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freie Welt gegen das BÖSE

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Mino

Deutscher Bundeskanzler
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Lediglich ihre Selbstüberschätzung liegt deutlich über dem Durchschnitt. Ihre pseudowissenschaftlichen Versuche, hier PSW-Leute von ihrer unmaßgeblichen Meinung in allen Bereichen des Lebens zu überzeugen - eigentlich durch Geschwurbel eher zu überrumpeln - ist lächerlich.
Ihr Gequake bezüglich dessen was an Wohlergehen für uns alle durch die NATO erzeugt oder gefestigt wurde, ist weder geschichtlich, noch politisch in irgendeiner Form korrekt.
Nach 2 Weltkriegen und Millionen an Toten und an Verwüstung mehrerer daran beteiligter Länder - war es selbstverständlich, dass aus den Trümmern - eine zunächst tiefe Sehnsucht nach Frieden alle Menschen umfing. Neuanfang, Wiederaufbau und die heute kaum noch vorstellbare Chance mit Kohle und Stahl Millionen Menschen in Deutschland in Arbeit und Lohn zu bringen - waren die Grundvoraussetzungen für das sogenannte Wirtschaftswunder.- Es gab Arbeit für jeden Einzelnen. Familienleben entwickelte sich wieder zu stabilen Lebenszellen. "Nie wieder Krieg" tönte es von Plakaten, aus dem Radio und die Vorstellung, nie wieder eine Waffe in die Hand nehmen zu wollen war Konsens.
Als dann unter Adenauer nach einer gewissen Ruhephase wieder eine deutsche Wehrmacht angestrebt wurde, hatten sich gewisse Militärs der Vergangenheit wieder durchgesetzt.
Der zunehmende Wohlstand sorgte unter anderem dafür, dass die Greuel des Krieges verblassten.
Die Gründung des Nordatlantik-Paktes und der NATO bezweckten zunächst durch Hereinnahme diverser westlicher Länder - vor allem die Verhinderung nochmaliger Aggression durch Deutschland !
Die Erweiterung auf später 29 Mitgliedsstaaten wurde auch damals schon mit der russischen Aggression (Stichworte: Luftbrücke Berlin, Prager Frühling, Atombombentests der Russen) begründet.
Im Laufe der 60 `er Jahre baute die NATO ein Overkill-Drohszenario mit Atomwaffen auf, welches von den Russen adäquat erwidert wurde. Der kalte Krieg hätte fast (siehe Cuba-Krise) in einen heißen Krieg gemündet.
Weitere Einzelheiten und Entwicklungen bis hin zu USA-hörigen Vasallenschaft sämtlicher NATO-Mitglieder - unter Aufgabe jeglicher Kritik oder Ablehnung der geostrategischen US-Pläne finden sie in dem Buch: " Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren" eine Chronik von Cuba bis Syrien.-
Von Daniel Ganser (sicher nicht ihr Bestseller-Autor - aus erkennbaren Gründen).

Ihre Herbeibeterei von Wohlstand und NATO-Mitgliedschaft (als Voraussetzung) schlägt dem Fass den Boden ins Gesicht.-

kataskopos

Der Verweis auf die angeblich überdurchschnittliche Intelligenz ist neben dem nicht gerade schicken Eigenlob auch noch sehr fadenscheinig, denn es stellt sich ja die Frage was man mit dieser angeblichen Intelligenz anstellt. Also Georg Soros u.ä. unsägliche Gestalten sind mit Sicherheit auch überdurchschnittlich Intelligent, nur ganz ehrlich, mir wäre lieber die wären dumm wie ein Sack Suppe. Diese Selbstbeweihräucherung hat uns also gar nichts zu sagen, schon gar nicht wenn man das Zitat genauer betrachtet. Hier werden nämlich die üblichen plumpen Plattitüden bedient, das spricht eher von Indoktrination mittels Schule, Medien, Geschichtsschreibung usw. und nicht von vernünftig genutzter selbstständiger Intelligenz. Die NATO, die hier in Beziehung zum Wohlstand gesetzt wird ist da ein gutes Beispiel. Es sind doch die Völker der verschiedenen Nationen die ihren Wohlstand erarbeitet haben und nicht irgendeine Verbrechertruppe die wenn sie so weitermacht dann nun endgültig für die "totale Vernichtung" sorgen wird.

