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Migration und Flüchtlinge

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

Aspirin

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.. denk mal logisch ...
.. diese Asylschmarotzer leben hier im Paradies .. bekommen Geld , Haus , Unterkunft, Nahrung , medizinische Versorgung , Rente, Führsorge , Schulen , Straßen , Krankenhäuser usw. usw. .. warum sollen die denn dieses Paradies verlassen ?????

Weil sie vielleich(t) irgendwann mal ne Knarre am Kopf haben die spricht..... Sorry dat musste jetzt mal... ich könnte es als Witz betiteln, aber schau Richtung Ami-Land.
 
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Zentrifug'

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Diese flächendeckende Massenverblödungspolitik wurde jahrzehntelang generalstabsmäßig vorbereitet, geplant und durchgezogen. Nur konnte sie in der dam. DDR nicht so ihr Vernichtungswerk vollenden wie es zur selben Zeit in der BRD geschah und wie es nun überall sichtbar wird.
Der Einfluss der kath. und evang. Kirche, die Schulbildung, die Printmedien, Fernsehen und zusätzl. noch die volksverdummende Werbung machte aus den BRD Bewohnern willenlose Konsumidioten und willenlose Medienkonsumenten. Das betreute Denken wurde auf einmal viel bequemer unter dem Deckmantel von Wohlstand, Luxus und Egoismus.
(....)
Zumindest zu Deinem Beitrag passt der nachstehende (Anti-)TV-Tipp bestens. Hier ist dem Programmtipp zu ersehen, mit welch perfider Methodik die jetzige Regierung arbeitet. Ihr eigenes Tun ... lenkt sie auf Honecker(-Zeit); führt damit die BRD-Hampler auf die falsche Fährte.

23:30 Honeckers unheimlicher Plan - Wie die DDR ihre Bürger wegsperren wollte
Heute | Das Erste | 23:30 - 00:15 | Geschichtsdoku

Es ist ein perfider Plan, der im Auftrag der DDR-Regierung 1967 initiiert und bis November 1989 perfektioniert und ständig aktualisiert wird. Ziel der Direktive ist es, einen Volksaufstand wie am 17. Juni 1953 schon im Keim zu ersticken. Der Plan soll deshalb im Falle von inneren Krisen in der DDR-Gesellschaft potenzielle Gegner des Staates sofort durch Verhaftung und Isolierung zum Schweigen bringen. Dafür erfasst die Staatssicherheit mehr als 86.000 DDR-Bürger im so genannten "Vorbeugekomplex". Hier sammelt das MfS alle jene, die es als gefährlich betrachtet: Friedens- und Umweltaktivisten, Oppositionelle aus Kirchenkreisen, Künstler, Andersdenkende, Ausreiseantragsteller. Aber dabei belässt es die Stasi nicht. Sie plant mit deutscher Gründlichkeit die Festnahmen und die Bereitstellung von Isolierungslagern für über 10.000 Menschen samt Bewachung und Versorgung. Es ist eine logistische Meisterleistung. Dass dieses Vorgehen gegen die Gesetze der DDR, gegen Menschenrechte und gegen die von der DDR unterschriebene Schlussakte von Helsinki verstößt, stört in der SED- und MfS-Führung niemand.
https://www.tvdirekt.de/tv-programm...e-die-ddr-ihre-buerger-wegsperren-wollte.html
 
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nachtstern

einzig wahrer
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Ohh, daß wollte ich nicht, tut mir leid. Du wirst deine Gründe haben dafür. Es ist dein Weg.;)

Mir wurde ans Herz gelegt,
"Milde walten zu lassen" ^^
sag Danke [MENTION=3057]Aspirin[/MENTION]
 

Nora

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Jetzt mal etwas was euch aufbauen sollte und ihr eigentlich alle wissen, weil ich weiß das schon seit meiner Kindheit. Wo kommen wir her, welches Wissen ist in uns und es wird uns davor schützen. Es muß nur alles ans Licht gezerrt werden

Germanen & slawisch arische Weden "Odin Sohn - Frank Willy Ludwig"


Ich selbst habe seit 35 Jahren Runen und Symbole unserer Ahnen. Sie sind sehr wichtig für uns. Hört mal was er sagt, vielleicht erinnert ihr euch auch.

