.

Ich glaube Aussagen, wie, "Bei meinem handelt es sich um Wissen und Informationen, auf welcher der Staat seine Macht über dem Volk
benützt, um es für sich gefügig zu halten." grundsätzlich nicht ohne die Präsentation von Quellen, Daten und Arbeitsmethoden.
Dein Wort und deine angeblichen Erkenntnisse haben ohne solche nicht die Spur von Glaubwürdigkeit, was deine Beiträge weiter nutzlos macht.
Ich lese einzelne Ressorts, die mich fachlich interessieren, aber dir ist schon klar, dass hinter allen Veröffentlichungen wissenschaftliche Dienste und PR stehen, das ist qualitativ nicht unbedingt besser oder ehrlicher als Studien von Instituten oder Pressearbeit von Zeitungen.
 
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Alle Veröffentlichungen sind Aufbereitung, Zusammenfassung und abschließend Wertung von Informationen.
Mich interessiert die Person sekundär, die eine Meinung vertritt, aber mir sind die Quellen, die zu der Meinung geführt haben und die gemachte Grundlagenarbeit sehr wichtig.
Ich glaube Aussagen, wie, "Bei meinem handelt es sich um Wissen und Informationen, auf welcher der Staat seine Macht über dem Volk
benützt, um es für sich gefügig zu halten." grundsätzlich nicht ohne die Präsentation von Quellen, Daten und Arbeitsmethoden.
Dein Wort und deine angeblichen Erkenntnisse haben ohne solche nicht die Spur von Glaubwürdigkeit, was deine Beiträge weiter nutzlos macht.
Ich lese einzelne Ressorts, die mich fachlich interessieren, aber dir ist schon klar, dass hinter allen Veröffentlichungen wissenschaftliche Dienste und PR stehen, das ist qualitativ nicht unbedingt besser oder ehrlicher als Studien von Instituten oder Pressearbeit von Zeitungen.

Sie betteln andere an, um Informationen zu erhalten, wie sie jedem der danach sucht, frei zur Verfügung stehen!
Und damit dann auch dem jenigen zur freien Beurteilung bereit stehen.


Und Ihre Verteidigung des Ihnen zugeleiteten Wissen, aus diesen Denkfabriken wie Tutzing, oder die von Ihnen angeführten,
legen Sie die zur Seite, und suchen Sie am Ursprung - der Informationen, dort wo diese erarbeitet werden.

Holen Sie sich - Steuern - von A-Z

Die täglichen Informationen aus dem Bundesfinanzamt, Bundestag, den Ministerien.
Lesen Sie die Koalitionsverträge und Auslegungen, oder den wissenschaftlichen Dienst der Bundesregierung,
die Carta der Europäischen Union usw.
Stellen Sie selbst fest, wie die Bundesregierung das Grundgesetz umbaut, um ihre Sicherheit zu garantieren, wie
Ihre Vermögensbildung zu legalisieren. Das lesen Sie in keiner Zeitung oder hören das in keinen Nachrichten !

Sie selbst müssen die Auslegungen des Familienministerium lesen und verstehen, um zu erkennen,
wie der Staat die Familie als kleinste Zelle - zur "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" zur optimalen Ausnutzung
für den Staat und der politischen Gesellschaftsschicht - benützt. Ihnen als Volk wird das Denken vorgeschrieben, selbst das bemerken Sie nicht.

So, wie Sie "mein Wort und meine angeblichen Erkenntnisse haben ohne solche nicht die Spur von Glaubwürdigkeit" sehen -

wie Sie Ihre Unwissenheit verteidigen, weil man zu faul und phlegmatisch ist, das reale Wissen,

heute noch von den Institutionen als allgemein Information jedem interessierten Menschen kostenlos zu Verfügung gestellt wird,
sich selbst suchen.

Ist das denn so schwer, seinen Verstand zu gebrauchen?

