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Rentenreform

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sportsgeist

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Ich schrieb es hier:



Die Rechtsansprüche des umlagefinanzierten Kontingents müssen auf jeden Fall zu 100% bestehen bleiben, jedoch wird dieses Kontingent bei der Umstellungsphase immer kleiner, bis vollständig auf Kapitaldeckung umgestellt ist.

Der Kapitalstock für Kapitaldeckung muss natürlich aufgebaut werden. Da niemand außer den Rentenversicherungszahlern dafür auch nur einen Euro locker machen würden, müssen das die Zahler selber übernehmen, zu ihrem späteren Vorteil. In dieser Zeit müssen 10% mehr Rentenbeiträge gezahlt werden, z.B. monatlich nicht 200,- sondern 220,- Euro (Sauregurkenzeit). Irgendwann ist die Umstellung vollzogen.

Je weniger altes Kontingent vorhanden ist, desto mehr kann für die Umstellung verwendet werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten für Stellschrauben. Machbar ist das alles. Wo ein Wille ist, ist ein Weg. Aber ohne Demographieabhängigkeit kann man die Menschen nicht gegeneinander aufhetzen und vor allen Dingen kein ständiges Wachstum begründen. Deshalb ist der Wille auch nicht da.
dein Modell einer Doppelbelastung der jetzt arbeitenden Generation erscheint mir weder gerecht, noch überhaupt je mehrheitsfähig ...
 
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dein Modell einer Doppelbelastung der jetzt arbeitenden Generation erscheint mir weder gerecht, noch überhaupt je mehrheitsfähig ...

Gerecht? Die Arbeiter müssten entscheiden, ob sie lieber ein paar Jahre einen etwas höheren Rentenbeitrag leisten, aber dafür tatsächlich gesichert nach 45 Jahren ohne Abzug in Rente gehen können (weil demographieunabhängig), oder lieber statt 45 Jahre dann 55 Jahre arbeiten, mit dem Risiko, dass sie es nicht schaffen und dann einen satten Abzug von 20% oder noch mehr hinnehmen.

Mehrheitsfähig? Welche Mehrheit meinst du? Die Mehrheit der Bürger ist auf jeden Fall gegen Rentenkürzung und auch dagegen, bis 75 zu arbeiten. Wenn man, wie aus einem Artikel jetzt zu lesen, lieber 35 Millionen Migranten holt, um das zu bezahlen, frage ich mich, wieviel Millionen Migranten dann anschließen geholt werden müssen, um den zusätzlichen 35 Millionen Migranten die Rente zu zahlen. Vielleicht nochmal 100 Millionen?

Das System des endlosen Wachstums funktioniert nicht. Entweder stellen wir um auf Demographieunabhängigkeit oder die Mehrheit geht in die Armut. Wir können allerdings auch mal wieder kurz Krieg führen. Dann hat sich das Problem für die nächsten 50 Jahre erledigt und dann stehen wir wieder vor der Frage.

P.S.: Die Politiker spielen nicht mit offenen Karten und sagen der Bevölkerung nicht, was im Fall-a oder Fall-b passiert. Die Mehrheit ist auch nicht Willens und zum Teil auch nicht in der Lage, soweit vorauszudenken. Sie steht irgendwann vor den verheimlichten Tatsachen. Und Fall-b wird nicht diskutiert, weil man Unabhängigkeit gar nicht will.
 
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sportsgeist

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Gerecht? Die Arbeiter müssten entscheiden, ob sie lieber ein paar Jahre einen etwas höheren Rentenbeitrag leisten, aber dafür tatsächlich gesichert nach 45 Jahren ohne Abzug in Rente gehen können (weil demographieunabhängig), oder lieber statt 45 Jahre dann 55 Jahre arbeiten, mit dem Risiko, dass sie es nicht schaffen und dann einen satten Abzug von 20% oder noch mehr hinnehmen.

Mehrheitsfähig? Welche Mehrheit meinst du? Die Mehrheit der Bürger ist auf jeden Fall gegen Rentenkürzung und auch dagegen, bis 75 zu arbeiten. Wenn man, wie aus einem Artikel jetzt zu lesen, lieber 35 Millionen Migranten holt, um das zu bezahlen, frage ich mich, wieviel Millionen Migranten dann anschließen geholt werden müssen, um den zusätzlichen 35 Millionen Migranten die Rente zu zahlen. Vielleicht nochmal 100 Millionen?