Es werden immer mehr die das gleiche sagen, weil es in ihnen erwacht. Wo haben die das alle her? Es kommt aus einem selbst heraus. Ich gebe die Hoffnung nicht auf bei euch.:D
 

Iles9

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Frag dich warum das passiert, solche „wichtigen“ Versammlungen werden durch Rechtsanwälte „begleitet“. Alles nur Show?
Weiß, steht ja drin das die Agitatoren schicken. Mal sehen wie das bei uns werden wird. Werd mir das mal aus
Neugierde anhören gehen. Für mich ist das hier in Sachsen eh nur eine Tarnungsveranstaltung für den Wahlkampf
für nächstes Jahr.

Es gibt Dinge die viel Machtvoller sind. Da gehen die Dummdödel auf die Straße vom Verfassungsschutz unterwandert, die vorgegebenen Wege und halten ihre Schilder hoch und schreien wir sind das Volk. HAt sich etwas geändert dadurch? Nö.
Wie ich schrieb, bei den paar Hansels die da raus gehen, passiert eh nichts, das muß schon mal die ganze Wirtschaft
lahm legen. Autobahnen dicht machen, damit die merken was passiert wenn man die Binnenwirtschaft verkümmern
lässt und keine Zulieferung passiert usw. Mal am Elbufer sich von einem Ufer zum anderen sich Fahnen und Plakate
zuwedeln, kannste natürlich vergessen.
Die Französischen Bauern haben das mal in Frankreich gemacht, da haben die in Paris ordentlich gezuckt. Aber selbst
bei denen schläft das ein sich zu wehren.

die "Vorgabe" zum Artikel kam vermutlich vom "Propagandaministerium" aka "Wahrheitsministerium" aka "Ministerium für politische Umerziehung"....

und wenn Du nun "denkst", das dieses von einem "Wessi" entworfen sein muss, der die Ossis ja nicht "kennt",
dann haben Die ihre Arbeit so richtig Gut gemacht!
Es sei denn es ist ein Künstlername oder es gibt noch einen anderen Journalist mit dem selben Namen.
http://www.christ-journalist.de/index.html

Und Ossis kennen oder aber wirklich in der DDR aufgewachsen ist was ganz anderes.
Selbst die heutige Jugend in Ostdeutschland kann sich nicht mehr in uns Ältere reinversetzen,
weil sie es nicht erlebt haben.
 
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Diese flächendeckende Massenverblödungspolitik wurde jahrzehntelang generalstabsmäßig vorbereitet, geplant und durchgezogen. Nur konnte sie in der dam. DDR nicht so ihr Vernichtungswerk vollenden wie es zur selben Zeit in der BRD geschah und wie es nun überall sichtbar wird.
Der Einfluss der kath. und evang. Kirche, die Schulbildung, die Printmedien, Fernsehen und zusätzl. noch die volksverdummende Werbung machte aus den BRD Bewohnern willenlose Konsumidioten und willenlose Medienkonsumenten. Das betreute Denken wurde auf einmal viel bequemer unter dem Deckmantel von Wohlstand, Luxus und Egoismus.

Heinrich Heine:
,, Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht, ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muss die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts".

“Es ist möglich, daß der Deutsche einmal von der Weltbühne verschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben – aber keine einzige, sich auf der Erde zu behaupten” (Friedrich Hebbel 1860)
DDR und BRD wurden beide um die Wahrheit betrogen

Du schreibst:

“Es ist möglich, daß der Deutsche einmal von der Weltbühne verschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben – aber keine einzige, sich auf der Erde zu behaupten” (Friedrich Hebbel 1860)

Das geht aber noch weiter:

"Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten."
(Friedrich Hebbel 1860)
 

Piranha

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Die Französischen Bauern haben das mal in Frankreich gemacht, da haben die in Paris ordentlich gezuckt. Aber selbst
bei denen schläft das ein sich zu wehren.

Die Franzosen machen noch ganz andere Sachen, die sind nämlich nicht so blöd wie die Deutschen, die haben begriffen woher das Problem kommt.
Den Link finde ich gerade nicht wieder, aber auf YT gibt es ein Video, wo die Franzosen an der Grenze zu Deutschland RICHTIG rabiat werden, einmal haben die einen ganzen Güterzug mit Neuwagen aus Deutschland direkt hinter der französischen Grenze aufgehalten, aus den Gleisen gehoben, umgeworfen und liegen lassen.