:coffee:
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#0000FF"]Sie betteln andere an, um Informationen zu erhalten, wie sie jedem der danach sucht, frei zur Verfügung stehen!
Und damit dann auch dem jenigen zur freien Beurteilung bereit stehen.[/COLOR]

Und Ihre Verteidigung des Ihnen zugeleiteten Wissen, aus diesen Denkfabriken wie Tutzing, oder die von Ihnen angeführten,
legen Sie die zur Seite, und suchen Sie am Ursprung - der Informationen, dort wo diese erarbeitet werden.

Holen Sie sich - Steuern - von A-Z

Die täglichen Informationen aus dem Bundesfinanzamt, Bundestag, den Ministerien.
Lesen Sie die Koalitionsverträge und Auslegungen, oder den wissenschaftlichen Dienst der Bundesregierung,
die Carta der Europäischen Union usw.
Stellen Sie selbst fest, wie die Bundesregierung das Grundgesetz umbaut, um ihre Sicherheit zu garantieren, wie
Ihre Vermögensbildung zu legalisieren. Das lesen Sie in keiner Zeitung oder hören das in keinen Nachrichten !

Sie selbst müssen die Auslegungen des Familienministerium lesen und verstehen, um zu erkennen,
wie der Staat die Familie als kleinste Zelle - zur [COLOR="#FF0000"]"Vereinbarkeit von Familie und Beruf"[/COLOR] zur optimalen Ausnutzung
für den Staat und der politischen Gesellschaftsschicht - benützt. Ihnen als Volk wird das Denken vorgeschrieben, selbst das bemerken Sie nicht.

So, wie Sie "mein Wort und meine angeblichen Erkenntnisse haben ohne solche nicht die Spur von Glaubwürdigkeit" sehen -

wie Sie Ihre Unwissenheit verteidigen, weil man zu faul und phlegmatisch ist, das reale Wissen,

heute noch von den Institutionen als allgemein Information jedem interessierten Menschen kostenlos zu Verfügung gestellt wird,
sich selbst suchen.
[COLOR="#0000FF"]
Ist das denn so schwer, seinen Verstand zu gebrauchen?[/COLOR]
:coffee:

Kleines Problemchen besteht aber doch darin, dass es eine Unmenge an Informationen gibt und du spezifische davon für deinen Standpunkt verwendet haben wirst. Will man eine Diskussion nachvollziehbar führen, wäre zu wissen, welche da verwandt wurde, ziemlich hilfreich, daher das Konzept der Quellenangabe.
Wir könnten hier nahezu unbegrenzt lange um einen Sachverhalt diskutieren, was nie zu einem Ergebnis führen wird, wenn wir nicht jeweils die Grundlagen des Standpunkt des Anderen kennen.

Broschüren der Ministerien sind genauso editiert wie alle anderen Veröffentlichungen.
Wie kommst du darauf, dass das in anderen Publikationen nicht erscheint? Die sind zwar fachspezifisch, aber von den Ärzte- und Gesundheitsblättern wir auch jede kleine Publikation des Gesundheitsministeriums penibel auseinander genommen. Bei Steuern ist das wohl kaum anders. Und auch sonst werden in größeren Publikationen sehr spezifische Themen verarbeitet.
Selbst wenn ich jetzt die gesamte Broschüre "Steuern A-Z" lese, heißt das doch noch lange nicht, dass ich zum selben Schluss käme wie du. Deswegen fehlt in deinen Beiträgen ja auch der Kern.
Du begründest deine Sichtweise ja nichtmal. So kann es keine Diskussion geben.
Ein ordentliches Argument wäre wie folgt in seiner Grundstruktur aufgebaut:
"Ich glaube dass Steuer XY (aus Steuerblatt X, Seite Y) dazu genutzt wird um "folgenden Effekt" zu erzielen, was man an der Abschöpfung der Mittel an Stelle Z beobachten kann.

