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Merkel zieht Zeitungszusteller über den Tisch

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Woppadaq

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Da will jemand den Thread sprengen.
 
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Quatsch mit Soße. Wie schon erwähnt, kein Jurist kann gegenläufige Interessen für beide Seiten miteinander vereinbaren. Wenn die einen fahren und die anderen spazieren gehen wollen, hilft nur die ( hier räumliche ) Entkopplung, damit die Interessen sich nicht neutralisieren oder objektiv zu Lasten einer oder beider Seiten völlig verwässern ( faule Kompromisse )

Also, übertrag das auf viele der größeren gesellschaftlichen Probleme innerhalb einer Gemeinschaft. Dürfte doch nicht so schwer sein.

Das werde ich nicht tun, denn was Du hier nun abgeliefert hast,
ist Soße ohne Quatsch. - Ich begründe:

Abgesehen davon, dass Du hier einen Konflikt aufgeblasen hast,
der für mich keiner ist, vermutlich auch nicht für andere,
weil man bei hohem Ärgeraufkommen dann ja auch
in der Mitte des Weges einen weißen Strich ziehen kann,
ggf. auch den Weg verbreitern, kickst Du mit einer frechen Bemerkung
Know How vom Tisch, das so unbekannt ist, dass auch heute noch
mit dem damit im menschlichen Hirn festsitzenden Bewusstseinsloch
Menschen ausgebeutet werden, weil BeTEILigte davon ausgehen,
Mühewaltungen schlechthin seien Schicksal für bestimmte Bevölkerungskreise
und der Stärkere habe überall das Recht, seine Interessen durchzusetzen,
auch wenn er sich damit ungerecht verhält
und damit gemeinschaftsschädigend.

Nicht der Erregung wert, freilich, denn dieser Dauerfrustquell
wird ja vom Schicksal freundlicherweise gerecht ausgeglichen,
nicht wahr? Gesellschaften, der Individuen denken wie Du,
lassen es Nutznießer§ern so gut gehen,
dass sie wie Bill Gates soziale Projekte starten ...
Und dann wird alles wieder gut,
was ihnen über jede Menge Machtmissbrauch und Ausbeutung zuwuchs ...
Was dabei überall stattfindet, bringt Menschen so oft gegeneinander auf,
dass Gesellschaften irgendwann auch zum Nährboden
für Amok und Terror werden.
Und für Krieg.

Wieviele Kilometer fährst Du denn mit dem Fahrrad,
bzw. wie viele Kilometer bist Du als Fußgänger unterwegs?
Ich benutze als Radfahrer oft Wege,
die auch Fußgängern zur Verfügung stehen.
Ich drossele dann stets mein Tempo
und klingele, wenn ich von hinten komme
oder mir Entgegenkommende abgelenkt sind,
nur dann, wenn ich weit genug entfernt bin,
damit Erschrockene sich nicht in den Straßengraben retten.

Meist finde ich ein paar freundliche Worte, und höre dafür auch mal
„Sie sind aber ein rücksichtsvoller Radfahrer!“ oder was in der Art.
Und Eltern, die ihre Kinder zurechtpfeifen, damit sie beizeiten lernen,
dass der Schnellere, Gefährlichere am Drücker sein darf,
habe ich auch immerwieder mal vor ihren Kindern klargemacht,
dass öffentliche Weg für alle da sind, auch für Kinder,
die mit Recht mehr Spielraum brauchen als Erwachsene.
Das war gerne so, wenn ihre Kids nicht hörten.
Kleine Kinder sind bekanntlich berechenbar unberechenbar.
Also kann man sich als erwachsener Radfahrer entsprechend verhalten.

Ich fahre sowieso grundsätzlich nur Kühe tot,
weil die große genug sind, dass ich sie erwische.​

Auch die gegenläufigsten Interessen könnten Juristen so regeln,
dass die BeTEILigten rechtzeitig aufeinander Rücksicht nehmen,
im Extremfall durch Einander-aus-dem-wege-gehen.

