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Staufenberg war ein Verräter

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Das bezweifle ich stark. Ich glaube, die Leute um und hinter Hitler (Goebbels, Himmler mit seiner SS, Göring(?) )hätten sich weiter durchgesetzt.

Ohne die grossen, bekannten Soldaten wie Mannstein, Guderian und vor allem Rommel, die das Gros der Wehrmacht hinter sich bringen konnten, wäre jeder Putsch gescheitert.

In meinen Augen hat sich Stauffenberg vergebens bemüht, auch wenn er erfolgreich gewesen wäre.

Wenn das Attentat geglückt wäre, hätten sich Manstein und Rommel dem Putsch angeschlossen. Bei Guderian wäre ich mir nicht sicher. Der hatte zwar oft Zoff mit Hitler - aber nach dem missglückten Attentat war er Mitglied des Vereins, die am Putsch beteiligte Offiziere aus der Wehrmacht ausstießen und sie so dem Schlächter Freisler in die Hände spielten...
 

MaBu

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Wenn das Attentat geglückt wäre, hätten sich Manstein und Rommel dem Putsch angeschlossen. Bei Guderian wäre ich mir nicht sicher. Der hatte zwar oft Zoff mit Hitler - aber nach dem missglückten Attentat war er Mitglied des Vereins, die am Putsch beteiligte Offiziere aus der Wehrmacht ausstießen und sie so dem Schlächter Freisler in die Hände spielten...

Bei Guderian dachte ich eher an die Reputation, aber er war wohl ein überzeugter Nationalsozialist.
 

Orwellhatterecht

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Eigentlich müßte das heißen "Attentatsversuche auf Hitler"


Nein, wären es lediglich Attentats Versuche gewesen, dann wären beim Elser Attentat nicht 8 unbeteiligte Menschen und beim Stauffenberg Attentat nicht 4 unbeteiligte Menschen umgekommen, die in beiden Fällen zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort sich befanden und dabei umkamen.
 

Uwe O.

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Unsinn der Beweis ist Zusammensetzung der neuen Regierung. Glühende Nazis waren viele , nachdem aber der immer brutalere Krieg das Verbrechersystem der Nazis hervorkommen lies, änderte sich seine Meinung. Huch, soll es schon mal allenthalben gegeben haben.
busse

Was soll ich denn an der vorgesehenen Regierung entdecken?
Dass der überwiegende Teil glühende Antisemiten und keine Demokraten waren?

https://www.deutschlandfunkkultur.d...h-war-der.1079.de.html?dram:article_id=360880

Antisemitismus war unter den Verschwörern des 20. Juli ein verbreitetes Phänomen: Claus von Stauffenberg bekannte sich zum Nationalsozialismus, einige Verschwörer waren sogar am Holocaust beteiligt. Ihr Umsturzversuch hatte andere Motive.

Kurz nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs schrieb Claus Schenk Graf von Stauffenberg an seine Frau Nina über seine ersten Eindrücke in Polen:

"Die Bevölkerung ist ein unglaublicher Pöbel, sehr viele Juden und sehr viel Mischvolk. Ein Volk, welches sich nur unter der Knute wohlfühlt."

..

Der spätere Hitler-Attentäter Stauffenberg unterschied sich in seiner antisemitischen Einstellung nicht wesentlich von anderen Personen, die am Umsturzversuch des 20. Juli 1944 beteiligt waren.

Peter Steinbach verweist auf Arthur Nebe und Wolf-Heinrich von Helldorff:

"Das überzeugendste Beispiel ist ganz sicherlich Nebe, der Reichskriminaldirektor, der eine Einsatzgruppe geleitet hat und mehr als 40.000 Menschen in dieser Zeit hat ermorden lassen. Ein anderer Fall ist Graf Helldorff, der seit 1933 Polizeipräsident in Berlin war und ohne Zweifel an der Konsolidierung der nationalsozialistischen Rassendiktatur beteiligt war."