Das System des endlosen Wachstums funktioniert nicht. Entweder stellen wir um auf Demographieunabhängigkeit oder die Mehrheit geht in die Armut. Wir können allerdings auch mal wieder kurz Krieg führen. Dann hat sich das Problem für die nächsten 50 Jahre erledigt und dann stehen wir wieder vor der Frage.

P.S.: Die Politiker spielen nicht mit offenen Karten und sagen der Bevölkerung nicht, was im Fall-a oder Fall-b passiert. Die Mehrheit ist auch nicht Willens und zum Teil auch nicht in der Lage, soweit vorauszudenken. Sie steht irgendwann vor den verheimlichten Tatsachen. Und Fall-b wird nicht diskutiert, weil man Unabhängigkeit gar nicht will.
fast jeder weiß was im Fall a) und was im Fall b) passiert.
Rentendiskussionen gibt es für die Meisten schon seit ihrem Grundschulalter, und das ist bekanntlich bei den geburtenstarken Jahrgängen, also denjenigen die im Moment die Generation der Leistungsträger stellt, schon gut 40 Jahre her.

es gibt nur eines nicht:
die eine goldene Lösung , die nur Vorteile hätte, ohne schwerwiegende Nachteile ...

sowohl a), b), c) oder d) ... oder was es noch alles für Vorschläge gibt ... haben schwerwiegende Nachteile, und da diese Rentendiskussionen nicht erst seit gestern laufen, wissen die meisten Erwachsenen ... und mit Erwachsenen meine ich nicht Volljährige, sondern tatsächlich Erwachsene, also solche die selbstdenkend und selbstbestimmt schon seit Jahrzehnten durchs Leben gehen ... auch sehr gut darüber Bescheid
 

sportsgeist

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zb. die, was passieren soll, wenn sich in deiner Metapher der Vermieter mit der Kautionskasse davonmacht ... ?!
dann möchte ich mal Vorschläge sehen, wo man Geld totsicher mit einer Rendite höher der Inflationsrate anlegen kann, ohne Verlust- oder sonstige Risiken dabei !?
 

Smoker

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zb. die, was passieren soll, wenn sich in deiner Metapher der Vermieter mit der Kautionskasse davonmacht ... ?!
dann möchte ich mal Vorschläge sehen, wo man Geld totsicher mit einer Rendite höher der Inflationsrate anlegen kann, ohne Verlust- oder sonstige Risiken dabei !?

Zu deinem ersten Punkt: wie soll sich der Staat denn "davon machen"? An sonsten pff da muss man schauen... bin kein Experte für sowas, aber wenn da plötzlich Milliarden in den Finanzmarkt reindonnern, hat das sicher irgendwelche Auswirkungen...
 

sportsgeist

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Zu deinem ersten Punkt: wie soll sich der Staat denn "davon machen"? An sonsten pff da muss man schauen... bin kein Experte für sowas, aber wenn da plötzlich Milliarden in den Finanzmarkt reindonnern, hat das sicher irgendwelche Auswirkungen...
1. der Staat macht sich schon seit Jahren und laufend mit der Kasse davon, halt bildlich anders, wie der Ede, der mit der Kasse unterm Arm davonrennt, aber im Prinzip genauso!
wenn der Vermieter das macht, also sich mit der Kautionskasse davonmacht, wird er hoheitlich gesucht und bestraft
und wer sucht und bestraft den Staat ??!!

2. es gibt keine Geldanlage ohne Risiko!
und schon gleich gar keine, die eine Rendite über Inflation garantieren.
alle, die das mal geglaubt haben, sollten eigentlich 2008 eines besseren belehrt worden sein ...

... aber ganz offensichtlich sterben Gutgläubige nie aus
 

Smoker

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1. der Staat macht sich schon seit Jahren und laufend mit der Kasse davon, halt bildlich anders, wie der Ede, der mit der Kasse unterm Arm davonrennt, aber im Prinzip genauso!
wenn der Vermieter das macht, also sich mit der Kautionskasse davonmacht, wird er hoheitlich gesucht und bestraft
und wer sucht und bestraft den Staat ??!!

Sorry wenn ich aufm Schlauch steh aber das musst du mir genauer erklären...

2. es gibt keine Geldanlage ohne Risiko!
und schon gleich gar keine, die eine Rendite über Inflation garantieren.
alle, die das mal geglaubt haben, sollten eigentlich 2008 eines besseren belehrt worden sein ...