Sei bitte so nett, und bretzele nicht wieder was an dem vorbei, was ich meine.
Danke.
 

brauchenix

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Und dank zentralisierter Zustellagenturen kann sich nicht mal sowas Linkes wie die TAZ oder die Junge Welt Kritik daran erlauben.


lächerlich,
.....schon immer galt, wes Brot ich ess......

Das selbst die Linke Presse sich vor Merkels Karren spannen läßt spricht Bände über diese korrupte Bananenrepublik !




"Für einen Neubau in Berlin-Kreuzberg lässt sich ,,die tageszeitung“ (taz) das eigene Budget mit 3,7 Millionen Euro vom Steuerzahler bezuschussen.
Das Geld kommt vom Berliner Senat. Solche Pressesubventionen sind in anderen EU-Ländern längst gang und gäbe.

Gegenüber der ,,Jungen Freiheit“ kritisierte Wansner das Verfahren.
„Ich bin der Meinung, Medien sollten nicht durch Steuergelder gefördert werden. Das behindert sie in meinen Augen in ihrer Unabhängigkeit, gerade bei der politischen Berichterstattung.“


Ihn verwundere es zudem, daß die taz überhaupt staatliche Fördergelder annehme, „wo sich die Zeitung doch sonst so viel auf ihre kritische Staatsferne einbildet“."
Zitat
http://www.neopresse.com/medien/wenn-der-staat-die-presse-subventioniert/
 
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„Schutz vor Altersarmut“ gilt nicht für Zeitungszusteller

Im Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD ist einer der ganz wenigen konkreten Punkte eine massive Schlechterstellung der Zeitungsausträger. Kritiker wittern eine dreiste Lobbyarbeit der großen Medien und Verlage zulasten der Schwächsten.

Der von den Arbeitgebern, also den großen Verlagen und Zeitungen, geleistete Anteil an den Beiträgen soll von 15 auf fünf Prozent abgesenkt werden. Die FAZ, die neben Rubikon als einziges Medium darüber berichtet (nur Printausgabe), stellt dazu fest: "Während für andere Erwerbstätige die Rente verbessert werden soll, sollen Zeitungsboten Ansprüche verlieren."

Medien-Bonus Ähnlich Hotelsteuer ... der Steuerzahler welcher die Sause zahlt, muss sich Fragen was diese Medien für die Politik GEMACHT haben, um so ein Geschenk zu erhalten ...über das Alle Beteiligten die Decke des Schweigens legen ... ?

Eine Vorteilsnahme gibt es nicht umsonst, das war ein Deal ... ein krummes Ding !

Ein GROKO Skandal jagt den nächsten, Merkel & Co machen weiter wie gehabt ... AFD Hilf !

Von mir ein Top...

Darüber hatte ich nichts gehört...., nu weiß ich warum

Tja - Lügenpresse muss schließlich "bei der Stange gehalten" werden.
Immerhin sind sie nicht umsanst die IV. Kraft im Lande....

Kleine Geschenke erhöhen die Freundschaft,
wennes wie meist der dumme DE-Depp ist, freuen sich die Politiker mehr, als wenn sie dafür "den Kopf aus dem Fenster" lehnen müssen!

So geht Politik,

so geht Demokratie

Wenn das demokratische Volk nicht weiß, was die Politik macht, schweigt sie...
Wenn die Politik ohne Wissen des Volkes regiert, verarscht sie das Volk.....

Man kann daran jedoch wunderbar erkennen,

dass die Politik eine Eigenmotorik entwickelt, die für das Volk gefährlich ist!
 

Woppadaq

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lächerlich,
.....schon immer galt, wes Brot ich ess......

Das selbst die Linke Presse sich vor Merkels Karren spannen läßt spricht Bände über diese korrupte Bananenrepublik !

Nicht vor Merkels Karren, sondern höchstens vor Springers. Die halten nämlich die Mehrheit am Vertrieb.
 

brauchenix

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ach nee,........

und wer trifft sich wohl zum Kränzchen mit Merkel ?