Ehrlich gesagt glaube ich eher, dass du keine substanzielle Meinung hast und deshalb auch nichts inhaltliches schreibst.
 
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Kleines Problemchen besteht aber doch darin, dass es eine Unmenge an Informationen gibt und du spezifische davon für deinen Standpunkt verwendet haben wirst. Will man eine Diskussion nachvollziehbar führen, wäre zu wissen, welche da verwandt wurde, ziemlich hilfreich, daher das Konzept der Quellenangabe.
Wir könnten hier nahezu unbegrenzt lange um einen Sachverhalt diskutieren, was nie zu einem Ergebnis führen wird, wenn wir nicht jeweils die Grundlagen des Standpunkt des Anderen kennen.

Broschüren der Ministerien sind genauso editiert wie alle anderen Veröffentlichungen.
Wie kommst du darauf, dass das in anderen Publikationen nicht erscheint? Die sind zwar fachspezifisch, aber von den Ärzte- und Gesundheitsblättern wir auch jede kleine Publikation des Gesundheitsministeriums penibel auseinander genommen. Bei Steuern ist das wohl kaum anders. Und auch sonst werden in größeren Publikationen sehr spezifische Themen verarbeitet.
Selbst wenn ich jetzt die gesamte Broschüre "Steuern A-Z" lese, heißt das doch noch lange nicht, dass ich zum selben Schluss käme wie du. Deswegen fehlt in deinen Beiträgen ja auch der Kern.
Du begründest deine Sichtweise ja nichtmal. So kann es keine Diskussion geben.
Ein ordentliches Argument wäre wie folgt in seiner Grundstruktur aufgebaut:
"Ich glaube dass Steuer XY (aus Steuerblatt X, Seite Y) dazu genutzt wird um "folgenden Effekt" zu erzielen, was man an der Abschöpfung der Mittel an Stelle Z beobachten kann.
Ehrlich gesagt glaube ich eher, dass du keine substanzielle Meinung hast und deshalb auch nichts inhaltliches schreibst.

"Selbst wenn ich jetzt die gesamte Broschüre "Steuern A-Z" lese, heißt das doch noch lange nicht, dass ich zum selben Schluss käme wie du.
Deswegen fehlt in deinen Beiträgen ja auch der Kern.
Du begründest deine Sichtweise ja nicht mal. So kann es keine Diskussion geben.
Ein ordentliches Argument wäre wie folgt in seiner Grundstruktur aufgebaut:
"Ich glaube dass Steuer XY (aus Steuerblatt X, Seite Y) dazu genutzt wird um "folgenden Effekt" zu erzielen, was man an der Abschöpfung der Mittel an Stelle Z beobachten kann."

Ich glaube nicht !

Und wenn Sie "Steuern A-Z" gelesen hätten, würden Sie nicht um die Erkenntnis der Realität kommen, wie wir alle vom Staat betrogen werden.

Das wäre kein "glauben" - das ist die Erkenntnis von verstehen und begreifen!

Oder nehmen wir die staatspolitische Volksabschöpfung - Information!

Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das
Haushaltsjahr 2019
(Haushaltsgesetz 2019)
Der Bundestag hat das folgende Gesetz beschlossen:
Abschnitt 1
Allgemeine Ermächtigungen
§ 1
Feststellung des Haushaltsplans
(1) Der diesem Gesetz als Anlage beigefügte Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 2019 wird in Einnahmen und Ausgaben auf 356 800 000 000 Euro
festgestellt.
(2) Der dem Kapitel 6002 des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2019 als Anlage 3 beigefügte Wirtschaftsplan des Sondervermögens
„Energie- und Klimafonds“ wird für das Jahr 2019 in Einnahmen und Ausgaben auf 5 876 777 000 Euro festgestellt.
§ 2
Kreditermächtigungen
(1) Im Haushaltsjahr 2019 nimmt der Bund keine Kredite zur Deckung von Ausgaben auf. Die folgenden Absätze bleiben hiervon unberührt.
(2) Das Bundesministerium der Finanzen wird ermächtigt, Kredite zur Tilgung von im Haushaltsjahr 2019 fällig werdenden Krediten aufzunehmen; deren Höhe ergibt sich aus dem Saldo der im Kreditfinanzierungsplan
(Teil IV des Gesamtplans) ausgewiesenen Ausgaben zur Tilgung von Krediten (Nummer2) und den sonstigen Einnahmen zur Schuldentilgung
(Nummer 1.2). Dem Kreditrahmen nach Satz 1 wachsen im Falle eines unvorhergesehenen Bedarfs Beträge in Höhe von bis zu 15 000 000 000 Euro zum
Rückkauf von Wertpapieren des Bundes oder zur Rückzahlung von Darlehen zu
, soweit die in Satz 1 genannte Summe der Beträge zur Tilgung überschritten
wird. Das Bundesministerium der Finanzen wird ermächtigt, Mehreinnahmen bei Kapitel 6002 Titel 133 01 zur Tilgung der Schulden des Bundes zu verwenden;
insoweit vermindert sich die Ermächtigung nach Satz 1. Bei Mehreinnahmen nach Satz 3 können Maßnahmen nach § 60 Absatz 2 der Bundeshaushaltsordnung
ergriffen werden.
(3) Das Bundesministerium der Finanzen wird ermächtigt, ab Oktober des Haushaltsjahres im Vorgriff auf die Kreditermächtigung des nächsten Haushaltsjahres
Kredite bis zur Höhe von 4 Prozent des in § 1 Absatz 1 festgestellten Betrages aufzunehmen. Diese Kredite sind auf die Kreditermächtigung des nächsten
Haushaltsjahres anzurechnen.
(4) Auf die Kreditermächtigung ist bei Diskontpapieren der Nettobetrag anzurechnen. Fremdwährungsanleihen sind mit den Euro-Gegenwerten auf
die Kreditermächtigung anzurechnen, die sich aus den spätestens gleichzeitig abgeschlossenen ergänzenden Verträgen zur Begrenzung des Währungsrisikos
ergeben.
(5) Das Bundesministerium der Finanzen wird ermächtigt, zum Aufbau von Eigenbeständen Kredite bis zur Höhe von 10 Prozent des Betrages der umlaufenden
Bundesanleihen, Bundesobligationen, Bundesschatzanweisungen und unverzinslichen Schatzanweisungen aufzunehmen, dessen Höhe sich aus der
jeweils letzten im Bundesanzeiger veröffentlichten Übersicht über den Stand der Schuld der Bundesrepublik Deutschland ergibt. Auf die Kreditermächtigung
sind die Beträge anzurechnen, die auf Grund von Ermächtigungen früherer Haushaltsgesetze aufgenommen worden sind.
Das Bundesministerium der Finanzen wird ferner ermächtigt, Eigenbestände in Form der Wertpapierleihe oder zur Besicherung von Zinsswapgeschäften zu verwenden oder sie im Rahmen der Kreditermächtigungen des Satzes 1 und des Absatzes 2 Satz 1 zu verkaufen.
(6) Das Bundesministerium der Finanzen wird ermächtigt, im Rahmen der Kreditfinanzierung und der Kassenverstärkungskredite im laufenden Haushaltsjahr
ergänzende Verträge abzuschließen
1. zur Optimierung der Zinsstruktur und zur Begrenzung von Zinsänderungsrisiken mit einem Vertragsvolumen von bis zu 80 000 000 000 Euro sowie
2. zur Begrenzung des Zins- und Währungsrisikos von Fremdwährungsanleihen mit einem Vertragsvolumen von bis zu 30 000 000 000 Euro.

