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Volkmar

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Es gibt keine Rassen.
Werde erwachsen.

Natürlich gibt es Rassen. Die muss es auch geben, weil die Regionen auf dem Planet Erde sehr unterschiedlich sind. Dafür brauchen Lebewesen unterschiedliche Fähigkeiten und diese werden durch Gene festgelegt. Jeder der das Gegenteil behauptet ist ein ideologisch verblendeter Schwachkopf und hat keine Ahnung.
 

Humanist62

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Natürlich gibt es Rassen. Die muss es auch geben, weil die Regionen auf dem Planet Erde sehr unterschiedlich sind. Dafür brauchen Lebewesen unterschiedliche Fähigkeiten und diese werden durch Gene festgelegt. Jeder der das Gegenteil behauptet ist ein ideologisch verblendeter Schwachkopf und hat keine Ahnung.

Rassen gibt es bei Hühnern, Kühen, Schweinen ...
Echtmal Du solltest wirklich langsam erwachsen werden

(Übrigens haben sich auch die Germanen bei Ihren Völkerwanderungen stark durchmischt, nichts da mehr mit nur blond und blauäugig !)

Außerdem ist Inzucht für Nachkommen des öfteren ungesund ...
 
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In der Biologie wird die Art Homo sapiens heute weder in Rassen noch in Unterarten unterteilt.
Molekularbiologische und populationsgenetische Forschungen seit den 1970er Jahren haben gezeigt, dass eine systematische Unterteilung der Menschen in Unterarten ihrer enormen Vielfalt und den fließenden Übergängen zwischen geographischen Populationen nicht gerecht wird.
Zudem wurde herausgefunden, dass die augenfälligen phänotypischen Unterscheidungsmerkmale der Rassentheorien nur von sehr wenigen Genen verursacht werden, der größte Teil genetischer Unterschiede beim Menschen stattdessen innerhalb einer sogenannten „Rasse“ zu finden ist.
Überdies ist etwa die Hautfarbe evolutionär ein sehr labiles Merkmal, das heißt, sie hat sich bei Wanderungsbewegungen menschlicher Populationen über verschiedene Breitengrade hinweg in relativ kurzer Zeit verändert. Dies liegt daran, dass die Hautfarbe unter starkem Selektionsdruck steht. So gehen Anthropologen heute davon aus, dass die ersten Europäer (Cro-Magnon-Mensch) dunkelhäutig waren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie
 

Volkmar

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Rassen gibt es bei Hühnern, Kühen, Schweinen ...
Echtmal Du solltest wirklich langsam erwachsen werden

(Übrigens haben sich auch die Germanen bei Ihren Völkerwanderungen stark durchmischt, nichts da mehr mit nur blond und blauäugig !)

Außerdem ist Inzucht für Nachkommen des öfteren ungesund ...

Natürlich gibt es Rassen. Nervt mich nicht mit eurem unwissenschaftlichem und vom Schuldkult diskriminiertem Denken. Selbst eine helle Hautfarbe ist dafür gedacht, um in Sonnen ärmeren Regionen trotzdem genügend Vitamin D produzieren zu können. Das sind halt Fakten. Werdet mal wach.

P.S. Bitte nicht das ideologisierte Wiki zitieren, das ist dumm.
 

hoksila

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In der Biologie wird die Art Homo sapiens heute weder in Rassen noch in Unterarten unterteilt.
Molekularbiologische und populationsgenetische Forschungen seit den 1970er Jahren haben gezeigt, dass eine systematische Unterteilung der Menschen in Unterarten ihrer enormen Vielfalt und den fließenden Übergängen zwischen geographischen Populationen nicht gerecht wird.
Zudem wurde herausgefunden, dass die augenfälligen phänotypischen Unterscheidungsmerkmale der Rassentheorien nur von sehr wenigen Genen verursacht werden, der größte Teil genetischer Unterschiede beim Menschen stattdessen innerhalb einer sogenannten „Rasse“ zu finden ist.
Überdies ist etwa die Hautfarbe evolutionär ein sehr labiles Merkmal, das heißt, sie hat sich bei Wanderungsbewegungen menschlicher Populationen über verschiedene Breitengrade hinweg in relativ kurzer Zeit verändert. Dies liegt daran, dass die Hautfarbe unter starkem Selektionsdruck steht. So gehen Anthropologen heute davon aus, dass die ersten Europäer (Cro-Magnon-Mensch) dunkelhäutig waren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie

Die Haut mag zwar in unseren Breiten nach kurzer Zeit verblassen, wie man an Roberto Blanco
sehen kann. Weiß wie Fetakäse, der Bursche.
Es gibt aber gerade hinsichtlich des Körperbaus ziemliche Unterschiede zwischen den
"Nichtrassen".