Das Triumfeminat – Angela Merkel, Friede Springer, Liz Mohn
https://www.nachdenkseiten.de/?p=8146


Ach wie gut, dass Niemand weiss, dass meine Freundin Springer heisst
https://www.basel-express.ch/redakt...and-weiss-dass-meine-freundin-springer-heisst



darüber kann die TAZ natürlich nicht berichten, nicht wenn man sich 3,7 Millionen Euro vom Steuerzahler hinten in's Verlagshaus schieben kann !




die "Umverteilung von oben nach unten"
ist das große Ziel, wenn interessiert dann ein Zusteller, die Linke Presse jedenfalls nicht,......Verrat nenn ich sowas !
 
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Woppadaq

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die "Umverteilung von oben nach unten"
ist das große Ziel, wenn interessiert dann ein Zusteller, die Linke Presse jedenfalls nicht,......

Ja, euch angeblich gesellschaftsverändernde, füralleseienlösunghabende AfD-Verständnistrolle aber auch nicht. Also Fi.ckt euch einfach!
 

brauchenix

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es macht mich immer sehr zufrieden, wenn jemand Dummtrolle bis zur Selbstentlarvung treibt :coffee:
 
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es macht mich immer sehr zufrieden, wenn jemand Dummtrolle bis zur Selbstentlarvung treibt :coffee:

Empfand ich bei André Poggenburg auch so.
Nun warte ich noch auf die Vollstreckung der sieben Haftbefehle.
Und hoffe davon, in der Zeitung zu lesen.
 

brauchenix

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Woppadaq

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Hier mal ein Beispiel, wie man Gewerkschaftsarbeit in einer gGmbH erfolgreich verhindert hat.
https://www.jungewelt.de/artikel/332831.betriebsrat-ohne-betrieb.html

Kurz gesagt: Die Mitarbeiter eines Kitaträgers wählten einen Betriebsrat.
Kurz bevor der Betriebsrat seine Arbeit aufnehmen kann, wurde die gesamte Belegschaft entlassen.

Praktischerweise braucht man das bei der Vertriebsagentur nicht. Das muss dann der Zustellagenturleiter selbst erledigen. Und die Zusteller, von denen manche nie was anderes gemacht haben, müssen bei den neuen um einstellung betteln - und bekommen danach weniger Lohn. so wird aus einer 800-Euro-Tour ohne Werbung eine 400-Euro Tour mit Werbung.
 

brauchenix

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schelm65

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Das werde ich nicht tun, denn was Du hier nun abgeliefert hast,
ist Soße ohne Quatsch. - Ich begründe:

Abgesehen davon, dass Du hier einen Konflikt aufgeblasen hast,
der für mich keiner ist, vermutlich auch nicht für andere,
weil man bei hohem Ärgeraufkommen dann ja auch
in der Mitte des Weges einen weißen Strich ziehen kann,
ggf. auch den Weg verbreitern, kickst Du mit einer frechen Bemerkung
Know How vom Tisch, das so unbekannt ist, dass auch heute noch
mit dem damit im menschlichen Hirn festsitzenden Bewusstseinsloch
Menschen ausgebeutet werden, weil BeTEILigte davon ausgehen,
Mühewaltungen schlechthin seien Schicksal für bestimmte Bevölkerungskreise
und der Stärkere habe überall das Recht, seine Interessen durchzusetzen,
auch wenn er sich damit ungerecht verhält
und damit gemeinschaftsschädigend.

Nicht der Erregung wert, freilich, denn dieser Dauerfrustquell
wird ja vom Schicksal freundlicherweise gerecht ausgeglichen,
nicht wahr? Gesellschaften, der Individuen denken wie Du,
lassen es Nutznießer§ern so gut gehen,
dass sie wie Bill Gates soziale Projekte starten ...
Und dann wird alles wieder gut,
was ihnen über jede Menge Machtmissbrauch und Ausbeutung zuwuchs ...
Was dabei überall stattfindet, bringt Menschen so oft gegeneinander auf,
dass Gesellschaften irgendwann auch zum Nährboden
für Amok und Terror werden.
Und für Krieg.