Am anderen Ende vom Lande passiert es immer wieder, dass die französischen Weinbauern Tanklaster mit Billig-Wein aus Spanien aufhalten und deren Inhalt einfach auf die Strasse kippen.
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...Winzer-ueberfluten-Stadtteil-mit-Rotwein.html
 
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Danke Terra!
Ich wusste, dass noch was fehlt, fand es aber nirgends! jetzt endlich habe ich es!!!:dance::happy:
 

bejaka

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Nora

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Die »Schwarze Axt« – die schlimmste Mafia

Nigeria, ein Land, das flächenmäßig etwa so groß ist wie Deutschland und Frankreich zusammen, ist nicht nur eines der jüngsten, sondern auch eines der gefährlichsten Länder der Welt. Die nigerianische Mafia, auch »Schwarze Axt« genannt, konnte sich dank ungehinderter Migration insbesondere in Italien als »fünfte Mafia« etablieren und ist aktuell dabei, mit ausnehmender Brutalität und hoher krimineller Energie die eingeborenen Syndikate zu verdrängen und sich weiter nach Norden – also auch nach Deutschland – auszudehnen.



Zitate
Insgesamt werden in Nigeria 514 Sprachen und Dialekte gesprochen. Amtssprachen sind neben der Haupt-, der »Kolonialistensprache« Englisch, Igbo, Yoruba und Haussa.
Geschätzt die Hälfte der Bevölkerung ist muslimischen, 40 bis 46 Prozent christlichen Glaubens. Der Rest praktiziert traditionelle afrikanische Religionen und ist in Ahnenkult und Fetischismus sowie im Voodoo-Zauber fest verankert.
Nur rund 50 Prozent der nigerianischen Kinder besuchen eine Schule, wobei das muslimische Schulsystem, sprich Koranschulen, an Bedeutung gewinnt und teilweise mit westlicher Rumpfbildung vermischt wird.
Aufgrund der weithin grassierenden Korruption in Nigeria, die auch durch deutsche und europäische Entwicklungshilfe gestützt wird, geht der wirtschaftliche Aufschwung an der einheimischen Bevölkerung beinahe komplett vorbei.
Nigeria liegt im Korruptionswahrnehmungsindex 2017 der Organisation »Transparency International« auf Platz 148 von 180 Ländern.
Bevölkerungsexplosion in Nigeria bedroht Europa
Nigerias Bevölkerung hat sich seit der Unabhängigkeit im Jahr 1960 mehr als vervierfacht.
Der Staat ist mit zirka 190 Millionen Menschen das mit Abstand bevölkerungsreichste Land Afrikas. Das rasante Bevölkerungswachstum geht seither nahezu ungebremst weiter, da die Fruchtbarkeitsrate in Nigeria in den letzten 50 Jahren nur geringfügig gesunken ist und aktuell bei 5,7 Kinder pro Frau liegt.
Derzeit kommen in Nigeria im Jahr etwa 7 Millionen Kinder zur Welt – das sind mehr als zehnmal so viele wie in Deutschland. 2050 dürfte Nigeria zum Land mit der drittgrößten Bevölkerung der Welt nach Indien und China aufgestiegen sein.
Selbst wenn die Geburtenrate sinken würde, rechnen die Vereinten Nationen bis zum Jahr 2100 mit mehr als 640 Millionen Nigerianern.
Dieses Massenheer an jungen Leuten erwartet eine schwierige Zukunft. Von den heute 15- bis 24-Jährigen ist ein Drittel ohne Arbeit.
Gerade diese Altersgruppe wird sich bis 2050 zahlenmäßig fast verdreifachen. Und der sogenannte Youth Bulge – ein Überhang an jungen Menschen, der keine adäquate Rolle in der Gesellschaft finden kann – gilt als Garantie für gewaltsame soziale Konflikte sowie als Motor für eine immer massiver werdende Migrationsbewegung nach dem noch reichen Europa.
Mit der unkontrollierten Massenmigration von hundertausenden mehrheitlich muslimischen Männern – bei denen es sich bis auf wenige Ausnahmen eben nicht um Kriegsflüchtlinge handelt – konnten sich neben islamischen Gotteskriegern auch kriminelle Kartelle wie die nigerianische Mafia in Europa festsetzen.
Ursprünglich religöse Bruderschaft
Die »Cosa Nera«, auch »Ascia Nera«, »Black Axe« oder »Schwarze Axt« genannt, entstand Ende der 1970er-Jahre ursprünglich als religiöse Bruderschaft in Süd-Nigeria.
Ihr Symbol ist eine schwarze Axt, die Ketten an den Handgelenken eines Sklaven zerschlägt. Aus ihr entwickelte sich – mutmaßlich als Splittergruppe – die mächtigste afrikanische Mafiaorganisation: die »Schwarze Axt«.
Die Organisation zeichnet sich durch extreme Brutalität, ausgedehntes Foltern und Initiationsrituale aus, bei denen Menschenblut getrunken wird.
Die schwarze Axt dient bei begangenen Taten als Unterschrift. Ihre Mitglieder werden »ausgewählt« und haben sich stets loyal zu verhalten. Wer sich widersetzt, wird sadistisch gefoltert und umgebracht.
Die Organisation hat sich parallel zum Migrationsphänomen aus Westafrika in europäischen Großstädten – und hier insbesondere in Italien – ausgebreitet und wurde im Laufe der letzten Jahre zu einer unübersehbaren Kraft im schwer kriminellen italienischen Milieu.
In Italien operierten bis zum Beginn der ungehinderten Massenmigration die drei unterschiedlich organisierten Mafia-Strukturen: die Camorra in Apulien, die Cosa Nostra in Sizilien und die ‚Ndrangheta in Kalabrien.
Weil sich die italienische Mafia generell aus Prostitution heraushält, konnte die »Schwarze Axt« in Italien mit Duldung der alten Mafia Fuß fassen, so die deutsch-italienische Journalistin Petra Reski.
Die Mafia in Palermo habe überhaupt kein Interesse daran, einen Krieg mit Migranten anzuzetteln. Die Mafia denke »pragmatisch« und habe nichts gegen Flüchtlinge, so die Expertin weiter: Wenn es sich für sie lohnt, würden die Clans auch mit Afrikanern zusammenarbeiten.
Seitdem boomt dort neben dem Kokain- auch der Menschenhandel.
Italienische Vororte von Brescia, Turin und Palermo sind heute fest im Griff von Nigerianern.
Kriminelle nigerianische Banden haben schnell entdeckt, dass Prostitution viel lukrativer ist, als die Frauen – wie in den 1980er-Jahren – als Helfer für die Feldarbeit nach Italien zu holen.
Seither ist die »Schwarze Axt« dick im Geschäft und kooperiert mit der italienischen Mafia »Cosa Nostra«.
Viele junge, teils minderjährige Nigerianerinnen werden von Schlepperbanden nach Italien gebracht und müssen für 5 bis 15 Euro als Billig-Prostituierte ihre Schlepperschulden abarbeiten.