Gruß, hoksila
 
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Natürlich gibt es Rassen. Nervt mich nicht mit eurem unwissenschaftlichem und vom Schuldkult diskriminiertem Denken. Selbst eine helle Hautfarbe ist dafür gedacht, um in Sonnen ärmeren Regionen trotzdem genügend Vitamin D produzieren zu können. Das sind halt Fakten. Werdet mal wach.

P.S. Bitte nicht das ideologisierte Wiki zitieren, das ist dumm.

Der bedeutende italienische Populationsgenetiker Cavalli-Sforza, Professor an der Stanford University in Kalifornien, kommt in seinem monumentalen Werk „The History and Geography of Human Genes“ zum Ergebnis, dass es keine wissenschaftliche Basis für die Unterscheidung von Menschenrassen gibt. Die Einteilung der Menschheit in taxonomische Untergruppen sei im Kern willkürlich und nicht mittels statistischer Methoden reproduzierbar.
Die geringen genetischen Unterschiede, die zwischen bestimmten Populationen überhaupt nachweisbar seien, sind aufgrund des geringen evolutionären Alters der modernen Menschheit sehr gering und zudem vermutlich durch Wanderungen und anschließende Vermischung bis fast zur Unkenntlichkeit verwischt.
Die optisch auffälligen Unterschiede, etwa der Hautfarbe, korrelieren zudem überhaupt nicht mit diesen genetisch definierten Populations-Clustern. Keine Population besitzt eigene Gene, und selbst eigene Allele sind bedeutungslos, ....
 

Humanist62

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Natürlich gibt es Rassen. Nervt mich nicht mit eurem unwissenschaftlichem und vom Schuldkult diskriminiertem Denken. Selbst eine helle Hautfarbe ist dafür gedacht, um in Sonnen ärmeren Regionen trotzdem genügend Vitamin D produzieren zu können. Das sind halt Fakten. Werdet mal wach.

P.S. Bitte nicht das ideologisierte Wiki zitieren, das ist dumm.

Du hast also für Dich die Wissenschaft gepachtet ?

Schuldkult kenn ich nicht; mein Vater war HJ-Führer, was kann ich dafür ?

Ein Schelm der Böses dabei denkt ...
 

hoksila

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Der bedeutende italienische Populationsgenetiker Cavalli-Sforza, Professor an der Stanford University in Kalifornien, kommt in seinem monumentalen Werk „The History and Geography of Human Genes“ zum Ergebnis, dass es keine wissenschaftliche Basis für die Unterscheidung von Menschenrassen gibt. Die Einteilung der Menschheit in taxonomische Untergruppen sei im Kern willkürlich und nicht mittels statistischer Methoden reproduzierbar.
Die geringen genetischen Unterschiede, die zwischen bestimmten Populationen überhaupt nachweisbar seien, sind aufgrund des geringen evolutionären Alters der modernen Menschheit sehr gering und zudem vermutlich durch Wanderungen und anschließende Vermischung bis fast zur Unkenntlichkeit verwischt.
Die optisch auffälligen Unterschiede, etwa der Hautfarbe, korrelieren zudem überhaupt nicht mit diesen genetisch definierten Populations-Clustern. Keine Population besitzt eigene Gene, und selbst eigene Allele sind bedeutungslos, ....

Der Mann soll einfach mal seine Augen benutzen.
Genauso wie sich beispielsweise ein afrikanischer Elefant von einem asiatischen Elefant
unterscheidet (hier spricht man sogar von unterschiedlichen Arten), unterscheidet sich
ein Afrikaner von einem Asiaten.

Gruß, hoksila
 

Volkmar

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Du hast also für Dich die Wissenschaft gepachtet ?

Schuldkult kenn ich nicht; mein Vater war HJ-Führer, was kann ich dafür ?

Ein Schelm der Böses dabei denkt ...

