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Da will jemand den Thread sprengen.
Quatsch mit Soße. Wie schon erwähnt, kein Jurist kann gegenläufige Interessen für beide Seiten miteinander vereinbaren. Wenn die einen fahren und die anderen spazieren gehen wollen, hilft nur die ( hier räumliche ) Entkopplung, damit die Interessen sich nicht neutralisieren oder objektiv zu Lasten einer oder beider Seiten völlig verwässern ( faule Kompromisse )
Also, übertrag das auf viele der größeren gesellschaftlichen Probleme innerhalb einer Gemeinschaft. Dürfte doch nicht so schwer sein.
Und dank zentralisierter Zustellagenturen kann sich nicht mal sowas Linkes wie die TAZ oder die Junge Welt Kritik daran erlauben.
„Schutz vor Altersarmut“ gilt nicht für Zeitungszusteller
Im Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD ist einer der ganz wenigen konkreten Punkte eine massive Schlechterstellung der Zeitungsausträger. Kritiker wittern eine dreiste Lobbyarbeit der großen Medien und Verlage zulasten der Schwächsten.
Der von den Arbeitgebern, also den großen Verlagen und Zeitungen, geleistete Anteil an den Beiträgen soll von 15 auf fünf Prozent abgesenkt werden. Die FAZ, die neben Rubikon als einziges Medium darüber berichtet (nur Printausgabe), stellt dazu fest: "Während für andere Erwerbstätige die Rente verbessert werden soll, sollen Zeitungsboten Ansprüche verlieren."
Medien-Bonus Ähnlich Hotelsteuer ... der Steuerzahler welcher die Sause zahlt, muss sich Fragen was diese Medien für die Politik GEMACHT haben, um so ein Geschenk zu erhalten ...über das Alle Beteiligten die Decke des Schweigens legen ... ?
Eine Vorteilsnahme gibt es nicht umsonst, das war ein Deal ... ein krummes Ding !
Ein GROKO Skandal jagt den nächsten, Merkel & Co machen weiter wie gehabt ... AFD Hilf !
lächerlich,
.....schon immer galt, wes Brot ich ess......
Das selbst die Linke Presse sich vor Merkels Karren spannen läßt spricht Bände über diese korrupte Bananenrepublik !
die "Umverteilung von oben nach unten"
ist das große Ziel, wenn interessiert dann ein Zusteller, die Linke Presse jedenfalls nicht,......
es macht mich immer sehr zufrieden, wenn jemand Dummtrolle bis zur Selbstentlarvung treibt
Also Fi.ckt euch einfach!
wir brauchen AfD-TV ! :rolleyes2:
Hier mal ein Beispiel, wie man Gewerkschaftsarbeit in einer gGmbH erfolgreich verhindert hat.
https://www.jungewelt.de/artikel/332831.betriebsrat-ohne-betrieb.html
Kurz gesagt: Die Mitarbeiter eines Kitaträgers wählten einen Betriebsrat.
Kurz bevor der Betriebsrat seine Arbeit aufnehmen kann, wurde die gesamte Belegschaft entlassen.
Wir brauchen bald wieder Seesender.
Ich fahre bis zu 15 000 km pro Jahr mit dem Rad, ebenso viele mit dem Auto, die KM als Fussgänger sind zu vernachlässigen. Ich hatte dir in einem anderen Thread das Gerichtsurteil des OLG Frankfurt verlinkt und dich gebeten darauf Bezug zu nehmen, um deine Methode anzuwenden, die angeblich so viele nicht kapieren und die quasi " Gerechtigkeit " für alle herstellt. Da kam nix mehr von dir.Das werde ich nicht tun, denn was Du hier nun abgeliefert hast,
ist Soße ohne Quatsch. - Ich begründe:
Abgesehen davon, dass Du hier einen Konflikt aufgeblasen hast,
der für mich keiner ist, vermutlich auch nicht für andere,
weil man bei hohem Ärgeraufkommen dann ja auch
in der Mitte des Weges einen weißen Strich ziehen kann,
ggf. auch den Weg verbreitern, kickst Du mit einer frechen Bemerkung
Know How vom Tisch, das so unbekannt ist, dass auch heute noch
mit dem damit im menschlichen Hirn festsitzenden Bewusstseinsloch
Menschen ausgebeutet werden, weil BeTEILigte davon ausgehen,
Mühewaltungen schlechthin seien Schicksal für bestimmte Bevölkerungskreise
und der Stärkere habe überall das Recht, seine Interessen durchzusetzen,
auch wenn er sich damit ungerecht verhält
und damit gemeinschaftsschädigend.