Wieviele Kilometer fährst Du denn mit dem Fahrrad,
bzw. wie viele Kilometer bist Du als Fußgänger unterwegs?
Ich benutze als Radfahrer oft Wege,
die auch Fußgängern zur Verfügung stehen.
Ich drossele dann stets mein Tempo
und klingele, wenn ich von hinten komme
oder mir Entgegenkommende abgelenkt sind,
nur dann, wenn ich weit genug entfernt bin,
damit Erschrockene sich nicht in den Straßengraben retten.

Meist finde ich ein paar freundliche Worte, und höre dafür auch mal
„Sie sind aber ein rücksichtsvoller Radfahrer!“ oder was in der Art.
Und Eltern, die ihre Kinder zurechtpfeifen, damit sie beizeiten lernen,
dass der Schnellere, Gefährlichere am Drücker sein darf,
habe ich auch immerwieder mal vor ihren Kindern klargemacht,
dass öffentliche Weg für alle da sind, auch für Kinder,
die mit Recht mehr Spielraum brauchen als Erwachsene.
Das war gerne so, wenn ihre Kids nicht hörten.
Kleine Kinder sind bekanntlich berechenbar unberechenbar.
Also kann man sich als erwachsener Radfahrer entsprechend verhalten.

Ich fahre sowieso grundsätzlich nur Kühe tot,
weil die große genug sind, dass ich sie erwische.​

Auch die gegenläufigsten Interessen könnten Juristen so regeln,
dass die BeTEILigten rechtzeitig aufeinander Rücksicht nehmen,
im Extremfall durch Einander-aus-dem-wege-gehen.

Sei bitte so nett, und bretzele nicht wieder was an dem vorbei, was ich meine.
Danke.
Ich fahre bis zu 15 000 km pro Jahr mit dem Rad, ebenso viele mit dem Auto, die KM als Fussgänger sind zu vernachlässigen. Ich hatte dir in einem anderen Thread das Gerichtsurteil des OLG Frankfurt verlinkt und dich gebeten darauf Bezug zu nehmen, um deine Methode anzuwenden, die angeblich so viele nicht kapieren und die quasi " Gerechtigkeit " für alle herstellt. Da kam nix mehr von dir.

Das Beispiel Rad - Fußweg ist heruntergebrochen so herrlich symptomatisch um deinen grundsätzlichen Irrtum zu illustrieren. Es gibt eben gegensätzliche, gegenläufige Interessen, an denen der juristische Ansatz an seine Grenzen stößt. Es ging hier nicht um die Größe, die Relevanz des Problems, sondern um das Prinzip.

Genau deswegen musst du rumeiern, etwas von gegenseitigen Agreements erzählen, nur nützen sie dir nichts im Schadensfall. Der Rentner, der neulich vom Rad fiel und tödlich verunglückte, weil ihm ein unangeleinter Hund eines Fussgängers ins Rad lief, der ist übrigens immer noch tot.....

Aber dazu schrieb ich dir bereits, über den Unterschied von juristischen Möglichkeiten und realen ( finanzierbaren ) Möglichkeiten, die nicht juristisch zu erzwingen sind, schon gar nicht zum gegenseitigen Vorteil, sondern nur durch die Entflechtung von gegenläufigen Interessen zu lösen sind.

Es gibt keine einvernehmliche rechtliche Lösung, wenn die einen fahren und die anderen spazieren wollen, keine, wenn die einen rauchen und die anderen saubere Luft atmen wollen, die einen feiern und die anderen schlafen wollen etc, soll beides jeweils in einem Raum erfolgen. Es gibt auch keine einvernehmliche rechtliche Lösung, wenn die einen die FDGO möchten, andere die Scharia.

Wen meinst du eigentlich mit dem " Stärkeren ", der sich durchsetzt ? Wogegen durchsetzt ? Der Starke wird stark gemacht durch jene " Schwachen ", die dessen Leistung massenhaft erwerben wollen. Also, was beinhaltet denn nun deine Predigt, außer verklausulierten Neid und den Drang, anderen deswegen etwas wegnehmen zu wollen ?
 
