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Und, wie heißt denn nun dein Schäferhund?
Heiteres Hunderaten ist eine Tür weiter !
Und, wie heißt denn nun dein Schäferhund?
.. er war ein feiges *A*r*s*c*h*l*o*c*h , mehr nicht .. was wollten die denn damals ? Hitler beseitigen um selber an die Macht zu kommen ..wie seht ihr das, war er ein feiger Verräter oder mutiger Widerstandsheld oder irgendwas da zwischen ?
Man muss einfach die Gesetze anwenden. Und viel Energie und Geld in die Hand nehmen.
Eine Abschiebeindustrie in ganz Europa muss entstehen.
Wäre ich an der Macht gäbe es nur noch eine Art von ABM-Massnahme in ganz Europa: Abschiebehelfer bzw Abschiebezielfahnder bzw Grenzschutz-Fixierer.
.. er war ein feiges *A*r*s*c*h*l*o*c*h , mehr nicht .. was wollten die denn damals ? Hitler beseitigen um selber an die Macht zu kommen ..
Das würde ich auch in weiten Teilen so stehen lassen. Das mit der Kaserne von innen gesehen oder nicht gesehen zu haben halte ich allerdings für Blödsinn. Erst einmal ist Widerstand unterschiedlich zu definieren. Zweitens sind unsere heutigen Kasernen keine Horte des Widerstands, sondern eher Horte der totalen Unterordnung, also das Gegenteil von Widerstand, egal in welcher Weise.
Hitler beseitigen zu wollen ist selbstverständlich lobenswert. Nur was kommt dann? Beseitige ich Hitler, beseitige ich Merkel, beseitige ich wenn auch immer, das System bleibt bestehen. Und da haben wir auch von Stauffenberg nichts gutes zu erwarten, das staatlich-sozialistische System bleibt bestehen, ganz so wie vor ihm, während seiner Existenz und danach. Stauffenberg hat dieses System quasi grandios für seinen "persönlichen" Aufstieg genutzt, man könnte ihn auch als überzeugten Nationalsozialisten bezeichnen. Und als es so schien das man die Macht nun an sich reisen könnte, wurde diese vermeintliche Chance genutzt. Natürlich war die Geschichte von vornherein zum Scheitern verurteilt. Denn diejenigen die zuvor Hitler, NSDAP, "Holocaust", "Antisemitismus" usw. installiert hatten konnten einen vermeintlichen Aufrührer an ihrer Seite nicht dulden. Somit gaukelten sie zwar vor den Widerstand zu unterstützen- und tun das bis heute - nur haben sie ihn in Wahrheit verkauft und verraten. Spätestens im nachhinein hätten sie einen geglückten Putsch unterwandert - was selbstverständlich nicht notwendig gewesen wäre - denn ohne ihr Zutun kein Putsch, und ohne ihr Zutun auch nicht den Verrat des Putsches.
Erstmal war von Stauffenberg ein Kind seiner Zeit und seiner konservativen Familie.
Er hatte ein deutliches Gespür für Recht und Ordnung sowie miltitärischer Disziplin
und soldatischer Pflicht.
Er sah auch klar die Sinnlosigkeit eines Krieges mit Verlusten bis auf den letzten Mann,
das war nicht nur strategisch sinnlos, sondern auch eine Verletzung der soldatischen Fürsorge.
Ein guter Feldherr versucht, seine Truppen vor unnötigen Verlusten zu bewahren.
Auf keinen Fall war er ein fatalistischer Selbsmord-Attentäter der gewissermassen auf dem
Marsch ins Paradies noch nebenbei ein paar Figuren mit auf die Reise nimmt.
Er war erkennbar ein Mann mit Zivilcourage , der sich dem Leben verflichtet, das eigene mit
eingeschlossen.
Da er wusste, was er riskierte, hat er auch sein eigenes Leben riskiert und darin liegt gerade
das heldische seiner Entscheidung, die dem normalen Bürger immer Respekt abverlangen wird.
