ist er nicht, er hat völlig Recht
die Annahme das die Menschheit einer wilden These wie eine Ameisenkollonie gemeinschaftlich folgen würde ist ziemlich naiv, speziell dann wenn diese Thesen harte wirtschaftliche und soziale Einschnitte mit sich bringen würde. In einer Demokratie wären solche Beschlüsse nicht mehrheitsfähig und es müssten Mehrheiten dafür in vielen Demokratien gefunden werden.
Man kann es natürlich nicht als Zwangsmassnahme anordnen aber zu einem unterstützten politischen Ziel erklären , das nach und nach weitere Anhänger findet.
Warum?
Zunächst haben die Chinesen aus eigener Einsicht schon mal die Einkind-Ehe verfolgt und dazu ihre Gebiete vielfach wieder aufgeforstet.
Weil das auch für die Landwirtschaft eine günstige Mllderung der Regenaktivität nach sich zieht, die unbestritten ist.
Die Niederschläge in der Fläche rauschen nicht gleich an der Bodenoberfläche und den Flüssen ab, sondern werden gespeichert und im Boden vorgehalten.
Die Einkind-Ehe wurde auch in Deutschland übernommen aber unter den Teppich gekehrt, weil sie als Rentenkathastrophe umgedeutet wurde.
Und nicht als Chance den technischen Fortschritt und die Automation besser integrieren zu können.
Nein es wurde erstmal ein Rentengejammer , weil keine geistigen Kapazitäten für ein Neues Renten-System vorhanden waren.
Wie verlogen das war, sieht man an den nachfolgenden Finanzaktionen für die Migrationsströme, die dieser Entwicklung völlig widersprechen.
Die Flüchtlinge für ihre unzeitgemässe Vermehrung auch noch mit Asyl zu belohnen, ist der völlig falsche Anreiz zur Lösung der Klima-Erwärmung.
Über das CO-2 kann man auch ganz anders denken als in Verbindung mit dem Treibhauseffekt.
So kann es wegen seines höheren spezifischen Gewichts sich deutlich mehr am Boden kozentrieren, was schon daduch belegt ist,
dass es sich gerne in Bodenwannen hochkonzentriert ansammelt.
Dieses CO-2-Verhlten kann aber zu einer Verdrängung der Bodennahen Luftfeuchte und damit zur Steigerung der Austrocknung
führen , was wiederum in einer Temperaturzunahme endet.
Es kommt nicht darauf an, wie das im einzelen vor sich geht, sondern auf die Parallelität von CO-2-Dichte und zunehmender
Trockenheit.
Wie naheliegend das ist, kann man aus dem natürlichen Vergleich der Pflanzlichen CO-2 Aufnahme ableiten, die doch auch bei flächendeckender Bewaldung darauf angewiwsen ist, auch ausreichen CO-2 in Bodennähe vorzufinden.
Diese Anwesenheit dann aber mit verstärktem Wachstum und verstärkter Wasserdampf bzw Wasserverdunstung beantwortet.
Diese Antwort bleibt aber in der heutigen Lage aus.