Das Bundesministerium der Finanzen wird ferner ermächtigt, im laufenden Haushaltsjahr ergänzende Verträge zur Übernahme von Zinsswapgeschäften
von bundesunmittelbaren Anstalten des öffentlichen Rechts in alleiniger Trägerschaft des Bundes mit einem Vertragsvolumen von bis zu 45 000 000 000
Euro abzuschließen.
Auf die Höchstgrenzen nach Satz 1 und 2 werden zusätzliche Verträge nicht angerechnet, die Zinsrisiken aus bereits bestehenden Verträgen verringern
oder ausschließen.
(7) Das Bundesministerium der Finanzen wird ermächtigt, auch im folgenden Haushaltsjahr bis zum Tag der Verkündung des Haushaltsgesetzes im
Rahmen der Kreditaufnahme folgende Verträge abzuschließen:

1. Kreditverträge bis zur Höhe der Ermächtigung nach Absatz 2 Satz 1, wenn die Kredite zur Tilgung fällig werdender Kredite aufgenommen werden;
2. Verträge nach Absatz 6 in dem in dieser Vorschrift bestimmten Umfang.
Die so in Anspruch genommenen Ermächtigungen werden auf die jeweiligen Ermächtigungen des folgenden Haushaltsjahres angerechnet.
(8) Vor Inanspruchnahme der über 1 Prozent des in § 1 Absatz 1 festgestellten Betrages liegenden Kreditermächtigungen nach § 18 Absatz 3 Satz 1 der
Bundeshaushaltsordnung ist der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages zu unterrichten, sofern nicht aus zwingenden Gründen eine Ausnahme
geboten ist.
(9) Das Bundesministerium der Finanzen wird ermächtigt, Kassenverstärkungskredite bis zur Höhe von 10 Prozent des in § 1 Absatz 1 festgestellten Betrages
aufzunehmen.
Für Geschäfte, die den gleichzeitigen Ver- und Rückkauf von Bundeswertpapieren beinhalten, können weitere Kassenverstärkungskredite
bis zur Höhe von 10 Prozent des in § 1 Absatz 1 festgestellten Betrages aufgenommen werden.
Das Bundesministerium der Finanzen wird ferner
ermächtigt, Kassenverstärkungskredite bis zur Höhe von 10 Prozent des in Absatz 6 Satz 1 Nummer 1
genannten Betrages zur Besicherung von Zinsswapgeschäften aufzunehmen. Zur Besicherung von Zinswährungsswapgeschäften können weitere Kassenverstärkungskredite bis zur Höhe von 10 Prozent des in Absatz 6 Satz 1 Nummer 2 genannten Betrages aufgenommen werden.
Das Bundesministerium der Finanzen wird ferner ermächtigt, die Besicherung der gemäß Absatz 6 Satz 2 übernommenen Zinsswapgeschäfte
abzuwickeln. Die zu diesem Zweck über den Bund weiter geleiteten Beträge sind nicht auf die Kreditermächtigungen der Sätze 1 bis 4 anzurechnen,
sofern diese Beträge dem Bund von den betroffenen Anstalten zur Verfügung gestellt werden. Auf die Kreditermächtigungen der Sätze 1 bis 4 sind die
Beträge anzurechnen, die auf Grund von Ermächtigungen früherer Haushaltsgesetze aufgenommen worden sind.
(10) Das Bundesministerium der Finanzen wird ermächtigt, zur Finanzierung der der Bundesanstalt
für Landwirtschaft und Ernährung nach § 2 Absatz 1 Satz 2 Nummer 2 des Gesetzes über die Errichtung einer Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
vom 2. August 1994 (BGBl. I S. 2018, 2019), das zuletzt durch Artikel 364 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist,
obliegenden Aufgabe Kassenverstärkungskredite bis zur Höhe von 7 000 000 000 Euro aufzunehmen.
Auf die Kreditermächtigung sind die Beträge anzurechnen, die auf Grund von Ermächtigungen früherer Haushaltsgesetze aufgenommen worden sind.
§ 3 Gewährleistungsermächtigungen
(1) Das Bundesministerium der Finanzen wird ermächtigt, Bürgschaften, Garantien oder sonstige Gewährleistungen bis zur Höhe von insgesamt
487 180 000 000 Euro zu übernehmen, davon
1. bis zu 153 000 000 000 Euro im Zusammenhang mit förderungswürdigen oder im besonderen staatlichen Interesse der Bundesrepublik Deutschland
liegenden Ausfuhren,