Warum nun gerade ein AfD-ler darin eine Charakterschwäche sieht, die man hochjubeln muss,
ist für mich nicht nachvollziehbar und eher ein Anlass, es als reinen politischen Opportunismus
zur eigenen Profilierung anzusehen.
Damals hat ja wohl noch niemand gewusst, vor welchem Tribunal man landen würde. Es gab auch in der UdSSR Prozesse gegen Kriegsverbrecher der Wehrmacht.Aus welchen Gründen sollte ein Offizier Stauffenberg vor einem alliierten Kriegsverbrechertribunal landen ?
Teil 1: „Stanlins Strafjustiz – Kriegsverbrecherprozesse in der Sowjetunion“: In den Jahren 1943 – 1948 fanden in der Sowjetunion mehrere Kriegsverbrecher Prozesse statt, die den Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom 19.4.1943 über die Bestrafung von Kriegsverbrechern und Kollaborateuren zur Grundlage hatten. Die Angeklagten – Angehörige der Wehrmacht, der SS und des SD – wurden nach dem Prinzip der Kollektivhaftung abgeurteilt und bis zur Abschaffung der Todesstrafe in der Sowjetunion 1947 größtenteils hingerichtet.
Die Bevölkerung hier ist ein unglaublicher Pöbel, sehr viele Juden und sehr viel Mischvolk. Ein Volk, welches sich nur unter der Knute wohlfühlt. Die Tausenden von Gefangenen werden unserer Landwirtschaft recht gut tun. In Deutschland sind sie sicher gut zu gebrauchen."
„Der Gedanke des Führertums […] verbunden mit dem einer Volksgemeinschaft, der Grundsatz ‚Gemeinnutz geht vor Eigennutz‘ und der Kampf gegen die Korruption, der Kampf gegen den Geist der Großstädte, der Rassengedanke und der Wille zu einer neuen deutschbestimmten Rechtsordnung erscheinen uns gesund und zukunftsträchtig.“
Rot von mir
Moin Werner 100!
Nein, Zivilcourage hatte er nicht. Er war ein Feigling!.Eine Bombe irgendwo an einem Tischbein zu deponieren, ist eine feige Angelegenheit in meinen
( Soldaten)augen. Er hatte die Möglichkeit, während der Lagebesprechung in der " Wolfsschanze" seine Dienstpistole auf Hitler zu richten und abzudrücken, natürlich mit dem Ergebnis ,selber dabei drauf zu gehen, das wäre Mut gewesen.
Übrigens,Stauffenberg wurde erst zum Hitler-Gegner, als sich abzeichnete, das die Sowjet-Armee die Ländereien seiner Familie im Osten überrennen würde.
Wenn er erfolgreich gewesen wäre, dann hätte er mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche dt. Städte vor den schlimmsten Zerstörungen und Hunderttausende vor dem Tod bewahrt.
Rot von mir
Moin Werner 100!
Nein, Zivilcourage hatte er nicht. Er war ein Feigling!.Eine Bombe irgendwo an einem Tischbein zu deponieren, ist eine feige Angelegenheit in meinen
( Soldaten)augen. Er hatte die Möglichkeit, während der Lagebesprechung in der " Wolfsschanze" seine Dienstpistole auf Hitler zu richten und abzudrücken, natürlich mit dem Ergebnis ,selber dabei drauf zu gehen, das wäre Mut gewesen.
Übrigens,Stauffenberg wurde erst zum Hitler-Gegner, als sich abzeichnete, das die Sowjet-Armee die Ländereien seiner Familie im Osten überrennen würde.
.. er war ein feiges *A*r*s*c*h*l*o*c*h , mehr nicht .. was wollten die denn damals ? Hitler beseitigen um selber an die Macht zu kommen ..