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Ich fahre bis zu 15 000 km pro Jahr mit dem Rad, ebenso viele mit dem Auto, die KM als Fussgänger sind zu vernachlässigen. Ich hatte dir in einem anderen Thread das Gerichtsurteil des OLG Frankfurt verlinkt und dich gebeten darauf Bezug zu nehmen, um deine Methode anzuwenden, die angeblich so viele nicht kapieren und die quasi " Gerechtigkeit " für alle herstellt. Da kam nix mehr von dir.

Kann mich nicht erinnern. Wie Du das darstellst,
hast Du mir nur einen LINK hingeworfen und verlangt,
ich solle Zeit erübrigen, mich mit einem Urteil beschäftigen,
zu dem mir so ziemlich alles fehlt, um vernünftig urteilen zu können.
Im übrigen sind die Fehler, die Rechtsunfälle produzieren, immer die selben.
Und wer sich ungerecht behandelt fühlt, sollte erst mal darlegen, was er für gerecht hält.
Das kann von dem, was andere für gerecht halten, so abweichen,
dass tatsächlich nichts Einvernehmliches möglich wird.
Warum sollte man auch zusammenbringen,
wenn einer nach A will und der andere nach Z?
Will man gemeinsame Sachen machen, muss man sich einigen.
Wer zu blöde dazu ist, und als Radfahrer Fußgänger über den Haufen fährt,
weil die nicht sofort den Weg frei machen, sobald der Radfahrer kommt,
muss halt zuhause bleiben oder Bus fahren.

Das Beispiel Rad - Fußweg ist heruntergebrochen so herrlich symptomatisch um deinen grundsätzlichen Irrtum zu illustrieren. Es gibt eben gegensätzliche, gegenläufige Interessen, an denen der juristische Ansatz an seine Grenzen stößt. Es ging hier nicht um die Größe, die Relevanz des Problems, sondern um das Prinzip.

Genau deswegen musst du rumeiern, etwas von gegenseitigen Agreements erzählen, nur nützen sie dir nichts im Schadensfall. Der Rentner, der neulich vom Rad fiel und tödlich verunglückte, weil ihm ein unangeleinter Hund eines Fussgängers ins Rad lief, der ist übrigens immer noch tot.....

Aber dazu schrieb ich dir bereits, über den Unterschied von juristischen Möglichkeiten und realen ( finanzierbaren ) Möglichkeiten, die nicht juristisch zu erzwingen sind, schon gar nicht zum gegenseitigen Vorteil, sondern nur durch die Entflechtung von gegenläufigen Interessen zu lösen sind.

Einigen Radfahrer und Fußgänger sich,
können sie auch gemeinsam den selben Weg nutzen.
Gegenseitiges Rücksichtnahme ist hier das Prinzip,
und was dazu zu passieren hat, hat nichts mit Größe oder sonstwas zu tun.
Es soll schon Flugzeuge gegeben haben, die auf einen Radweg gestürzt sind.
Wenn Du möchtest, darfst Du gerne den Toten ein Blümchen auf's Grab legen.

Dem Know How, mit dem ich viele Jahre lang
die unterschiedlichsten Schwerstkonflikte entlastet habe,
nachdem ich für mich selbst einen außergerichtlichen Erfolg
gegen eine mächtig gegnerische Versicherung erreicht habe,
ist das egal.

Es gibt keine einvernehmliche rechtliche Lösung, wenn die einen fahren und die anderen spazieren wollen, keine, wenn die einen rauchen und die anderen saubere Luft atmen wollen, die einen feiern und die anderen schlafen wollen etc, soll beides jeweils in einem Raum erfolgen. Es gibt auch keine einvernehmliche rechtliche Lösung, wenn die einen die FDGO möchten, andere die Scharia.

Ich hatte dir schon geschrieben,
dass ich täglich einvernehmliche Lösungen praktiziere
und als Radfahrer Rücksicht nehme auf Fußgänger.
Kannst Du das nichts nachvollziehen, kann ich dir auch nicht helfen.
Dann bist Du offensichtlich gerne rücksichtslos.