Nicht der Erregung wert, freilich, denn dieser Dauerfrustquell
wird ja vom Schicksal freundlicherweise gerecht ausgeglichen,
nicht wahr? Gesellschaften, der Individuen denken wie Du,
lassen es Nutznießer§ern so gut gehen,
dass sie wie Bill Gates soziale Projekte starten ...
Und dann wird alles wieder gut,
was ihnen über jede Menge Machtmissbrauch und Ausbeutung zuwuchs ...
Was dabei überall stattfindet, bringt Menschen so oft gegeneinander auf,
dass Gesellschaften irgendwann auch zum Nährboden
für Amok und Terror werden.
Und für Krieg.
Wieviele Kilometer fährst Du denn mit dem Fahrrad,
bzw. wie viele Kilometer bist Du als Fußgänger unterwegs?
Ich benutze als Radfahrer oft Wege,
die auch Fußgängern zur Verfügung stehen.
Ich drossele dann stets mein Tempo
und klingele, wenn ich von hinten komme
oder mir Entgegenkommende abgelenkt sind,
nur dann, wenn ich weit genug entfernt bin,
damit Erschrockene sich nicht in den Straßengraben retten.
Meist finde ich ein paar freundliche Worte, und höre dafür auch mal
„Sie sind aber ein rücksichtsvoller Radfahrer!“ oder was in der Art.
Und Eltern, die ihre Kinder zurechtpfeifen, damit sie beizeiten lernen,
dass der Schnellere, Gefährlichere am Drücker sein darf,
habe ich auch immerwieder mal vor ihren Kindern klargemacht,
dass öffentliche Weg für alle da sind, auch für Kinder,
die mit Recht mehr Spielraum brauchen als Erwachsene.
Das war gerne so, wenn ihre Kids nicht hörten.
Kleine Kinder sind bekanntlich berechenbar unberechenbar.
Also kann man sich als erwachsener Radfahrer entsprechend verhalten.
Ich fahre sowieso grundsätzlich nur Kühe tot,
weil die große genug sind, dass ich sie erwische.
Auch die gegenläufigsten Interessen könnten Juristen so regeln,
dass die BeTEILigten rechtzeitig aufeinander Rücksicht nehmen,
im Extremfall durch Einander-aus-dem-wege-gehen.
Sei bitte so nett, und bretzele nicht wieder was an dem vorbei, was ich meine.
Danke.
Ich fahre bis zu 15 000 km pro Jahr mit dem Rad, ebenso viele mit dem Auto, die KM als Fussgänger sind zu vernachlässigen. Ich hatte dir in einem anderen Thread das Gerichtsurteil des OLG Frankfurt verlinkt und dich gebeten darauf Bezug zu nehmen, um deine Methode anzuwenden, die angeblich so viele nicht kapieren und die quasi " Gerechtigkeit " für alle herstellt. Da kam nix mehr von dir.
Das Beispiel Rad - Fußweg ist heruntergebrochen so herrlich symptomatisch um deinen grundsätzlichen Irrtum zu illustrieren. Es gibt eben gegensätzliche, gegenläufige Interessen, an denen der juristische Ansatz an seine Grenzen stößt. Es ging hier nicht um die Größe, die Relevanz des Problems, sondern um das Prinzip.
Genau deswegen musst du rumeiern, etwas von gegenseitigen Agreements erzählen, nur nützen sie dir nichts im Schadensfall. Der Rentner, der neulich vom Rad fiel und tödlich verunglückte, weil ihm ein unangeleinter Hund eines Fussgängers ins Rad lief, der ist übrigens immer noch tot.....
Aber dazu schrieb ich dir bereits, über den Unterschied von juristischen Möglichkeiten und realen ( finanzierbaren ) Möglichkeiten, die nicht juristisch zu erzwingen sind, schon gar nicht zum gegenseitigen Vorteil, sondern nur durch die Entflechtung von gegenläufigen Interessen zu lösen sind.
Es gibt keine einvernehmliche rechtliche Lösung, wenn die einen fahren und die anderen spazieren wollen, keine, wenn die einen rauchen und die anderen saubere Luft atmen wollen, die einen feiern und die anderen schlafen wollen etc, soll beides jeweils in einem Raum erfolgen. Es gibt auch keine einvernehmliche rechtliche Lösung, wenn die einen die FDGO möchten, andere die Scharia.
Wen meinst du eigentlich mit dem " Stärkeren ", der sich durchsetzt ? Wogegen durchsetzt ? Der Starke wird stark gemacht durch jene " Schwachen ", die dessen Leistung massenhaft erwerben wollen. Also, was beinhaltet denn nun deine Predigt, außer verklausulierten Neid und den Drang, anderen deswegen etwas wegnehmen zu wollen ?