Natürlich habe ich die Wissenschaft nicht für mich gepachtet. Ich hohle mir halt meine Infos aus Fachzeitschriften und Büchern und sehe das Thema ganz sachlich. Wer die Unterschiede der Menschengruppen (Rassen oder Ethnien) nicht sehen will, kann keine erfolgreiche Migration und Integration durchführen. Die Ignoranten die hier nur noch mit der ideologisierten Moralkeule durch die Gegend laufen, produzieren doch erst die Probleme und somit den negativen Rassismus. Übrigens ist es schon ziemlich doof, Menschen eine Rassismus vorzuwerfen und gleichzeitig zu behaupten, dass es keine Rassen gibt. Das zeigt nur wie verblendet und verpeilt der Deutsche ist.
 

Humanist62

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Der Mann soll einfach mal seine Augen benutzen.
Genauso wie sich beispielsweise ein afrikanischer Elefant von einem asiatischen Elefant
unterscheidet (hier spricht man sogar von unterschiedlichen Arten), unterscheidet sich
ein Afrikaner von einem Asiaten.

Gruß, hoksila

Es gibt sehr dunkelhäutige Asiaten im Süden von Indien. Das sind dann Afrikaner für Dich ?
Nein der Professor hat schon Recht, die Grenzen sind sozusagen fließend ...
 

Volkmar

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Der bedeutende italienische Populationsgenetiker Cavalli-Sforza, Professor an der Stanford University in Kalifornien, kommt in seinem monumentalen Werk „The History and Geography of Human Genes“ zum Ergebnis, dass es keine wissenschaftliche Basis für die Unterscheidung von Menschenrassen gibt. Die Einteilung der Menschheit in taxonomische Untergruppen sei im Kern willkürlich und nicht mittels statistischer Methoden reproduzierbar.
Die geringen genetischen Unterschiede, die zwischen bestimmten Populationen überhaupt nachweisbar seien, sind aufgrund des geringen evolutionären Alters der modernen Menschheit sehr gering und zudem vermutlich durch Wanderungen und anschließende Vermischung bis fast zur Unkenntlichkeit verwischt.
Die optisch auffälligen Unterschiede, etwa der Hautfarbe, korrelieren zudem überhaupt nicht mit diesen genetisch definierten Populations-Clustern. Keine Population besitzt eigene Gene, und selbst eigene Allele sind bedeutungslos, ....

Es gibt halt auch Menschen, die mit aller Gewalt versuchen wissenschaftlich zu beweisen, dass es einen Gott gibt und die Evolution, die für die unterschiedlichen Rassen oder Ethnien zuständig ist, unmöglich ist. Gott würde so etwas natürlich nicht machen. Die Italiener sind sehr gottgläubisch. Natürlich besitzen die Rassen oder Ethnien eigene Gene. Das ist bewiesen.
 

Humanist62

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Natürlich habe ich die Wissenschaft nicht für mich gepachtet. Ich hohle mir halt meine Infos aus Fachzeitschriften und Büchern und sehe das Thema ganz sachlich. Wer die Unterschiede der Menschengruppen (Rassen oder Ethnien) nicht sehen will, kann keine erfolgreiche Migration und Integration durchführen. Die Ignoranten die hier nur noch mit der ideologisierten Moralkeule durch die Gegend laufen, produzieren doch erst die Probleme und somit den negativen Rassismus. Übrigens ist es schon ziemlich doof, Menschen eine Rassismus vorzuwerfen und gleichzeitig zu behaupten, dass es keine Rassen gibt. Das zeigt nur wie verblendet und verpeilt der Deutsche ist.

Ich sehe das Thema auch sachlich, hab ja ua Genetik studiert.

Hatte ich dann die falschen Lehrer in Deinen Augen ?

Migration und Integration waren schon immer wesentliche Bestandteile der Menschwerdung.
Wir haben nur das Problem es gibt mittlerweile zuviele Homo sapiens nach unserem jetzigen Standart des globalen Imperialismus, Finanzkapitalismus bzw. Neokolonialismus.
Nur führt es in die Sackgasse Völker gegeneinander auszuspielen, durch sinnentstellte Kriege und die UNO stellt dagegen Forderungen und Prinzipien, nur kaum jemand hält sich daran. DAS IST DAS GROßE PROBLEM!
 