Auch interessant: "Kein Krieg mit Nachbarstaaten" Die Bundesrepublik Jugoslawien ist zwar jetzt kein unmittelbarer Nachbar, liegt aber eben doch um die Ecke. Was auch völlig egal ist ob Nachbar oder nicht. Diesen illegalen Angriffskrieg auf diesem geschichtsträchtigen Boden, mitgeführt von den immer "friedensbereiten" Sozialisten von rot und den noch größeren Sozialisten von grün hat die selbsternannte Intelligenzia offensichtlich schon wieder vergessen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Sie scheinen in Bombenstimmung zu leben. Dazu gehört die allumfassende Ignoranz all der Lügen, Intrigen und Millionen an Opfern durch NATO und USA, häufig durch nicht erklärte Kriege (z.B. Drohnenkrieg), durch die kriecherische Allianz von Mitgliedsstaaten wie England und Frankreich und - nicht zu vergessen, die von der NATO gedeckten Völkermordaktionen der Israelis.
Ihr Wunsch nach noch mehr an Bewaffnung, an Kriegspotential ist Ausdruck einer perversen Lebenseinstellung.
Mit solchen Sesselpupern, die selber als erste dem Schreikrampf anheim fallen würden, falls sie live erleben könnten, was Krieg bedeutet - kann man lediglich virtuell Pöbeleien austauschen. Eine Diskussion über eine friedvollere Politik die dringend notwendig wäre - ist mit Typen wie ihnen nicht möglich. Für Solche Leute sind Begriffe wie Moral, Ethik, Friedenspolitik nur Ablenkungen von der eigenen, perversen Kriegsgeilheit.-

kataskopos

Es ist der Ausruck einer reflektierten Betrachtung der Welt.
Der mit Abstand vielversprechendste Staat im gesamten Nahen Osten, sowohl aus technologischer, ökonomischer, als auch gesellschaftlicher Sicht, ist Israel. Man muss nicht alles gut finden, was die machen aber der gesamte Rest ist wesentlich schlimmer. Israel militärisch abzusichern ist die unfraglich richtige Entscheidung.
Drohnen sind eine vollkommen folgerichtige militärische und strategische Waffe. Sie reduzieren die eigenen Verlustzahlen und erlauben einen Krieg mit wesentlich weniger Kollateralschaden und Impact auf das Zielland. Ich bin absolut der Meinung, dass wir jeden islamischen Terroristen, den wir identifizieren töten sollten. Die Staaten sind selbst dazu ja nicht in der Lage oder nicht Willens. Damit ist für mich ein Eingreifen gerechtfertigt.
Ich bin ein seit über 20 Jahren regelmäßig an Wehrübungen teilnehmender Reservist. Im Gegensatz zu ihnen, lebe ich meine Prinzipien. In Wahrheit ist ihre gesamte politische Haltung erbärmlich. Sie suhlen sich in der Sicherheit und dem Wohlstand, den die NATO schützt und meckern konsequenzlos und ohne den geringsten Lösungsansatz rum, damit sie sich besser und moralisch überlegen fühlen können.
 

hoksila

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Was ein unsagbarer Schwachsinn. Die NATO hat bis jetzt genau einen Krieg geführt, nämlich den in Afghanistan. Die NATO ist das zentrale Werkzeug gegen Despoten wie Russland, die unsere Freiheit gefährden. Deutschland täte gut daran massiv aufzurüsten und sich an der NATO und internationalen Einsätzen stärker zu beteiligen.

Und sonst so, Metti?
Alles einigermaßen Roger?