Helldorff ging z.B. rücksichtslos gegen die Berliner Juden vor und erließ 1938 Richtlinien, wonach Juden schärfer kontrolliert und vornehmlich am Sabbat vorgeladen werden sollten. Joseph Goebbels zeigte sich äußerst zufrieden:

"Helldorff überreicht mir eine Aufstellung der in Berlin gegen die Juden getroffenen Maßnahmen. Die sind nun wirklich rigoros und umfassend. Auf diese Weise treiben wir die Juden in absehbarer Zeit aus Berlin heraus."

...

Die Empörung über den Massenmord an den europäischen Juden war jedoch nicht ausschlaggebend, um Männer wie Axel von dem Bussche zu allem entschlossenen Regimegegnern zu machen.

Die Verschwörer des 20. Juli waren verbittert über den Dilettantismus des obersten Kriegsherren Adolf Hitler, sie waren enttäuscht vom Kriegsverlauf und der sich abzeichnenden Niederlage, und sie wollten vor der Welt demonstrieren, dass es noch anständige Deutsche und eine Alternative zum Nazi-Regime gab. Die sogenannte "Endlösung der Judenfrage" war kein entscheidendes Motiv, so der Historiker Peter Steinbach:
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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Stauffenberg wollte den Nazi-Staat keineswegs fortsetzen. Es war eine militärische Übergangsregierung geplant, die dann von einer demokratisch gewählten Regierung abgelöst werden sollte...:winken:

Welcher Märchenonkel hat Dir denn das erzählt?
 

Orwellhatterecht

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Wer verschweigt denn den, Orwell-Mimikry? So ein Quatsch... Sowohl über die Weiße Rose, die Geschichte um Stauffenberg, als auch über die Kiste um Elser gibt es sowohl Literatur, als auch Fernsehdokumentationen und Spiefilme die regelmäßig gezeigt werden. Erst vor Monaten sah ich den Spielfilm über das "Bürgerbräu-Attentat", was meines Wissens eine deutsche ÖRR-Produktion ist.


Überhaupt kein Quatsch, tu doch bitte nicht so, als wäre Georg Elser schon in der jungen Bundesrepublik als Widerstandskämpfer, übrigens der einzige von allen, der wirklich eine Wende hätte bewirken können, denn zum Zeitpunkt seines Attentats hatte der 2. Weltkrieg gerade vor 2 Monaten angefangen und ihm war wie offenbar keinem anderen klar, dass er es mit einem Tyrannen zu tun hatte, der D und die restliche Welt in den Abgrund stoßen würde. Er wurde verschwiegen und gemieden, weil er weder Offizier noch adelig war, sondern obendrein Kommunist und recht bürgerlich (Schreiner) war. Ausserdem hatte er keine Gruppe wie beispielsweise die Geschwister Scholl und auch Stauffenberg hinter sich, sondern war ein Einzelgänger. Den "Quatsch" darfst Du also getrost für Dich in Anspruch nehmen und ihn Dir einrahmen oder an die Wand nageln...
 

bourg

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Moin Werner 100!

Meine Meinung als ehem. Berufssoldat der BW ist folgende.
Hinterrücks oder versteckt mit einer Waffe jemanden aus dem Weg zu räumen, bezeichne ich als feige. Staufenberg hatte die Möglichkeit , seine Waffe zu ziehen und Hitler aus dem Wege zu räumen.Das wäre mutig gewesen und nicht mit irgendwelchen versteckten Waffen, Bomben oder sonstiges zu arbeiten. Dazu kommt noch,der Tot von A.D.wäre bestimmt sicherer gewesen.
Über solche Maßnahmen muss man allerdings mit sich als Attentäter im Vorfeld einig sein.Es ist immerhin Mann gegen Mann.