Volkmar

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Ich sehe das Thema auch sachlich, hab ja ua Genetik studiert.

Hatte ich dann die falschen Lehrer in Deinen Augen ?

Migration und Integration waren schon immer wesentliche Bestandteile der Menschwerdung.
Wir haben nur das Problem es gibt mittlerweile zuviele Homo sapiens nach unserem jetzigen Standart des globalen Imperialismus, Finanzkapitalismus bzw. Neokolonialismus.
Nur führt es in die Sackgasse Völker gegeneinander auszuspielen, durch sinnentstellte Kriege und die UNO stellt dagegen Forderungen und Prinzipien, nur kaum jemand hält sich daran. DAS IST DAS GROßE PROBLEM!

Ich gehe mal davon aus, dass Du in Deutschland studiert hast. Das würde dann vieles erklären. Deutsche Bildung ist halt Links.

Wenn sich jeder an seine Grenzen halten würde, die Kulturen respektieren und somit die Geografisch bedingten Unterschiede akzeptiert, dann würde es auch keine Probleme geben. Etwas Vermischung gibt es immer aber einen Einheitsbrei erzwingen zu wollen, weil es gewissen Minderheiten dann besser geht, ist menschen-verachtend und kontraproduktiv. Wir sollten froh darüber sein, dass es unterschiedliche Rassen mit unterschiedlichen Fähigkeiten gibt. Das macht uns auf langer Sicht gesehen viel stabiler und dynamischer.
 

Humanist62

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Ich gehe mal davon aus, dass Du in Deutschland studiert hast. Das würde dann vieles erklären. Deutsche Bildung ist halt Links.

Wenn sich jeder an seine Grenzen halten würde, die Kulturen respektieren und somit die Geografisch bedingten Unterschiede akzeptiert, dann würde es auch keine Probleme geben. Etwas Vermischung gibt es immer aber einen Einheitsbrei erzwingen zu wollen, weil es gewissen Minderheiten dann besser geht, ist menschen-verachtend und kontraproduktiv. Wir sollten froh darüber sein, dass es unterschiedliche Rassen mit unterschiedlichen Fähigkeiten gibt. Das macht uns auf langer Sicht gesehen viel stabiler und dynamischer.

Das ist doch Blödsinn was Du da schreibst. Was hat Genetik studieren mit links, rechts oder sonstigen Politklamauk zu tun !
Auch mit Einheitsbrei haben wissenschaftliche Beweise nichts zu tun ... Hier sind sich Wissenschaftler auf allen Kontinenten einig.
Da ist egal ob man in D, JAP, USA, RUßLAND, CHINA usw. studiert hat ...
Wissenschaftliche Beweise sind unabhängig genauso von irgendwelchen "Herrenmenschenideologien" ....

... und ich dachte wir leben in einem aufgeklärten Zeitalter. Bei Dir kommen mir da langsam Zweifel ...
 

Volkmar

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Das ist doch Blödsinn was Du da schreibst. Was hat Genetik studieren mit links, rechts oder sonstigen Politklamauk zu tun !
Auch mit Einheitsbrei haben wissenschaftliche Beweise nichts zu tun ... Hier sind sich Wissenschaftler auf allen Kontinenten einig.
Da ist egal ob man in D, JAP, USA, RUßLAND, CHINA usw. studiert hat ...
Wissenschaftliche Beweise sind unabhängig genauso von irgendwelchen "Herrenmenschenideologien" ....

... und ich dachte wir leben in einem aufgeklärten Zeitalter. Bei Dir kommen mir da langsam Zweifel ...

Lassen wir das. Wer so etwas in seinem Profil stehen hat :"Sozialist sein, heißt keineswegs bloß den Triumph einer bestimmten Partei vorbereiten, einen bestimmten Teil des Volkes einfach zur Macht zu bringen. Nein, es heißt arbeiten für eine Gesellschaftsordnung, in der alle aktiven Kräfte harmonisch verbunden werden und zu aller Nutzen zusammenwirken sollen." von dem erwarte ich erst gar keine Ideologien befreite Diskussion. Ist mir zu mühsam. Wir sehen gerade in Europa, was die verblendeten Gutmenschen angerichtet haben.