Der grausame Mord an einem 18-jährigen Mädchen erschütterte zu Beginn des Jahres Italien.
Die Polizei fand die Leiche der jungen Frau bei Pollenza, rund 50 Kilometer südlich der mittelitalienischen Adria-Hafenstadt Ancona am Morgen des 31. Januar 2018. Zwei Koffer lagen in einem Straßengraben, darin das Mädchen, in zwanzig Teile zerhackt.
Was von Pamelas Körper übriggeblieben ist, wurde in zwei Koffern aufgefunden, ihr Hals und ihre Genitalien fehlten.
Der Körper wurde entbeint und mit Bleichmitteln gewaschen, um jegliche Spuren zu entfernen. Ihr Herz fehlte ebenfalls, was den Kriminologen Meluzzi nicht überrascht. Kindersoldaten in Sierra Leone haben menschliche Herzen als Übergangsritual gegessen, um Mut zu gewinnen.
Ritueller Kannibalismus ist in der nigerianischen Mafia keine Ausnahme, sondern die Regel. »Das sind normale Dinge für sie, aber hier in Italien spricht niemand darüber, aus Angst, als Rassist oder Nazi bezeichnet zu werden.
Wir sollten uns an diese Dinge gewöhnen: Das ist nur die Spitze eines Eisbergs, der größer wird«, so Meluzzi im Interview weiter.

Im Gespräch mit dem britischen Korrespondenten Colin Freeman sagte der heute 75-jährige muslimische Staatsführer: »Gebt ihnen kein Asyl, es sind nichts weiter als Kriminelle jeder Art und Schmarotzer, die Häuser und Geld haben wollen und dennoch Straftaten begehen, weil sie nichts anderes können.« Diese Auswanderer seien zumeist kriminelle Glücksritter, so der Präsident.