... Ich hatte dir in einem anderen Thread das Gerichtsurteil des OLG Frankfurt verlinkt und dich gebeten darauf Bezug zu nehmen, um deine Methode anzuwenden, die angeblich so viele nicht kapieren und die quasi " Gerechtigkeit " für alle herstellt. Da kam nix mehr von dir.
...
Nein, ich hatte das Problem ( den Fall vor Gericht ) erst beschrieben, dann das Urteil des OLG Frankfurt mit dessen eigner Begründung verlinkt, also alles, was du gebraucht hättest. In diesem Urteil wird Bundesrecht außer Kraft gesetzt ( § 1 StVO ) und der Fußgänger bevorrechtigt, etwas, dass die StVO nicht kennt.Kann mich nicht erinnern. Wie Du das darstellst,
hast Du mir nur einen LINK hingeworfen und verlangt,
ich solle Zeit erübrigen, mich mit einem Urteil beschäftigen,
zu dem mir so ziemlich alles fehlt, um vernünftig urteilen zu können.
Diese Argumentation ist infantil. Mit ihr könnte man auch Fußgänger und Autofahrer gemeinsam auf die Straße verfrachten, oder Autos und Traktoren auf die Autobahn - sollen sie sich halt irgendwie miteinander arrangieren. Trotz aller möglichen Rücksichtnahme entstehen objektiv unkalkulierbare Gefahren für beide Parteien, wenn eine aus jedweder Aufmerksamkeit, Verantwortung und Rücksichtnahme entlassen wird. Ein Radfahrer müsste konsequenterweise vor jeder Kurve, Hecke etc auf Schrittgeschwindigkeit reduzieren, auch bei jedem Fußgänger den er überholt, denn der könnte ja spontan im 90 Grad Winkel die Fahrbahn queren. Die Geschwindigkeit des Radfahrers ist hier auch nicht ausschlaggebend, selbst bei einem Sturz in Schrittgeschwindigkeit kann man sich schwerst verletzen, die Fallhöhe genügt, trifft man mit dem Kopf auf den Asphalt auf.Will man gemeinsame Sachen machen, muss man sich einigen. Wer zu blöde dazu ist, und als Radfahrer Fußgänger über den Haufen fährt,
weil die nicht sofort den Weg frei machen, sobald der Radfahrer kommt,
muss halt zuhause bleiben oder Bus fahren.
Welches know how könnte ich hier wie genau anwenden, um die Entscheidung des OLG Frankfurt anzufechten und den Gesetzgeber zu veranlassen sein eignes Recht ( §1 StVO ) auf gemeinsamen, gleichberechtigten Verkehrsflächen zwischen Radfahrern und Fußgängern durchzusetzen ?Dem Know How, mit dem ich viele Jahre lang
die unterschiedlichsten Schwerstkonflikte entlastet habe,
nachdem ich für mich selbst einen außergerichtlichen Erfolg
gegen eine mächtig gegnerische Versicherung erreicht habe,
ist das egal.
Du bemühst Google, um deine eignen Beiträge wieder zu finden ? Deine Hinweise in diesem Beitrag sind nicht zielführend, ja geradezu überflüssig. Das Gericht wurde durch den Anwalt des Geschädigten umfassend informiert, auch eine " Gesprächsaufzeichnung " ist überflüssig, das OLG verbirgt ja nichts, die Urteilsbegründung ist frei nachlesbar, sie genügt um zu erkennen das hier entgegen der StVO Verkehrsteilnehmer einseitig bevorrechtigt werden.Sei doch so freundlich und verlinke mir deine Aufforderung.
Ich glaube nicht, dass ich gar nicht darauf reagiert habe.
Sowas ist mir grundsätzlich zuwider.
Erwartet jemand was von mir,
und ich möchte diese Erwartung nicht erfüllen,
teile ich mit, warum ich das nicht will. (So gut kenne ich mich.)
Ausgenommen davon sind Knalltüten,
die Schräges verlangen, weil sie rumständen müssen.
Holla Freundchen! Habe mal kurz Google bemüht und dies hier gefunden.
Schafft man es so, die Wahrheit zu verdrehen in seinem Hirn,
wundert mich nur noch, was solche Menschen berechtigt,
andere überhaupt um was zu bitten und ihnen mit blödem Rumgequatsche
ihre wichtigste Ressource zu klauen, Lebenszeit. Derartiges Verhalten
führe ich darauf zurück, dass jemand sehr lange sein Hirn
mit Rechtfertigungen deformiert hat. Das passierte vielen
und lässt viele nicht mehr klar denken.
Dann müssen die Gewerkschafter im Produktionsbereich Druck machen...