Den Tyrannen und Verbrecher H. mit einer Bombe erfolgreich zu beseitigen, wäre sicherlich nicht "ehrenvoll" im Wortsinn gewesen, aber ganz bestimmt hinnehmbar und v. Stauffenberg und dem Umfeld sehr zu danken. Im übrigen - was ist an einem Krieg - gleich welcher, Ehrenvolles? Wo ist das Ehre und Menschlichkeit? Wenn ich da an die Flächenbombardements oder Giftgas, nur um 1 Beispiel zu nennen, denke.Wie heißt ein altes Sprichwort? Der Zweck heiligt die Mittel - das wurde/wird in und mit jedem Krieg unter Beweis gestellt.
 
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nachtstern

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Wie auch immer, eine bedingungslose Kapitulation hätten die Briten sicher angenommen. Für einen Seperatfrieden mit der Sowjetunion ähnlich wie im 1. Weltkrieg wäre es 44 wohl schon zu spät gewesen. Ist aber auch müßig über alternative Realitäten zu diskutieren, vll. wäre in diesem Szenario ganz Deutschland an die Sowjetunion gefallen, vll. wäre es auch um eine Besatzung herumgekommen.

"vielleicht" hätte Polensgrenze bis an Frankreich gereicht, wie von einigen LinksGrünFaschisten gefordert ^^
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46274637.html
kann ooch von "Pfaffen" stammen
 

Orwellhatterecht

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Den Tyrannen und Verbrecher H. mit einer Bombe erfolgreich zu beseitigen, wäre sicherlich nicht "ehrenvoll" im Wortsinn gewesen, aber ganz bestimmt hinnehmbar und v. Stauffenberg und dem Umfeld sehr zu danken. Im übrigen - was ist an einem Krieg - gleich welcher, Ehrenvolles? Wo ist das Ehre und Menschlichkeit? Wenn ich da an die Flächenbombardements oder Giftgas, nur um 1 Beispiel zu nennen, denke.Wie heißt ein altes Sprichwort? Der Zweck heiligt die Mittel - das wurde/wird in und mit jedem Krieg unter Beweis gestellt.


Nicht der Zweck heiligt die Mittel, heute dient als Ersatz dafür zumeist ein etwas höherer Scheck !
 

nachtstern

einzig wahrer
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Denken bei der Diskussion über das Hitlerattentat andere nicht irgendwie an John F. Kennedy oder....Angela Merkel?

eher nicht,
Kennedy war "vielleicht" Gegner des Systems und wurde deswegen entsorgt,
Merkel war wie Hitler Teil des Systems und wird deswegen nicht entsorgt
 
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Ich glaube kaum, dass Stauffenberg zu einem Pistolenattentat fähig gewesen wäre.

Und Stauffenberg als Nazi zu bezeichnen, zeigt nur wie dumm oder wie böswillig der betreffende ist, aber eher trifft wohl beides zu.

Der Kreis der Verschwörer war groß und umfasste viele, nicht nur Militärs, sondern Oppositionsgruppen aus unterschiedlichsten politischen und weltanschaulichen Lager. Von der Tat eines einzelnen zu sprechen, ist daher Unsinn.

Man kann nur hoffen, dass die Familie Stauffenbergs Strafanzeige nach §189 "Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener" erstattet und den AfD-Nazi aus den Reihen der rechtsextremistischen AfD zur Verantwortung zieht.
 

fallrohr

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Den Tyrannen und Verbrecher H. mit einer Bombe erfolgreich zu beseitigen, wäre sicherlich nicht "ehrenvoll" im Wortsinn gewesen, aber ganz bestimmt hinnehmbar und v. Stauffenberg und dem Umfeld sehr zu danken. Im übrigen - was ist an einem Krieg - gleich welcher, Ehrenvolles? Wo ist das Ehre und Menschlichkeit? Wenn ich da an die Flächenbombardements oder Giftgas, nur um 1 Beispiel zu nennen, denke.Wie heißt ein altes Sprichwort? Der Zweck heiligt die Mittel - das wurde/wird in und mit jedem Krieg unter Beweis gestellt.


Moin "bourg"!