Die fehlen uns auch noch hier:nono:

https://kopp-report.de/die-schwarze-axt-die-schlimmste-mafia/
 
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Ja alles schön und gut, wie hatten doch Gesetze die das einigermaßen Regeln. Die hat die Staatsratsvorsitzende auser Kraft gesetzt.
Warum darf dieses Weib zuerst Gesetze brechen und danach wird Diskutiert ob das auch richtig ist.
Rechtsstaat geht anders.
Diese Frau gehört vor ein Gericht und nach den Gesetzen von 2015 gehandelt, alles was diese Putschistin regelt ist nicht gültig.
Ich kann keine Bank überfallen und danach ein Gesetz machen das es doch richtig war.
Alles andere ist Diskussion für die Katz.
 

bejaka

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Die »Schwarze Axt« – die schlimmste Mafia

Nigeria, ein Land, das flächenmäßig etwa so groß ist wie Deutschland und Frankreich zusammen, ist nicht nur eines der jüngsten, sondern auch eines der gefährlichsten Länder der Welt. Die nigerianische Mafia, auch »Schwarze Axt« genannt, konnte sich dank ungehinderter Migration insbesondere in Italien als »fünfte Mafia« etablieren und ist aktuell dabei, mit ausnehmender Brutalität und hoher krimineller Energie die eingeborenen Syndikate zu verdrängen und sich weiter nach Norden – also auch nach Deutschland – auszudehnen.



Zitate
Insgesamt werden in Nigeria 514 Sprachen und Dialekte gesprochen. Amtssprachen sind neben der Haupt-, der »Kolonialistensprache« Englisch, Igbo, Yoruba und Haussa.
Geschätzt die Hälfte der Bevölkerung ist muslimischen, 40 bis 46 Prozent christlichen Glaubens. Der Rest praktiziert traditionelle afrikanische Religionen und ist in Ahnenkult und Fetischismus sowie im Voodoo-Zauber fest verankert.
Nur rund 50 Prozent der nigerianischen Kinder besuchen eine Schule, wobei das muslimische Schulsystem, sprich Koranschulen, an Bedeutung gewinnt und teilweise mit westlicher Rumpfbildung vermischt wird.
Aufgrund der weithin grassierenden Korruption in Nigeria, die auch durch deutsche und europäische Entwicklungshilfe gestützt wird, geht der wirtschaftliche Aufschwung an der einheimischen Bevölkerung beinahe komplett vorbei.
Nigeria liegt im Korruptionswahrnehmungsindex 2017 der Organisation »Transparency International« auf Platz 148 von 180 Ländern.
Bevölkerungsexplosion in Nigeria bedroht Europa
Nigerias Bevölkerung hat sich seit der Unabhängigkeit im Jahr 1960 mehr als vervierfacht.
Der Staat ist mit zirka 190 Millionen Menschen das mit Abstand bevölkerungsreichste Land Afrikas. Das rasante Bevölkerungswachstum geht seither nahezu ungebremst weiter, da die Fruchtbarkeitsrate in Nigeria in den letzten 50 Jahren nur geringfügig gesunken ist und aktuell bei 5,7 Kinder pro Frau liegt.
Derzeit kommen in Nigeria im Jahr etwa 7 Millionen Kinder zur Welt – das sind mehr als zehnmal so viele wie in Deutschland. 2050 dürfte Nigeria zum Land mit der drittgrößten Bevölkerung der Welt nach Indien und China aufgestiegen sein.
Selbst wenn die Geburtenrate sinken würde, rechnen die Vereinten Nationen bis zum Jahr 2100 mit mehr als 640 Millionen Nigerianern.
Dieses Massenheer an jungen Leuten erwartet eine schwierige Zukunft. Von den heute 15- bis 24-Jährigen ist ein Drittel ohne Arbeit.
Gerade diese Altersgruppe wird sich bis 2050 zahlenmäßig fast verdreifachen. Und der sogenannte Youth Bulge – ein Überhang an jungen Menschen, der keine adäquate Rolle in der Gesellschaft finden kann – gilt als Garantie für gewaltsame soziale Konflikte sowie als Motor für eine immer massiver werdende Migrationsbewegung nach dem noch reichen Europa.
Mit der unkontrollierten Massenmigration von hundertausenden mehrheitlich muslimischen Männern – bei denen es sich bis auf wenige Ausnahmen eben nicht um Kriegsflüchtlinge handelt – konnten sich neben islamischen Gotteskriegern auch kriminelle Kartelle wie die nigerianische Mafia in Europa festsetzen.
Ursprünglich religöse Bruderschaft
Die »Cosa Nera«, auch »Ascia Nera«, »Black Axe« oder »Schwarze Axt« genannt, entstand Ende der 1970er-Jahre ursprünglich als religiöse Bruderschaft in Süd-Nigeria.
Ihr Symbol ist eine schwarze Axt, die Ketten an den Handgelenken eines Sklaven zerschlägt. Aus ihr entwickelte sich – mutmaßlich als Splittergruppe – die mächtigste afrikanische Mafiaorganisation: die »Schwarze Axt«.
Die Organisation zeichnet sich durch extreme Brutalität, ausgedehntes Foltern und Initiationsrituale aus, bei denen Menschenblut getrunken wird.
Die schwarze Axt dient bei begangenen Taten als Unterschrift. Ihre Mitglieder werden »ausgewählt« und haben sich stets loyal zu verhalten. Wer sich widersetzt, wird sadistisch gefoltert und umgebracht.
Die Organisation hat sich parallel zum Migrationsphänomen aus Westafrika in europäischen Großstädten – und hier insbesondere in Italien – ausgebreitet und wurde im Laufe der letzten Jahre zu einer unübersehbaren Kraft im schwer kriminellen italienischen Milieu.
In Italien operierten bis zum Beginn der ungehinderten Massenmigration die drei unterschiedlich organisierten Mafia-Strukturen: die Camorra in Apulien, die Cosa Nostra in Sizilien und die ‚Ndrangheta in Kalabrien.
Weil sich die italienische Mafia generell aus Prostitution heraushält, konnte die »Schwarze Axt« in Italien mit Duldung der alten Mafia Fuß fassen, so die deutsch-italienische Journalistin Petra Reski.
Die Mafia in Palermo habe überhaupt kein Interesse daran, einen Krieg mit Migranten anzuzetteln. Die Mafia denke »pragmatisch« und habe nichts gegen Flüchtlinge, so die Expertin weiter: Wenn es sich für sie lohnt, würden die Clans auch mit Afrikanern zusammenarbeiten.
Seitdem boomt dort neben dem Kokain- auch der Menschenhandel.
Italienische Vororte von Brescia, Turin und Palermo sind heute fest im Griff von Nigerianern.
Kriminelle nigerianische Banden haben schnell entdeckt, dass Prostitution viel lukrativer ist, als die Frauen – wie in den 1980er-Jahren – als Helfer für die Feldarbeit nach Italien zu holen.
Seither ist die »Schwarze Axt« dick im Geschäft und kooperiert mit der italienischen Mafia »Cosa Nostra«.
Viele junge, teils minderjährige Nigerianerinnen werden von Schlepperbanden nach Italien gebracht und müssen für 5 bis 15 Euro als Billig-Prostituierte ihre Schlepperschulden abarbeiten.