... aber ganz offensichtlich sterben Gutgläubige nie aus

Es gibt sicherere Anlageformen... zugegeben fällt mir jetzt keine ein die über die Infla kommt...
 

sportsgeist

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Sorry wenn ich aufm Schlauch steh aber das musst du mir genauer erklären...
der Staat "macht" sich doch schon jahrelang mit der Rentenkasse "davon", bildlich gesprochen
würde das 'dein' Vermieter machen, würde er strafrechtlich gesucht werden und bestraft
also, nochmal die Frage: wer sucht und bestraft den Staat, wenn er sich ständig mit der Rentenkasse davonmacht ?!

Es gibt sicherere Anlageformen... zugegeben fällt mir jetzt keine ein die über die Infla kommt...
es gibt keine sicheren Anlageformen
weder ist das Geld unter dem Kopfkissen sicher, noch das "berühmte" Sparbuch
und die beiden werfen noch nicht mal Rendite ab, oder kaum noch
rein gar nichts ist sicher ...

... und schon gleich gar nichts, was irgendwie Rendite abwerfen soll
 

Uwe O.

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Nun optimal wäre das aus meiner Sicht wie bei den Konten für die Kaution. Die zahlt man formal an den Vermieter, der aber darf nicht dran und muss sie gewinnbringend (sowie risikolos) anlegen. Dann noch eine Klausel rein daß der Zins nicht niedriger sein darf als die Inflation. Und schon hätte man die perfekte Teilprivate RV.

Sehr schön, aber reine Theorie.

Gewinnbringend und risikolos gibt es nicht.

Der Zins nicht niedriger als die Inflation gibt es seit längerem nicht, da Herr Draghi samt EU eine Inflation wollen.

Dass die teilprivate Rente als privatwirtschaftlicher Basis nicht funktioniert, sieht Du aktuell an der Riestererente.
Wegen der Null- bzw. Negativzinsen bekommst Du letztlich noch nicht einmal Deine Einzahlungen zurück.

Es gibt nichts besseres als das Umlagesystem.
Allerdings sollten Rentner ohne eigene Kinder (mindesten 3) von der gsetzlichen Rente ausgeschlossen sein, weil sie für die Zukunft nicht vorgesorgt haben.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Es gibt nichts besseres als das Umlagesystem.
Allerdings sollten Rentner ohne eigene Kinder (mindesten 3) von der gsetzlichen Rente ausgeschlossen sein, weil sie für die Zukunft nicht vorgesorgt haben.
zumindest gibt es erst einmal stichhaltige, kaum zu kippende und schlüssige Argumente und Vorteile des Umlagesystems

der Fairness und Vollständigkeit halber solltest du aber dazusagen, dass dann aber gleichzeitig sämtliche Kindergelder, Steuerfreibeträge für Kinder und sonstige staatliche Bevorteilung von Eltern gestrichen werden müsste, da ja Kinderhabende sonst doppelt vom Staat bevorteilt würden ...
 

jk's meinung

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zumindest gibt es erst einmal stichhaltige, kaum zu kippende und schlüssige Argumente und Vorteile des Umlagesystems

der Fairness und Vollständigkeit halber solltest du aber dazusagen, dass dann aber gleichzeitig sämtliche Kindergelder, Steuerfreibeträge für Kinder und sonstige staatliche Bevorteilung von Eltern gestrichen werden müsste, da ja Kinderhabende sonst doppelt vom Staat bevorteilt würden ...

Ich hoffe mal, dass du diese Überspitzung rein rethorisch an den Tag legst. Schließlich ist Nachwuchs für weitaus mehr als für die Altersvorsorge notwendig.
 

jk's meinung

Deutscher Bundeskanzler
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Ich muß dir leider mitteilen, daß du das System nicht verstanden hast, daß genug Geld da ist. Hatte letztens ein Video reingestellt, was der Name bedeutet, würde ich mir an deiner Stelle mal anschauen. Du gehst von völlig falschen Voraussetzungen aus.

Ich habe auch nicht erwähnt, dass nicht genügend Geld da ist. Ich fände es trotzdem besser, wenn du in diesem Thread einfach was eigenständiges zur Diskussion stellst und nicht erwartest, das jemand der nicht alle Threads liest, sofort wissen muss, was du diskutieren willst.