Über- und außerplanmäßige
Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen
(1) Der Betrag nach § 37 Absatz 1 Satz 4 der
Bundeshaushaltsordnung wird auf 5 000 000 Euro
festgesetzt. Über- und außerplanmäßige Ausgaben,
die im Einzelfall den in Satz 1 festgelegten Betrag,
im Falle der Erfüllung von Rechtsverpflichtungen
einen Betrag von 50 000 000 Euro überschreiten, sind
vor Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen
dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages
zur Unterrichtung vorzulegen, sofern nicht aus
zwingenden Gründen eine Ausnahme geboten ist.
(2) Der Betrag nach § 38 Absatz 1 Satz 3 der
Bundeshaushaltsordnung wird auf 10 000 000 Euro
festgesetzt. Für über- oder außerplanmäßige Verpflichtungsermächtigungen,
bei denen die Ausgaben
nur in einem Haushaltsjahr fällig werden, wird der
Betrag auf 5 000 000 Euro festgesetzt. Die Betragsgrenze
nach Satz 2 wird auch überschritten, wenn bei
mehrjährigen über- oder außerplanmäßigen Verpflichtungsermächtigungen
der in Satz 2 genannte
Betrag in einem Fälligkeitsjahr überschritten wird.
Wenn über- oder außerplanmäßige Ausgaben und
über- oder außerplanmäßige Verpflichtungsermächtigungen
zusammentreffen, gilt insgesamt der in Satz 1
genannte Betrag; Absatz 1 bleibt unberührt. Über und
außerplanmäßige Verpflichtungsermächtigungen,
die die in den Sätzen 1 bis 4 festgelegten Beträge
überschreiten, sind vor Einwilligung des Bundesministeriums
der Finanzen dem Haushaltsausschuss
des Deutschen Bundestages zur Unterrichtung vorzulegen,
sofern nicht aus zwingenden Gründen eine
Ausnahme geboten ist. Bei über- und außerplanmäßigen
Verpflichtungsermächtigungen ist § 37 Absatz
4 der Bundeshaushaltsordnung entsprechend
anzuwenden.
(3) Das Bundesministerium der Finanzen wird ermächtigt,
mit Einwilligung des Haushaltsausschusses
des Deutschen Bundestages bei Aktiengesellschaften,
an denen der Bund beteiligt ist, einem genehmigten
Kapital im Sinne des § 202 des Aktiengesetzes
zuzustimmen und sich zur Leistung des auf den
Bundesanteil entfallenden Erhöhungsbetrages zu
verpflichten.
Abschnitt 2
Bewirtschaftung von Einnahmen,
Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen
§ 5
Flexibilisierte Ausgaben
(1) Auf die in Teil I Buchstabe D des Gesamtplans
aufgeführten Kapitel des Bundeshaushalts sind die
Absätze 2 bis 5 anzuwenden, soweit im Einzelfall
keine andere Regelung durch Haushaltsvermerk getroffen
ist.

usw. usw. usw. sind insgesamt 101 Seiten.

Damit macht man sich ein Bild über die Volksabschöpfung - mit welchem die Millionäre im Bundestag

sich beschäftigen.

Nicht mit dem, was Sie an Informationen in der Öffentlichkeit erfahren.

Und so bekommt man alle, alle Informationen zu allen Themen.
 
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Man sollte immer zuerst bei sich selbst anfangen;)

Für mich wäre das aber sehr "überheblich" ;):happy:;)

Ich bin doch kein Egoist ! ! !