Ja, das Thema könnte man jetzt noch weiter ausbreiten, aber es bringt nichts.Es gibt Bürger, die, wenn das eigene Land angegriffen wird, ihre Mitmenschen verteidigen. Da gehör(t)e ich auch zu.Wie die Phasen des Krieges verlaufen, kann keiner vorher sehen.Da wird dann leider auch die Menschlichkeit drunter leiden.Eine Welt ohne Kriege gibt es nur in Träumen. Leider! Schade ist nur, das die Politiker die diese Kriege vom Zaume reißen, immer heile davon weg kommen.
 

gert friedrich

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Moin "bourg"!

Ja, das Thema könnte man jetzt noch weiter ausbreiten, aber es bringt nichts.Es gibt Bürger, die, wenn das eigene Land angegriffen wird, ihre Mitmenschen verteidigen. Da gehör(t)e ich auch zu.Wie die Phasen des Krieges verlaufen, kann keiner vorher sehen.Da wird dann leider auch die Menschlichkeit drunter leiden.Eine Welt ohne Kriege gibt es nur in Träumen. Leider! Schade ist nur, das die Politiker die diese Kriege vom Zaume reißen, immer heile davon weg kommen.

Die Generäle kommen auch zu fast 100% heil davon.Je höher der Dienstgrad, desto höher ist die Überlebenschance.Du als Unteroffizier mit Portepee leb(te)st also relativ gefährlich.
 

bourg

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Ja, das Thema könnte man jetzt noch weiter ausbreiten, aber es bringt nichts.Es gibt Bürger, die, wenn das eigene Land angegriffen wird, ihre Mitmenschen verteidigen. Da gehör(t)e ich auch zu.Wie die Phasen des Krieges verlaufen, kann keiner vorher sehen.Da wird dann leider auch die Menschlichkeit drunter leiden.Eine Welt ohne Kriege gibt es nur in Träumen. Leider! Schade ist nur, das die Politiker die diese Kriege vom Zaume reißen, immer heile davon weg kommen.

Moin Fallrohr, ich durfte noch 18 Mte., eine für mich seinerzeit endlos erscheinende Zeit, "für das Vaterland" dienen und bin dann trotz des Widerstands meines Vaters, weil ich damals noch nicht volljährig war, als Fähnrich ab und …
Ich habe mich in der Zeit sehr mit dieser Thematik, die von meinem Vater, der Stukapilot sein durfte, nie verkraftet wurde, beschäftigt. Du hast recht - ein endloses Thema. Dir noch einen hoffentlich etwas kühleren Abend.
 
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fallrohr

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Moin Fallrohr, ich durfte noch 18 Mte., eine für mich seinerzeit endlos erscheinende Zeit, "für das Vaterland" dienen und bin dann trotz des Widerstands meines Vaters, weil ich damals noch nicht volljährig war, als Fähnrich ab und …
Ich habe mich in der Zeit sehr mit dieser Thematik, die von meinem Vater, der Stukapilot sein durfte, nie verkraftet wurde, beschäftigen. Du hast recht - ein endloses Thema. Dir noch einen hoffentlich etwas kühleren Abend.

a propos Stukapilot. Mein Vater war auch einer.Er flog
eine Ju 87R (Schiffsbekämpfungs-Version). 1944 über den Kanal abgestürzt.
Auch einen kühlen Abend.
 

Pommes

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Ja, das Thema könnte man jetzt noch weiter ausbreiten, aber es bringt nichts.Es gibt Bürger, die, wenn das eigene Land angegriffen wird, ihre Mitmenschen verteidigen. Da gehör(t)e ich auch zu.Wie die Phasen des Krieges verlaufen, kann keiner vorher sehen.Da wird dann leider auch die Menschlichkeit drunter leiden.Eine Welt ohne Kriege gibt es nur in Träumen. Leider! Schade ist nur, das die Politiker die diese Kriege vom Zaume reißen, immer heile davon weg kommen.

Stell dir mal vor es wäre Krieg und keiner ginge hin!

Wer greift denn an und wer wird angegriffen?
Deine Mitmenschen hast du noch nie verteidigt, was du verteidigt hast ist immer nur die Elite, eben jene Banausen die die Gesellschaft sowieso ausrauben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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