Sind Menschen in einem Raum,
haben sie zweifelsfrei vor dem Recht der Raucher
ein Recht auf saubere Luft, weil Rauch ungesund ist.
Hier regelt das allem übergeordnete,
alle Aktivitäten durchdringende Gerechtigkeitsprinzip
die Einvernehmlichkeit, stellt alle zufrieden,
sofern die nicht zu blöde dazu sind
und sich als egoistische Neidhammel geben.

Wen meinst du eigentlich mit dem " Stärkeren ", der sich durchsetzt ? Wogegen durchsetzt ? Der Starke wird stark gemacht durch jene " Schwachen ", die dessen Leistung massenhaft erwerben wollen. Also, was beinhaltet denn nun deine Predigt, außer verklausulierten Neid und den Drang, anderen deswegen etwas wegnehmen zu wollen ?

Bei allen Aktivitäten gibt es Stärkere und Schwächere.
Das ist grundsätzlich so. Auch das ist dem allem übergeordneten,
dem alles durchdringenden Gerechtigkeitsprinzip geschuldet.
Und wenn das Geben und Nehmen der Gemeinsamkeiten
gerecht genug abgewickelt wird dabei,
kommt am Ende auch genug Zufriedenheit für alle heraus.

Um die geht es letztlich. Egoisten, denen das Zufriedensein anderer
am Allerwertesten vorbeigeht, kriegen halt eins auf die Mütze
und müssen sich den Idioten zurechnen lassen,
die entsprechende Vorarbeiten für völkerübergreifende Konflikte leisten
und dann auch, wenn sie erwischt werden bei zuviel des Guten (Schlechten!),
auch mal im Knast. Oder haben eine krumme Nase,
ein verbeultes Auto, eine vergewaltigte Ehefrau ...

Noch Fragen, schelm65?
 
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... Ich hatte dir in einem anderen Thread das Gerichtsurteil des OLG Frankfurt verlinkt und dich gebeten darauf Bezug zu nehmen, um deine Methode anzuwenden, die angeblich so viele nicht kapieren und die quasi " Gerechtigkeit " für alle herstellt. Da kam nix mehr von dir.

...

Sei doch so freundlich und verlinke mir deine Aufforderung.
Ich glaube nicht, dass ich gar nicht darauf reagiert habe.
Sowas ist mir grundsätzlich zuwider.
Erwartet jemand was von mir,
und ich möchte diese Erwartung nicht erfüllen,
teile ich mit, warum ich das nicht will. (So gut kenne ich mich.)

Ausgenommen davon sind Knalltüten,
die Schräges verlangen, weil sie rumständen müssen.

Holla Freundchen! Habe mal kurz Google bemüht und dies hier gefunden.
Schafft man es so, die Wahrheit zu verdrehen in seinem Hirn,
wundert mich nur noch, was solche Menschen berechtigt,
andere überhaupt um was zu bitten und ihnen mit blödem Rumgequatsche
ihre wichtigste Ressource zu klauen, Lebenszeit. Derartiges Verhalten
führe ich darauf zurück, dass jemand sehr lange sein Hirn
mit Rechtfertigungen deformiert hat. Das passierte vielen
und lässt viele nicht mehr klar denken.​
 
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schelm65

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Kann mich nicht erinnern. Wie Du das darstellst,
hast Du mir nur einen LINK hingeworfen und verlangt,
ich solle Zeit erübrigen, mich mit einem Urteil beschäftigen,
zu dem mir so ziemlich alles fehlt, um vernünftig urteilen zu können.
Nein, ich hatte das Problem ( den Fall vor Gericht ) erst beschrieben, dann das Urteil des OLG Frankfurt mit dessen eigner Begründung verlinkt, also alles, was du gebraucht hättest. In diesem Urteil wird Bundesrecht außer Kraft gesetzt ( § 1 StVO ) und der Fußgänger bevorrechtigt, etwas, dass die StVO nicht kennt.

