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Gelöschtes Mitglied 2265
"Die erste Meldung des Flaggschiffs des telemedialen deutschen Nachrichtenswesens ließ verlauten:
„Bei einem Protestmarsch Tausender Palästinenser an der Grenze des Gazastreifens zu Israel sind mehrere Menschen getötet worden. Aufgerufen zu dem Marsch hatte die radikalislamische Hamas.“
Natürlich. Diese Hamas wieder! Das ist zwar falsch. Aufgerufen hatte ein Bündnis nahezu aller palästinensischer Organisationen. Aber egal, die Hamas also. Kein Wunder, dass dann „Menschen getötet worden“ sind. Wer ist getötet worden? Von wem? Im Text das übliche Spiel. Die Palästinenser sagen so. Die Israelis sagen anders. Die Tagesschau enthält sich da bis auf weiteres einer eigenen Meinung.
Immerhin: die „Zeit“ schiebt einen guten, aufklärerischen Artikel nach.
In der FAZ derweil: Hamas, Hamas, Hamas.
Von einer „Eskalation der Gewalt“ ist auch in den Hauptmedien der USA die Rede, wo der unschöne Vorgang aber vor allem nicht berichtet wird. Oder es gibt gelangweilte Berichte von „gewaltsamen Zusammenstößen“. Das Übliche. Der Nahe Osten halt.
Das ist aber kein gewaltsamer "Zusammenstoß" gewesen und es haben nicht beide Seiten eskaliert, wenn 100 Scharfschützen auf der Lauer liegen, um dann ohne Vorwarnung das Feuer auf eine Menge von Zehntausenden zu eröffnen.
So etwas nennt man: ein Massaker!"
https://www.rubikon.news/artikel/israels-botschafter-ausweisen
Diese Darstellung ist falsch. Selbstverständlich war der Ausgangspunkt die Hamas, egal, wer da noch unter deren Mantel mitwuselt.
Außerdem ist von israelischer Seite seit langem klar, dass jedwede aktive Grenzprovokation mit dem Ziel des Angriffs auf Zivilisten, Soldaten oder beanspruchtes Gebiet mit Schußwaffen beantwortet wird.
Die meisten der Getöteten sind übrigens [[COLOR="#FF0000"]***editiert***[/COLOR]]. Das allein beweist derer Präsenz bei den "Protesten".
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