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Heute vor 25 Jahren wäre beinahe der Dritte Weltkrieg ausgebrochen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

Piranha

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Oder eine Partei der Arbeiterklasse?

Sowas gabs ja mal, habe ich dumpf in Erinnerung.
Hiess SPD und stand weiter links als die Linke heute steht.
Aber sowas ist ja undenkbar, heute, wo die CDU schon als zu weit links definiert wird.
 

Intruder

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Sowas gabs ja mal, habe ich dumpf in Erinnerung.
Hiess SPD und stand weiter links als die Linke heute steht.
Aber sowas ist ja undenkbar, heute, wo die CDU schon als zu weit links definiert wird.
Gibt es überhaupt eine "Arbeiterklasse"?
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
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Gibt es überhaupt eine "Arbeiterklasse"?

Selbstverständlich.
Das sind alle die, die sich nicht leisten können daheim zu bleiben und von ihrem Vermögen zu leben, inkl. derer die daheim bleiben, weil sie mangels Arbeitsplatz von HartzIV leben.

Die totale Volksverdummung rechter Politik ist nun mal die Tatsache, dass ALLE die weniger als 1 Mio. im Jahr verdienen unter linker Politik besser dran sind als unter rechter Politik, während rechte Politik uns weis machen will, dass man schon mit 1.500€ netto besser rechts wählen sollte.
Wenn von Steuererhöhungen für Reiche die Rede ist, dann wird das in den Medien dargestellt, als ob es Steuererhöhungen für alle geben sollte und selbst die HartzIV-Empfänger wählen dann rechts, weil sie sich ausmalen, dass nur für den Fall, dass sie irgendwann wieder Arbeit finden und mehr als 1.500€ verdienen, sie im Voraus schon mal rechts wählen müssen, damit sie dann später niedrigere Steuern haben.
Am Ende wird dann von rechter Politik die MwSt. erhöht, ALLE Arbeiter und ALLE Armen bezahlen mehr Steuern und die Reichen lachen sich schlapp, weil die über 90% vom Einkommen nicht im Konsum ausgeben und dementsprechend auf über 90% vom Einkommen keine MwSt. bezahlen und das wird dann in den Medien auch noch als gerecht gefeiert, weil MwSt. ja angeblich alle bezahlen müssen.
 
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bejaka

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Abschreckung und Besonnenheit gehören beide zu einer langfristigen militärischen und politischen Strategie.
1983 lag die Sowjetunion bereits im Sterben, die Nerven entsprechend blank. Die Amerikaner waren mit der computergestützten Revolution militärisch immer weiter überlegen und betrieben unter Reagan systematisch die Totrüstung der Sowjets. Da war eine erhöhte sowjetische Nervosität leider kaum vermeidbar, immerhin hätte nach heutigem Kenntnisstand die rote Armee kaum 2 Wochen den Luftraum gegen die Amerikaner halten können.

Für Deutschland sollte die Leere aus 1983 und der damaligen wie heutigen amerikanisch dominierten Militärstrategie vor allem eine militärische Unabhängigkeit von den USA sein. Die Amerikaner arbeiten mit der Hauptstrategie, einen Krieg auf eigenem Boden grundsätzlich zu vermeiden. Daher hat man starke Auslandsstützpunkte in Deutschland, Italien, Griechenland, Südkroea, Japan, auf amerikanischen Außengebieten wie Samoa.... Unterstützt von der Navy, besonders den Trägerkampfgruppen und damit die Herstellung einer Überlegenheit zur See ist das die Weiterentwicklung der klassischen britischen Doktrin, die Fernhaltung eines heimatlichen Kampfes durch reine maritime Überlegenheit suchten.
Aufrüstung ist daher genau der richtige Weg, allerdings nicht Aufrüstung alleine sondern in Zusammenarbeit mit den Franzosen, Belgiern, Holländern und im weiteren Sinne Italienern, Österreichern, Spaniern und Portugall. Gemeinsame Aufgaben sollte die Aufstellung einer schweren Transportflotte, Angriffs- und Interventionsstreitkräften, sowie einer funktionalen nuklearen Abschreckung sein.
Dafür muss gerade Deutschland eine langfristige Strategie entwickeln, die es leider im Moment nicht mal in Ansätzen hat. Es braucht Strategien für Afrika, den Nahen Osten, Russland... und darauf ausgerichtete militärische, wirtschaftliche und politische Zielsetzungen. Grundlage für all das ist aber die Aufrüstung und Selbständigkeit Europas, besonders der genannten Kernländer.
Der entscheidende Nachteil einer pazifistischen Politik mit Vorbildgedanke ist und bleibt nämlich, dass es die Verhandlungsgewichte zum Nachteil des Pazifisten unrettbar verschiebt. Deswegen ist Pazifismus nur bei globaler Einigkeit überhaupt eine Option und die ist noch nicht mal ganz weit am Horizont in Sicht.