Gruß, hoksila
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Der Verweis auf die angeblich überdurchschnittliche Intelligenz ist neben dem nicht gerade schicken Eigenlob auch noch sehr fadenscheinig, denn es stellt sich ja die Frage was man mit dieser angeblichen Intelligenz anstellt. Also Georg Soros u.ä. unsägliche Gestalten sind mit Sicherheit auch überdurchschnittlich Intelligent, nur ganz ehrlich, mir wäre lieber die wären dumm wie ein Sack Suppe. Diese Selbstbeweihräucherung hat uns also gar nichts zu sagen, schon gar nicht wenn man das Zitat genauer betrachtet. Hier werden nämlich die üblichen plumpen Plattitüden bedient, das spricht eher von Indoktrination mittels Schule, Medien, Geschichtsschreibung usw. und nicht von vernünftig genutzter selbstständiger Intelligenz. Die NATO, die hier in Beziehung zum Wohlstand gesetzt wird ist da ein gutes Beispiel. Es sind doch die Völker der verschiedenen Nationen die ihren Wohlstand erarbeitet haben und nicht irgendeine Verbrechertruppe die wenn sie so weitermacht dann nun endgültig für die "totale Vernichtung" sorgen wird.

Auch interessant: "Kein Krieg mit Nachbarstaaten" Die Bundesrepublik Jugoslawien ist zwar jetzt kein unmittelbarer Nachbar, liegt aber eben doch um die Ecke. Was auch völlig egal ist ob Nachbar oder nicht. Diesen illegalen Angriffskrieg auf diesem geschichtsträchtigen Boden, mitgeführt von den immer "friedensbereiten" Sozialisten von rot und den noch größeren Sozialisten von grün hat die selbsternannte Intelligenzia offensichtlich schon wieder vergessen.

Es ist immer wieder armselig, ein abweichende Meinung auf Indoktrination zu führen, nur weil man sie nicht inhaltlich entkräften kann.
 
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Nein, die postheroische Gesellschaft ist eine Bezeichnung für Gesellschaften, in denen kein permanenter Überhang, junger, lediger Männer besteht, die ihre Aufgabe im martialen Kriegstreiben suchen. Das ist eine Konsequenz der Bevölkerungsentwicklung.
Die SChlussfolgerung halte ich für falsch, im Gegenteil, der amerikanische Heldenmythos und auch der sowjetisch/russische sind dadurch erst richtig in Fahrt gekommen.

Ich sehe eher das Problem, dass nach 1945 für die Bundesrepublik die "'postheroische' Epoche" angebrochen ist - Deutschland ist nicht verteidigungsfähig (wehrfähig), rein materiell fehlt es an allen Ecken und Enden, es stehen nicht mehr genügend Rekruten(jahrgänge) zur Verfügung (oder das Personal ist in jeder Hinsicht zweifelhaft) usw. Mit der Zerschlagung Preußen-Deutschlands (nach 1945) existiert auch keine gesellschaftliche Schicht des Offiziers, Berufskriegers, die an Landbesitz gebunden ist, mehr und rein geistig sind die Bürger des Landes zerrissen und das gleich auf vielen Ebenen: politisch und ideologisch, ethnisch und national, ökonomisch und sozial, aber vor allem Kultur und Kulturlosigkeit.
 

brauchenix

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......es gibt halt immer noch ein paar Bergmänner, die sich die Hose mit der Kneifzange zumachen, Anlehnung suchen und dankbar für jeden Scheiß sind !
 

hoksila

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Hör doch auf hier Müll zu erzählen die NATO wurde als Verteidigungsbündnis gegen den Warschauer Pakt gegründet, nach Wegfall des Paktes entwickelte sich die NATO innerhalb kürzester Zeit zum Werkzeug zur Durchsetzung US- Amerikanischer Geopolitik, Wirtschafts und Handelskriegsführung und Beibehaltung der westlichen Dominanz und als scharfe Waffe eines kränkelnden US- Imperiums!

Das müssen damals sowieso Hellseher gewesen sein!
Die NATO wurde 1949 gegründet und der Warschauer Pakt im Jahre 1955.
Das "Gegengewicht" gab es sozusagen schon 6 Jahre vorher.

Na ja, sind eben Teufelskerle! Sagen ja auch Giftgaseinsätze voraus und wissen vorher schon wer's war.