Es gibt Angelegenheit, bei denen man dem Anderen großzügig den Vortritt lassen sollte.
 
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nachtstern

einzig wahrer
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Und was wäre die sehr wahrscheinliche Konsequenz daraus?

Die "Konsequenz" wäre, das Jeder nach "dem" bemessen wird, was Er tut,macht,leistet und nicht nur nach dem Anschein ^^


Das wieder Willkür anstelle von Recht herrschen könnte, das ist in Teilen ja heute trotzdem nicht ausgeschlossen, denke da beispielsweise an Kachelmann, eine gezielte Denunziation und schon ist der Mann bezüglich seiner Karriere erledigt. Da hilft es ihm dann auch wenig, dass er nach Jahren eine Entschädigung für erlittenes Unrecht zugesprochen bekommt, seine Karriere und Jahre seines Lebens sind unwiederbringlich verloren, verursacht durch Denunziation und Willkür!

das is ne etwas anders gelagerte Geschichte, die vielen Männern nach elendisch langer Zeit noch arge Probleme bereiten "können" wird....
so frei nach dem "Motto" Frau vor 40 Jahren an den Arsch gefaßt und nun deswegen wegen Belästigung vernichtend geschlagen
 

nachtstern

einzig wahrer
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Du scheinst es langsam zu begreifen, anders würden wir ja auch erstmal nicht existieren können ...

Komm ^^
machen Wir beede n "Deal"....
überzeug mich von deiner "Humanitaet", Ick leg meinen Job auf Eis und du alimentierst mich mit monatlich 1700,-€ bis an mein seeliges Ende....
 

Frosch

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Die Kategorie passt zwar nicht wirklich, aber alle anderen sind noch entfernter, wenn man Werte-Diskussionen oder philosophische Ansichten zum Menschen führen möchte.

In den Flüchtlingsdiskussionen oder auch Gesprächen über Kriminelle taucht öfter das Argument auf, dass (sinngemäß) jedes menschliche Leben gleich im Werte sei (humanistische Wertanschauung) und deshalb andere Kategorien, wie Volk, Familie usw. niedriger bewertet werden müssen.
Zum Beispiel werden die zaghaften europäischen Maßnahmen zur Bekämpfung der Schlepper afrikanischer Invasoren als unmenschlich hingestellt.
Oder, wenn einer meint, die Hungernden in afrikanischen Regionen, die abnorme Fertilitätsraten haben, sind für sich selbst verantwortlich, wie anderswo solche Probleme auch gebannt werden. Ist der dann ein Unmensch?

Muss ein zivilisierter, fortschrittlicher Mensch in ebensolcher Gesellschaft jeden Rückschritt akzeptieren (materiellen, gesellschaftlichen, religiösen) um ja den humanistischen Werten gerecht zu werden?

Ist man ein Unmensch, wenn man parasitenhafte Lebensweisen anderer Menschen ablehnt?

Was du hier beschreibst sind keine humanistischen Werte, sondern die Instrumentalisierung derselben zur Durchsetzung einer durch nichts gerechtfertigten Gleichmacherei.
Ein Zugeständnis von Menschenrechten, Respekt und Toleranz verdient meiner Ansicht nach nur derjenige, der diese Werte auch Anderen entgegenbringt. Womit beispielsweise Muslime und sonstige religiösen oder ideologischen Spinner schon mal unter´n Tisch fallen und eben keinen Respekt verdienen. >ß´)
 

Orwellhatterecht

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Für mich wäre das aber sehr "überheblich" ;):happy:;)

Ich bin doch kein Egoist ! ! !

Es gibt Angelegenheit, bei denen man dem Anderen großzügig den Vortritt lassen sollte.


Stimmt! So sagte denn auch der freundliche Delinquent zu seinem Henker: "Nach Ihnen bitteschön, nach Ihnen!"
(Aber der Mann liess sich leider nicht von seiner Höflichkeit beeindrucken.)
 

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