Mit Verlaub, das ist pure Spinnerei:))
Und nicht nur das.
83 gab es den Warschauer Vertrag und da war weder militärisch noch ökonomisch, irgendein rankommen.
Die dumpfe Spinnerei mit dem "computergestützten Systemen" laß mer mal kuhl beseite. Das strotzt vor überheblicher Selbstbewunderung, daß da schon die Würmer quiecken.
Nur mal so zur Gedankenstütze:
Bereits vor 1980 wurde der Luftraum komplett militärisch verfolgt und ein bedrohlicher Eindringling binnen Sekunden, vom Himmel geholt. Ich rede vom gesamten RGWRaum inklusive China.
Offensichtlich ist den Wenigsten wirklich klar, was eine Volksarmee und in deren Rücken, eine Volkswirtschaft ist! Wir reden von einheitlichen Sytemen, von einheitlichen Waffen, von einheitlichen Kalibern usw. bis zur einheitlichen Ausbildung. Da können gedankenlose Protzer nur träumen davon.
Wir haben am Tag zweihundert solche Protzer vom Himmel geholt, ohne die Dummköpfe abzuschießen!
Ich sage bewußt: runtergeholt!

kh
 

Anarchist

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Also meinst Du eine Arbeiterorganisation welche branchenübergreifend wirkt ?

Warum denn nicht? Eine ganze Klasse von Arbeitern existiert doch unabhängig von "Branchen". Auf so eine Idee, Gewerkschaften für einzelne Branchen zuständig zu machen, die in ihren Forderungen auch noch gegeneinander konkurrieren und die Arbeiterklasse spalten, können nur ausgefuchste Klassenfeinde kommen.
 

bluetie

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Ja, vielleicht auch das. Doch von so einer ist nirgends etwas zu sehen. Weil den lieben Proleten jegliches Klassenbewusstsein abgeht.

who cares? Denn dafür sind die Intellektuellen Träger des proletarischen Klassenbewusstseins. Marx hat ja den Begriff Klassenbewusstsein nicht aus dem empirisch überprüfbaren Wollen der zum Proletariat ideologisch konstruierten Menschengruppe definiert, sondern aus der Ideologie deduziert. Damit ist es von der real existierenden Arbeiterklasse entkoppelt worden, so dass es übertragbar wird und die 'besten Elemente' der 'bürgerlichen Ideologen' zugreifen können, um sich selbst zum Kralshüter des proletarischen Klassenbewusstseins zu deklarieren, wie es Millionen klassenbewusster Sozialdemokrat*Innen und Kommunist*Innen machen. So auch die vorbildlich proletarisch klassenbewussten Genoss*Innen der MLPD. Dabei handelt es sich ausschließlich um alte Menschen (>65 Jahre) und, wie immer bei Marxisten und den artverwandten Nationalsozialisten, um Intellektuelle.
 

bejaka

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Hier versuchen kleingeistige Worterfinder und -deuter etwas in Marx reinzuinterpetieren, was der nie gesagt hat.
Dazu kommt die dreiste Lüge von Faschisten in Anlehnung an Goebbels, die Nationalsozialisten wären Sozialisten.
Diese geistlosen Spinner onanieren förmlich bei ihrem Geseier:
http://www.mlwerke.de/me/me04/me04_361.htm

http://www.mlwerke.de/gd/gd_001.htm#204
""""Der Faschismus, der diese Massen gewinnen will, versucht in seiner Agitation, die arbeitenden Massen in Stadt [41] und Land dem revolutionären Proletariat entgegenzustellen und den Kleinbürger mit dem Gespenst der »roten Gefahr« zu schrecken. Wir müssen den Spieß umdrehen und den werktätigen Bauern, den Handwerkern sowie der werktätigen Intelligenz zeigen, woher ihnen die wirkliche Gefahr droht: wir müssen ihnen konkret zeigen, wer dem Bauern die Last der Steuern und Abgaben aufbürdet, aus ihm Wucherzinsen herauspreßt; wer selbst den besten Boden und alle Reichtümer besitzt, aber den Bauern und seine Familie von seiner Scholle vertreibt und ihn der Arbeitslosigkeit und dem Elend preisgibt. Wir müssen konkret aufzeigen, geduldig und beharrlich erklären, wer Handwerker und Gewerbetreibende durch Steuern, Gebühren, hohen Pachtzins und für sie unerträgliche Konkurrenz ruiniert; wer die breiten Massen der werktätigen Intelligenz auf die Straße wirft und arbeitslos macht."""

Der plumpe Versuch fiel bereits 1933 auf als der Reichstag brannte.
Die Trolle sind so blöd, daß ihnen tatsächlich in hundert Jahren nix Neues einfällt!