Gruß, hoksila
 

brauchenix

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Auch interessant: "Kein Krieg mit Nachbarstaaten" Die Bundesrepublik Jugoslawien ist zwar jetzt kein unmittelbarer Nachbar, liegt aber eben doch um die Ecke. Was auch völlig egal ist ob Nachbar oder nicht. Diesen illegalen Angriffskrieg auf diesem geschichtsträchtigen Boden, mitgeführt von den immer "friedensbereiten" Sozialisten von rot und den noch größeren Sozialisten von grün hat die selbsternannte Intelligenzia offensichtlich schon wieder vergessen.

zumal es das angebliche Massaker, mit dem der Eintritt, der so friedliebenden Nato-nationen, in den "Krieg" begründet wurde. so nie gegeben hat, ein Fake.
Das hatte ein Bundeswehrbeauftragter und Inspekteur klipp und klar berichtet und das wußten auch die Grünen.

Fakes vor Jugoslawien und Fakes danach,.....irgendwann muß auch mal Schluss sein !
 
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hoksila

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Haben sie nicht, die militärische Struktur der Bundeswehr unterscheidet sich zu deutlich von der Wehrmacht allein schon durch das Prinzip des Bürgers in Uniform, aber auch durch Abschaffung einer Militärgerichtsbarkeit…. Im Übrigen hat sich gerade Adenauer leider nicht vollständig durchsetzen können, denn seine Pläne zur atomaren Bewaffnung der BRD haben keine Verwirklichung gefunden. Einen Fehler, den wir dringend beheben sollten.

Wie würdest Du denn den Fehler hinsichtlich der Atomwaffen beheben wollen?

Auf jeden Fall müßte unsere Flintenursel diesbezüglich vernünftig beraten werden, damit sie die Bömbchen nicht
zwischen Kaffee und Eierschecke bei HSE 24 bestellt.
Es wird ja im Internet auch viel Schrott angeboten!
Ein Herstellungsfehler wie bei den Sturmgewehren, mit denen sich ein Deutscher Soldat auf Friedensmission,
auf lange Distanz selbst in den Rücken schießt, wäre bei Atomwaffen natürlich fatal.


Hier schon mal ein Test:
http://www.der-postillon.com/2016/04/atombomben-im-test.html#more

bombige Grüße, hoksila
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wie würdest Du denn den Fehler hinsichtlich der Atomwaffen beheben wollen?

Auf jeden Fall müßte unsere Flintenursel diesbezüglich vernünftig beraten werden, damit sie die Bömbchen nicht
zwischen Kaffee und Eierschecke bei HSE 24 bestellt.
Es wird ja im Internet auch viel Schrott angeboten!
Ein Herstellungsfehler wie bei den Sturmgewehren, mit denen sich ein Deutscher Soldat auf Friedensmission,
auf lange Distanz selbst in den Rücken schießt, wäre bei Atomwaffen natürlich fatal.


Hier schon mal ein Test:
http://www.der-postillon.com/2016/04/atombomben-im-test.html#more

bombige Grüße, hoksila

Ich bin grundsätzlich für U-Boot gestützte Atomwaffen als Zweitschlagskapazität und sowohl Silo-basierte, als auch bewegliche ICBMs. Zusammen mit den Franzosen wären 600 - 800 einsatzfähige Sprengköpfe, eine ordentliche Schlagkraft.
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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Ich bin grundsätzlich für U-Boot gestützte Atomwaffen als Zweitschlagskapazität und sowohl Silo-basierte, als auch bewegliche ICBMs. Zusammen mit den Franzosen wären 600 - 800 einsatzfähige Sprengköpfe, eine ordentliche Schlagkraft.

Mir bereiten in den letzten Jahren nicht so sehr die Anzahlen der Spreng- , sondern die der gewissenlosen Knallköpfe
in Politik, Medien und anderen öffentlichen Bereichen Sorge, die Kriegstreiber in Wort und Bild unterstützen.