Will man gemeinsame Sachen machen, muss man sich einigen. Wer zu blöde dazu ist, und als Radfahrer Fußgänger über den Haufen fährt,
weil die nicht sofort den Weg frei machen, sobald der Radfahrer kommt,
muss halt zuhause bleiben oder Bus fahren.
Diese Argumentation ist infantil. Mit ihr könnte man auch Fußgänger und Autofahrer gemeinsam auf die Straße verfrachten, oder Autos und Traktoren auf die Autobahn - sollen sie sich halt irgendwie miteinander arrangieren. Trotz aller möglichen Rücksichtnahme entstehen objektiv unkalkulierbare Gefahren für beide Parteien, wenn eine aus jedweder Aufmerksamkeit, Verantwortung und Rücksichtnahme entlassen wird. Ein Radfahrer müsste konsequenterweise vor jeder Kurve, Hecke etc auf Schrittgeschwindigkeit reduzieren, auch bei jedem Fußgänger den er überholt, denn der könnte ja spontan im 90 Grad Winkel die Fahrbahn queren. Die Geschwindigkeit des Radfahrers ist hier auch nicht ausschlaggebend, selbst bei einem Sturz in Schrittgeschwindigkeit kann man sich schwerst verletzen, die Fallhöhe genügt, trifft man mit dem Kopf auf den Asphalt auf.
Dem Know How, mit dem ich viele Jahre lang
die unterschiedlichsten Schwerstkonflikte entlastet habe,
nachdem ich für mich selbst einen außergerichtlichen Erfolg
gegen eine mächtig gegnerische Versicherung erreicht habe,
ist das egal.
Welches know how könnte ich hier wie genau anwenden, um die Entscheidung des OLG Frankfurt anzufechten und den Gesetzgeber zu veranlassen sein eignes Recht ( §1 StVO ) auf gemeinsamen, gleichberechtigten Verkehrsflächen zwischen Radfahrern und Fußgängern durchzusetzen ?
 

schelm65

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Sei doch so freundlich und verlinke mir deine Aufforderung.
Ich glaube nicht, dass ich gar nicht darauf reagiert habe.
Sowas ist mir grundsätzlich zuwider.
Erwartet jemand was von mir,
und ich möchte diese Erwartung nicht erfüllen,
teile ich mit, warum ich das nicht will. (So gut kenne ich mich.)

Ausgenommen davon sind Knalltüten,
die Schräges verlangen, weil sie rumständen müssen.

Holla Freundchen! Habe mal kurz Google bemüht und dies hier gefunden.
Schafft man es so, die Wahrheit zu verdrehen in seinem Hirn,
wundert mich nur noch, was solche Menschen berechtigt,
andere überhaupt um was zu bitten und ihnen mit blödem Rumgequatsche
ihre wichtigste Ressource zu klauen, Lebenszeit. Derartiges Verhalten
führe ich darauf zurück, dass jemand sehr lange sein Hirn
mit Rechtfertigungen deformiert hat. Das passierte vielen
und lässt viele nicht mehr klar denken.​
Du bemühst Google, um deine eignen Beiträge wieder zu finden ? Deine Hinweise in diesem Beitrag sind nicht zielführend, ja geradezu überflüssig. Das Gericht wurde durch den Anwalt des Geschädigten umfassend informiert, auch eine " Gesprächsaufzeichnung " ist überflüssig, das OLG verbirgt ja nichts, die Urteilsbegründung ist frei nachlesbar, sie genügt um zu erkennen das hier entgegen der StVO Verkehrsteilnehmer einseitig bevorrechtigt werden.
 
OP
zebra

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Dann müssen die Gewerkschafter im Produktionsbereich Druck machen...

Die Gewerkschaften ... hat das noch keiner getscheckt oder was ?

Die Gewerkschaften machen längst Politik, aber schon lange nicht mehr Ihren Job ... weil das Pöstchen und Schmiergelder bringt,
die Organisieren eher eine Demo gegen die AFD als das sie einem Mitglied zur Seite stehen ...:giggle:
ich bin ausgetreten, Jeder Cent war für die Katz !
schaut doch mal was die und deren Verwandtschaft für Pöstchen besetzen ... alles klar ?
Normalerweise sollen die für Ihr Geld Arbeitnehmer Probleme lößen ... und keinesfalls Politisch motiviert sein, sondern Neutral ...
sind aber alle unterwandert, siehe Demos und Politische werbung ... !
 
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