Für mich ist das demographische Problem nur eine vorrübergehen Phase, welche sich zu meinem Renteneintritt wieder erledigt hat. Sobald die Babyboomer unter der Erde liegen, wird mein Rentenniveau steigen, da das Verhältnis sich wieder eingependelt hat. Ich finde es zwar Bescheiden, dass ich für den Egoismus meiner Elterngeneration zahlen muss. Ich kann aber nichts daran ändern.
 
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...Es gibt nichts besseres als das Umlagesystem...

Richtig. Rentenkürzung ist gut.:happy:

...Allerdings sollten Rentner ohne eigene Kinder (mindesten 3) von der gsetzlichen Rente ausgeschlossen sein, weil sie für die Zukunft nicht vorgesorgt haben.

Hätte mich auch gewundert, wenn das hier ohne Hetze gelaufen wäre.

Keine Rente ohne mindestens 3 Kinder? Das gilt dann deiner Meinung nach sicher gerechterweise für alle, nämlich auch für die Altersversorgung von Beamten und Politikern, oder habe ich dich da falsch verstanden?

*kopfschüttel*
 
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Mit dem Tod der sozialen freien Marktwirtschaft

wurde Kinder- und Altersarmut vorprogrammiert!

Wenn ich heute die Produktionsfaktoren anschaue, wurde mit Beginn der BWL-Weisheit,
dass die Senkung der Lohnkosten den Gewinn maximieren,
ein volkswirtschaftlicher Schaden angerichtet, der eine Heilung dieser "BWL-Weisheit" unumgänglich!

Wenn ich mir dann die "führende Intelligenz" anschaue, die dahinter steht,

sind SPD und Gewerkschaften die Totengräber unserer "sozialen freien Marktwirtschaft",
man könnte auch sagen, die Gründer des Prekariats!

Das ist unser Problem, wo sich Politik und Kapital einig sind,

dieses Problem NICHT anzugehen!

Statt dessen wird in unseren Medien und unserer VolksVerräterRegierung suggeriert,

Dass Antisemitismus unser nationales Problem ist, dem mit aller Härte entgegengetreten werden muss...
Dass Aufrüstung der NATO gegen den ach so bööösen Russen das wichtigste Ziel ist, um eeendlich mal wieder DE Krieg spielen darf
Dass die Gendergesellschaft die Gesellschaft der Zukunft ist ... ich bin schwul und das ist gut so (Bewerbungsspruch des SPD-Politikers Wowereit als OB für Berlin)
Berlin ist arm - aber sexy.... nun heißt es DE ist arm, aber sexy

Das sind die wichtigen Sorgen, um die sich die VolksVerräterRegierung kümmern muss,

nicht darum, dass der dumme Michel mehr Geld verdient
!
 
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Darkano

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Österreich macht es vor!

Alles andere ist die Sinnlose Verwaltung eines Beitrages um seiner eigenen Existenz etwas von diesem Pulverfass zu nehmen auf das immer mehr aufsitzen.

Wenn man weit über 60% der Bevölkerung aus diesen „Renten“ ausklammert kann ein Vertrag der Generationen auch nicht mehr funktionieren.

Weshalb, sollte damit jeden auch klar sein, wer es nicht glaubt kann es einfach ergoogeln (Was für ein Wort)!

Mogel und deren Packung mag man so gerne in diesem Land, also immer weiter......
 

MaBu

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Richtig. Rentenkürzung ist gut.:happy:



Hätte mich auch gewundert, wenn das hier ohne Hetze gelaufen wäre.

Keine Rente ohne mindestens 3 Kinder? Das gilt dann deiner Meinung nach sicher gerechterweise für alle, nämlich auch für die Altersversorgung von Beamten und Politikern, oder habe ich dich da falsch verstanden?

*kopfschüttel*

Meiner Meinung nach müssen alle Einwohner über 18 Jahre in eine obligatorische Einheitsrentenkasse einzahlen, und zwar nach Lohnprozente oder einen Minimumbeitrag.
 
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Meiner Meinung nach müssen alle Einwohner über 18 Jahre in eine obligatorische Einheitsrentenkasse einzahlen, und zwar nach Lohnprozente oder einen Minimumbeitrag.

Natürlich müssen sich ALLE beteiligen. Wir reden von Gleichberechtigung und manche nehmen sich das Recht heraus, gleichberechtigter zu sein. Was soll das?