Gruß, hoksila
 
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Derzeit wird gerade wieder gelogen, dass sich die Bomben biegen. Angeblich kommen die OPWC-ler nicht nach Duma um dort die Giftgase dem Assad in die Schuhe zu schieben. Russland teilt mit, dass der Beschuss mit über 100 Raketen der Grund sei, warum die OPWC-Hansel dort nicht
hinein können. Das erscheint logisch. Nebenbei bemerkt, ist der Chef der OPWC der türkische Botschafter Ürmelcücü o.ä. Dabei ist zu beachten, dass die Türkei a) NATO-Mitglied ist und b) einen völkerrechtswidrigen kampf gegen Kurden gleich in zwei Nachbarländern führt.
Ob also so jemand neutral die geplanten Untersuchungen durchführen kann, darf zumindest bezweifelt werden.
Dass es völlig widersinnig wäre, wenn Assad gegen seine eigenen Landsleute - oder überhaupt - vor laufenden Kameras sozusagen - Giftgas einsetzen würde - noch dazu, da doch schon längst alle angeblich früher vorhandenen Vorräte dieser Art schon längst vernichtet sind -
das juckt keinen der durchgeknallten Kriegshetzer auf westlicher Seite - und auch im PSW nicht.
Gern würde ich es möglich machen, diesen Kameraden direkten Anschauungsunterricht bei sogenannten Präzisionsschlägen zu organisieren.
Wahrscheinlich hätten wir danach ein paar mehr an Insassen unserer psychiatrischen Pflegeanstalten.-

kataskopos
 
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Symbolisch? Ohne die Basen in Deutschland, hier ist vorallen Rammstein zu nennen, wären die US- amerikanischen Beutezüge der letzten Jahrzehnte garnicht möglich! Auch der vom Trump Vorgänger so effizient geführte Drohnenkrieg wäre für die Amerikaner ohne Deutschland nicht durchführbar!
Hör doch auf hier Müll zu erzählen die NATO wurde als Verteidigungsbündnis gegen den Warschauer Pakt gegründet, nach Wegfall des Paktes entwickelte sich die NATO innerhalb kürzester Zeit zum Werkzeug zur Durchsetzung US- Amerikanischer Geopolitik, Wirtschafts und Handelskriegsführung und Beibehaltung der westlichen Dominanz und als scharfe Waffe eines kränkelnden US- Imperiums!


Beutezüge? Kränkelnden US- Imperiums :kopfkratz:
 
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Derzeit wird gerade wieder gelogen, dass sich die Bomben biegen. Angeblich kommen die OPWC-ler nicht nach Duma um dort die Giftgase dem Assad in die Schuhe zu schieben. Russland teilt mit, dass der Beschuss mit über 100 Raketen der Grund sei, warum die OPWC-Hansel dort nicht
hinein können. Das erscheint logisch. Nebenbei bemerkt, ist der Chef der OPWC der türkische Botschafter Ürmelcücü o.ä. Dabei ist zu beachten, dass die Türkei a) NATO-Mitglied ist und b) einen völkerrechtswidrigen kampf gegen Kurden gleich in zwei Nachbarländern führt.
Ob also so jemand neutral die geplanten Untersuchungen durchführen kann, darf zumindest bezweifelt werden.
Dass es völlig widersinnig wäre, wenn Assad gegen seine eigenen Landsleute - oder überhaupt - vor laufenden Kameras sozusagen - Giftgas einsetzen würde - noch dazu, da doch schon längst alle angeblich früher vorhandenen Vorräte dieser Art schon längst vernichtet sind -
das juckt keinen der durchgeknallten Kriegshetzer auf westlicher Seite - und auch im PSW nicht.
Gern würde ich es möglich machen, diesen Kameraden direkten Anschauungsunterricht bei sogenannten Präzisionsschlägen zu organisieren.
Wahrscheinlich hätten wir danach ein paar mehr an Insassen unserer psychiatrischen Pflegeanstalten.-

kataskopos


Hm,
warum wird nun plötzlich über die OPCW gemeckert?