""Die reaktionärste Spielart des Faschismus ist der Faschismus deutschen Schlages. Er hat die Dreistigkeit, sich Nationalsozialismus zu nennen, obwohl er nichts mit Sozialismus gemein hat. Der Hitlerfaschismus ist nicht bloß bürgerlicher Nationalismus, er ist ein tierischer Chauvinismus. Das ist ein Regierungssystem des politischen Banditentums, ein System der Provokationen und Folterungen gegenüber der Arbeiterklasse und den revolutionären Elementen der Bauernschaft, des Kleinbürgertums und der Intelligenz. Das ist mittelalterliche Barbarei und Grausamkeit, zügellose Aggressivität gegenüber den anderen Völkern und Ländern."""

http://www.mlwerke.de/gd/gd_001.htm#11

kh
 

HaddschiUmar

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Hier versuchen kleingeistige Worterfinder und -deuter etwas in Marx reinzuinterpetieren, was der nie gesagt hat. ...
..."Die reaktionärste Spielart des Faschismus ist der Faschismus deutschen Schlages. ..."
So ist es!
Jeder Versuch, etwas von "Faschismus" in Marx reinzuinterpetieren, ist Unfug und vergebliche Mühe,
da Marx nie etwas über "Faschismus" gesagt oder geschrieben hat!

Die von bejaka zitierten Texte stammen aus dem Jahre 1935 von Georgi Dimitroff (wie einst das Stadion in Erfurt hieß).
 
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Intruder

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Selbstverständlich.
Das sind alle die, die sich nicht leisten können daheim zu bleiben und von ihrem Vermögen zu leben, inkl. derer die daheim bleiben, weil sie mangels Arbeitsplatz von HartzIV leben.
Also angestellte Manager, Direktoren, Abteilungsleiter, die es sich nicht leisten können, daheim zu bleiben und von ihrem Vermögen zu leben, gehören auch zur Arbeiterklasse? :kopfkratz:
 

Anarchist

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Und warum ist das so?

Tja, ein Klassenbewusstsein braucht eben seine Zeit. Es hat ja auch lange gebraucht, um den Leuten ein falsches Bewusstsein durch Schule, Medien und sonstige Staatspropaganda einzutrichtern. 300 Jahre brauchte der Kapitalismus, um sich so in die Hirne der meisten Leute als das "beste aller Systeme" einzuschleichen, dass sie heute ganz demokratisch als Wahlschafe gegen die eigenen Interessen agieren.
 

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Tja, ein Klassenbewusstsein braucht eben seine Zeit. Es hat ja auch lange gebraucht, um den Leuten ein falsches Bewusstsein durch Schule, Medien und sonstige Staatspropaganda einzutrichtern. 300 Jahre brauchte der Kapitalismus, um sich so in die Hirne der meisten Leute als das "beste aller Systeme" einzuschleichen, dass sie heute ganz demokratisch als Wahlschafe gegen die eigenen Interessen agieren.

Es lebt sich halt noch zu gut in diesem "besten aller Systeme".
Das es Alternastiven gibt wird so noch nicht erkannt von der Mehrheit.
 
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Tja, ein Klassenbewusstsein braucht eben seine Zeit. Es hat ja auch lange gebraucht, um den Leuten ein falsches Bewusstsein durch Schule, Medien und sonstige Staatspropaganda einzutrichtern. 300 Jahre brauchte der Kapitalismus, um sich so in die Hirne der meisten Leute als das "beste aller Systeme" einzuschleichen, dass sie heute ganz demokratisch als Wahlschafe gegen die eigenen Interessen agieren.

Gibt es denn irgendwo ein besseres System?
 

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Es lebt sich halt noch zu gut in diesem "besten aller Systeme".
Das es Alternastiven gibt wird so noch nicht erkannt von der Mehrheit.

Wenn es sich angeblich so gut lebt im Kapitalismus, woher dann überall die wachsende, leider völlig unbrauchbare Unzufriedenheit, die meist in die rechte Ecke driftet?
 

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Gibt es denn irgendwo ein besseres System?

Diese Frage mag sich auch mancher Bauer im Mittelalter gestellt haben. Weil er einfach zu ungebildet war. So, wie heute die meisten Leute, die sich gar nicht vorstellen können, dass es eine Welt ohne Geld geben kann.
 

Humanist62

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Wenn es sich angeblich so gut lebt im Kapitalismus, woher dann überall die wachsende, leider völlig unbrauchbare Unzufriedenheit, die meist in die rechte Ecke driftet?

Die AfD versteht es halt durch Populismus Wähler an sich zu binden.
Außerdem wird die Flüchtlingsdebatte in den Medien überbetont.
Es gibt auch andere wichtige Probleme, wo man nicht sieht das diese auch gelöst werden von der Regierung.
Darum auch die schlechten Umfragewerte für SPD und CDU/CSU.
 

Intruder

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Tja, ein Klassenbewusstsein braucht eben seine Zeit. Es hat ja auch lange gebraucht, um den Leuten ein falsches Bewusstsein durch Schule, Medien und sonstige Staatspropaganda einzutrichtern. 300 Jahre brauchte der Kapitalismus, um sich so in die Hirne der meisten Leute als das "beste aller Systeme" einzuschleichen, dass sie heute ganz demokratisch als Wahlschafe gegen die eigenen Interessen agieren.
Und 70 (bzw. 44) Jahre brauchte der Sozialismus, um in die Hirne der Leute dort durch Kindergarten, Schule, Medien und Propaganda als das "beste aller Systeme" hineingeprügelt zu werden. Und was hat es gebracht? Weg ist es, das Klassenbewußtsein. Als die Chance da war, haben es die Leute, die es hatten, einfach in den Orkus der Geschichte entsorgt.
 

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