Man kürzt die Rente Netto von 70% auf 35%, den Beamten belässt man ihre 70% und die Politiker bedienen sich reichlich. Und jetzt kommen noch die irren Wirtschaftsweisen mit der Forderung, dass Rentenberechtigte bis 70 zu arbeiten haben - wegen dem DEMOGRAPHIE-Problem, also für viele eine weitere harte Rentenkürzung, die das nicht schaffen. Dass die Ursache dafür die Umlagenfinanzierung ist, spricht man nicht an.

Was kann gerechter sein, als ein eigenes Rentenkonto für jeden, kapitalgedeckt, demographie-unabhängig? Dann muss die Welt auch nicht grenzenlos wachsen, was sie sowieso nicht kann, vom System aber gefordert wird.
 
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Österreich macht es vor!

Alles andere ist die Sinnlose Verwaltung eines Beitrages um seiner eigenen Existenz etwas von diesem Pulverfass zu nehmen auf das immer mehr aufsitzen.

Wenn man weit über 60% der Bevölkerung aus diesen „Renten“ ausklammert kann ein Vertrag der Generationen auch nicht mehr funktionieren.

Weshalb, sollte damit jeden auch klar sein, wer es nicht glaubt kann es einfach ergoogeln (Was für ein Wort)!

Mogel und deren Packung mag man so gerne in diesem Land, also immer weiter......

Genau meine Meinung, von mir ein Top

Schauen wir uns mal die Gewerkschaftsbosse an und fragen: Zahlt ihr in die GSV ein?
Schauen wir uns mal die Kabinettsmitglieder an und fragen: Zahlt ihr in die GSV ein?
Schauen wir uns mal die Parteifunktionäre aller Parteien an und fragen: Zahlt ihr in die GSV ein?
Schauen wir uns mal die Bundestagsabgeordneten an und fragen: Zahlt ihr in die GSV ein?
Schauen wir uns mal die Landtagsabgeordnete an und fragen: Zahlt ihr in die GSV ein?
Schauen wir uns mal die steuerbegünstigten Stiftungsvorstände und Ratsmitglieder an und fragen: Zahlt ihr in die GSV ein?
Schauen wir uns mal die Besserverdiener über 8.000,- € Monatsgehalt an und fragen: Zahlt ihr in die GSV ein?

Werdet ihr zu über 90% ein NEIN hören!

Das sind aber genau diese Personen, die darüber entscheiden, wer in die GSV einzahlt,
das sind aber auch genau diese Personen, die darüber entscheiden, wer sich von dier "lästigen GSV" befreien darf!

Das ist unser Dreckspack, das sich selbst auf Kosten der Wähler dick und fett verdient!
Gutes Beispiel Nahles und Gabriel, die dick und fett verdienst durch die Politiklandschaft watscheln!

während der Normaldurchschnittsverdiener (dummer Michel) klein und arm gehalten wird!
Durchschnittsverdienst des Familinoberhauptes mit drei Kimnder = mtl. 3.100,- €,
spätere Rente in Höhe von mtl. 1.400,- €, abzüglich der KV von 102,-€, also 1.298,- €,
falls die Krankenkasse Zusatzbeitrag erhebt, sind noch 14,- € (bei 1%, kann auch über 2,3% je nach Kasse) zu zahlen, also nur noch 1.284,- €
und die Pflegeversicherung von ca. 2,5%, nochmal 35,- €, somit sind nur noch 1.249,- € auf dem Konto! oder weniger!
da kann sich das Familienoberhaupt eine tolle Alterruhe leisten....,

aber nur, wenn seine Frau stirbt, sonst ist es Sozialhilfeempfänger-Niveau!
 
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Eisbaerin

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Österreich macht es vor!

Alles andere ist die Sinnlose Verwaltung eines Beitrages um seiner eigenen Existenz etwas von diesem Pulverfass zu nehmen auf das immer mehr aufsitzen.

Wenn man weit über 60% der Bevölkerung aus diesen „Renten“ ausklammert kann ein Vertrag der Generationen auch nicht mehr funktionieren.

Weshalb, sollte damit jeden auch klar sein, wer es nicht glaubt kann es einfach ergoogeln (Was für ein Wort)!

Mogel und deren Packung mag man so gerne in diesem Land, also immer weiter......

wo du recht hast, aber davon will man selbst hier nix wissen :(
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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