"Das Konzept mag schön klingen, es widerspricht jedoch der menschlichen Natur: Sozialismus finden immer nur die Leute toll, die nicht in ihm leben müssen."
Quelle: https://www.theeuropean.de/andreas-kern/10334-warum-der-sozialismus-nicht-funktioniert
 
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nachtstern

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Wenn man die Cookies beim Verlassen der Website automatisch löscht, ist das kein Problem....

Seit ich diese Einstellung gemacht habe, meint Facebook, mich einschränken zu müssen....
Datt haben die aber "gratis" bei mir.... ich leide deshalb nicht an Fratzenbuchentzug....

wem jucken "Cookies"?
 

Humanist62

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Lassen wir das. Wer so etwas in seinem Profil stehen hat :"Sozialist sein, heißt keineswegs bloß den Triumph einer bestimmten Partei vorbereiten, einen bestimmten Teil des Volkes einfach zur Macht zu bringen. Nein, es heißt arbeiten für eine Gesellschaftsordnung, in der alle aktiven Kräfte harmonisch verbunden werden und zu aller Nutzen zusammenwirken sollen." von dem erwarte ich erst gar keine Ideologien befreite Diskussion. Ist mir zu mühsam. Wir sehen gerade in Europa, was die verblendeten Gutmenschen angerichtet haben.

"Das Konzept mag schön klingen, es widerspricht jedoch der menschlichen Natur: Sozialismus finden immer nur die Leute toll, die nicht in ihm leben müssen."
Quelle: https://www.theeuropean.de/andreas-kern/10334-warum-der-sozialismus-nicht-funktioniert

Das Zitat von Bebel hat recht wenig mit Ideologie zu tun, sondern mit Vernunft. Man Könnte statt "Sozialist" auch "Mensch" schreiben.
...übrigens Sozialismus geschweige Kommunismus hat es bis jetzt niergendwo auf der Welt gegeben, das waren bestenfalls Versuche ideologisch verbrämt ...

P.S.
Da Du Dich ja überwiegend mit rechtspopulistischen Unfug beschäftigst, reden wir sowieso aneinander vorbei ...
 

gert friedrich

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Das Zitat von Bebel hat recht wenig mit Ideologie zu tun, sondern mit Vernunft. Man Könnte statt "Sozialist" auch "Mensch" schreiben.
...übrigens Sozialismus geschweige Kommunismus hat es bis jetzt niergendwo auf der Welt gegeben, das waren bestenfalls Versuche ideologisch verbrämt ...

P.S.
Da Du Dich ja überwiegend mit rechtspopulistischen Unfug beschäftigst, reden wir sowieso aneinander vorbei ...

Aneinander vorbeireden ist trotzdem Informationsaustausch, denn einen gewissen Teil bekommt man immer mit.Geduld.Politik ist das Bohren dicker Bretter.
 

Volkmar

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...übrigens Sozialismus geschweige Kommunismus hat es bis jetzt niergendwo auf der Welt gegeben, das waren bestenfalls Versuche ideologisch verbrämt ...

Wenn ich so was lese. Für Sozialisten oder Kommunisten sind Menschen also Versuchskaninchen, die mit irgendwelchen ideologischen Traumwelten gelockt werden, die es in der Natur gar nicht gibt. Man kann nichts begradigen was nicht begradigt werden kann. Nichts ist gleich und wird es auch niemals sein. Alleine schon der Gedanke ist Menschen verachtend.

"Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten." Albert Einstein
 

Humanist62

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Aneinander vorbeireden ist trotzdem Informationsaustausch, denn einen gewissen Teil bekommt man immer mit.Geduld.Politik ist das Bohren dicker Bretter.

Genauso sehe ich das auch, selbst wenn sich mancher angepisst sieht, man muß dabei wissen, andere lesen mit ... :winken:

Sich eine Meinung bilden ist sinnvoll, aber Starrheit tut manchen dann weh,
mir gehts darum mich zu bilden. Trotzdem, wir sind alle Egoisten (ich nehme mich da nicht aus) nur hilft das halt nicht wirklich weiter,
wenn Leute per Du standhaft Pseudoideen hinterherrennen, welche schon tausendfach entkräftet sind ...

Aufklärung tut not ,auch wenns die in D schon vor über 200 Jahren gab, gibt es noch zuhauf Hinterwäldler für mich hier und heute ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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