Der grausame Mord an einem 18-jährigen Mädchen erschütterte zu Beginn des Jahres Italien.
Die Polizei fand die Leiche der jungen Frau bei Pollenza, rund 50 Kilometer südlich der mittelitalienischen Adria-Hafenstadt Ancona am Morgen des 31. Januar 2018. Zwei Koffer lagen in einem Straßengraben, darin das Mädchen, in zwanzig Teile zerhackt.
Was von Pamelas Körper übriggeblieben ist, wurde in zwei Koffern aufgefunden, ihr Hals und ihre Genitalien fehlten.
Der Körper wurde entbeint und mit Bleichmitteln gewaschen, um jegliche Spuren zu entfernen. Ihr Herz fehlte ebenfalls, was den Kriminologen Meluzzi nicht überrascht. Kindersoldaten in Sierra Leone haben menschliche Herzen als Übergangsritual gegessen, um Mut zu gewinnen.
Ritueller Kannibalismus ist in der nigerianischen Mafia keine Ausnahme, sondern die Regel. »Das sind normale Dinge für sie, aber hier in Italien spricht niemand darüber, aus Angst, als Rassist oder Nazi bezeichnet zu werden.
Wir sollten uns an diese Dinge gewöhnen: Das ist nur die Spitze eines Eisbergs, der größer wird«, so Meluzzi im Interview weiter.

Im Gespräch mit dem britischen Korrespondenten Colin Freeman sagte der heute 75-jährige muslimische Staatsführer: »Gebt ihnen kein Asyl, es sind nichts weiter als Kriminelle jeder Art und Schmarotzer, die Häuser und Geld haben wollen und dennoch Straftaten begehen, weil sie nichts anderes können.« Diese Auswanderer seien zumeist kriminelle Glücksritter, so der Präsident.

Die fehlen uns auch noch hier:nono:

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Hier fehlt die Quellenangabe!

kh
 

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