Das mit Kaserne von innen gesehen zu haben sehe ich schon nicht als Blödsinn an, sondern vielleicht als eine Voraussetzung, den Grundsatz und die Kultur von Befehl und Gehorsam, insbesondere noch bei der Wehrmacht, einschätzen zu können. Heute, bei der BW, ist dort Widerstand wohlfeil, egal in welcher Weise und wenn erforderlich. Mir liegt es daran, gleich welchen Dienstgrades, den Widerstand von Stauffenberg herauszustellen gegen die Argumentation des "Jung-Bubis". Ob heute Frau Merkel zurücktritt ist nicht so relevant, wie wenn seinerzeit Hitler einem Attentat zum Opfer gefallen wäre - das wäre schon ein Zeichen an die Welt gewesen und hätte vielleicht mit einer noch einigermaßen intakten Wehrmacht weitere Toten und sonstige unseligen Entwicklungen verhindern können. Wir dürfen nicht Kriegs- mit Normalzeiten verwechseln, insbesondere was gewesen wäre wenn - ein Erfolg des Anschlags wäre eine Chance gewesen, einiges an negativen Folgen für D zu mindern oder gar zu verhindern, bei einer vernünftigen Politik, den bisherigen Unterstützern des Regimes ihre Bestimmung aufzuzeigen. Meine Theorie.
Rot von mir
Moin Werner 100!
Nein, Zivilcourage hatte er nicht. Er war ein Feigling!.Eine Bombe irgendwo an einem Tischbein zu deponieren, ist eine feige Angelegenheit in meinen
( Soldaten)augen. Er hatte die Möglichkeit, während der Lagebesprechung in der " Wolfsschanze" seine Dienstpistole auf Hitler zu richten und abzudrücken, natürlich mit dem Ergebnis ,selber dabei drauf zu gehen, das wäre Mut gewesen.
Übrigens,Stauffenberg wurde erst zum Hitler-Gegner, als sich abzeichnete, das die Sowjet-Armee die Ländereien seiner Familie im Osten überrennen würde.
Aus Sicht der Sieger.
Es bleibt aber festzuhalten, dass Stauiffenberg ein glühender Nazi war.
Er wollte nur Hitler beseitigen, damit der Krieg aufhört.
Ansonsten wollte er den Nazistaat fortsetzen.
"Feiger Versager", könnte passen...
warum der Umstand mit der Bombe, wenn Stauffenberg dem Führer aus nächster Nähe auch ne Kugel durch den Kopf jagen konnte?
Das bezweifle ich stark. Ich glaube, die Leute um und hinter Hitler (Goebbels, Himmler mit seiner SS, Göring(?) )hätten sich weiter durchgesetzt.
Ohne die grossen, bekannten Soldaten wie Mannstein, Guderian und vor allem Rommel, die das Gros der Wehrmacht hinter sich bringen konnten, wäre jeder Putsch gescheitert.
In meinen Augen hat sich Stauffenberg vergebens bemüht, auch wenn er erfolgreich gewesen wäre.
Es gab während des zweiten Parts des zweiten dreußigjährigen Krieges mehrfach Versuche Friedensgespräche zu führen, diese wurden von den Briten immer wieder abgeschmettert,
der Krieg richtete sich nicht gegen Hitler und/oder das nationalsozialistische System sondern gegen Deutschland.
Ick mach mir hier nun Ausnahmsweise nicht die Mühe diverse Zitate britischer Politiker (insbesondere Churchill) raus zusuchen,
das setze ick mittlerweile (hier im Forum vor allem!) als "Allgemeinbildung" voraus.
Der Krieg gegen die deutsche Zivilbevölkerung wurde im übrigen auch nach Waffenstillstand im Rahmen der Kapitulation fortgesetzt!
Die Vertreibungen der Deutschen aus den Ostgebieten gehören ZUM Kriegsgeschehen, wenn Auch eigentlich danach erfolgt.
An der Rettung von KZ-Inhaftierten hatten die Alliierten keinerlei Interesse.
Autor | Titel | Forum | Antworten | Datum |
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