Im Thread "Bürgerkrieg in Syrien" hatte doch der User [MENTION=709]Che[/MENTION] und [MENTION=3090]MaBu[/MENTION],
all ihre Hoffnung auf das schnelle Eintreffen der OPCW und die darauf folgenden Untersuchungen gesetzt.
Als ich dieses schnelle Eintreffen in Frage stellte, kam mal wieder Mecker gegen mich auf.

Dreht man nun mal wieder die Fahne in den Wind, weil man Angst vor einem ähnlichen Ergebnis hat
wie im Fall Skripal? Dieses Ergebnis im Fall Skripal ging ja nun nicht gerade so optimal für Russland aus.
 
OP
Dummi
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Ich bin grundsätzlich für U-Boot gestützte Atomwaffen als Zweitschlagskapazität und sowohl Silo-basierte, als auch bewegliche ICBMs. Zusammen mit den Franzosen wären 600 - 800 einsatzfähige Sprengköpfe, eine ordentliche Schlagkraft.

ich frag mal ganz dummi:
welche konkreten Folgen für Deutschland hätte es, wenn Deutschland - anstelle von feuchten "Zweitschlagskapazitätsträumen" - ganz praktisch - aus der NATO austreten, seine Rüstungsgeschäfte einstellen und seine Bundeswehr auf ihr Kerngeschäft zurückstutzen würde (Bundes-WEHR-fähigkeit mit Staatsbürgern in Uniform)?
LG
vom
Dummi :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

ich frag mal ganz dummi:
welche konkreten Folgen für Deutschland hätte es, wenn Deutschland - anstelle von feuchten "Zweitschlagskapazitätsträumen" - ganz praktisch - aus der NATO austreten, seine Rüstungsgeschäfte einstellen und seine Bundeswehr auf ihr Kerngeschäft zurückstutzen würde (Bundes-WEHR-fähigkeit mit Staatsbürgern in Uniform)?
LG
vom
Dummi :)

Sicherlich keine Positiven.
1) Wir würden allen unseren Nachbarn und damit Handels- und Wirtschaftspartnern ohne Not vor den Kopf stoßen. Da hängt ein gewaltiger Teil unserer Wirtschaft dran, von gemeinsamen Forschungsprojekten, dem GPS... einmal ganz abgesehen.
2) Die einseitige Kündigung eines Vertrages mit sehr langfristig angelegten Planungen und Verpflichtungen, die ja auch in der EU eine Rolle spielen, würde unter Garantie zu enormen Forderungen führen, langfristige Ausgleichszahlungen, Sanktionsdrohungen, Übernahme sekundärer Verantwortung, kein Land würde diese einmale Erpressungschance ungenutzt lassen, schon garnicht Amerikaner, Franzosen und Briten...
3) Wir würden selbst die sehr begrenzte Einflussmöglichkeit international komplett verlieren und noch viel weniger gegen Kriege tun können.
4) Bei einem Krieg gegen Russland wäre das sowieso vollkommen egal, denn weder NATO noch Russland würden um uns einen Bogen machen, bei einem europäischen Krieg ist die Deutsche Ebene ein zentrales Aufmarsch- und Versorgungsgebiet. Einen nuklearen Schlagabtausch würden wir ebensowenig Überleben.

Das Gegenteil ist die wesentlich bessere Option. Deutschland muss entsprechend seiner ökonomischen Stärke und Bevölkerung zur Nummer 2 innerhalb der NATO aufsteigen, was die militärische Stärke angeht und gemeinsam mit den Franzosen die Führung in Europa übernehmen. Unabhängigkeit und relative Stärke im Vergleich zu den Amerikanern ist die mit Abstand beste Möglichkeit auch auf Amerika einen moderierenden Einfluss zu gewinnen.

Das haben schon die Römer als Grundsatz erkannt: Si vis pacem para bellum "Willst du Frieden, bereite den Krieg". Je schwächer wir sind, desto weniger können wir diplomatisch agieren.
 
OP
Dummi
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Sicherlich keine Positiven.
1) Wir würden allen unseren Nachbarn und damit Handels- und Wirtschaftspartnern ohne Not vor den Kopf stoßen. Da hängt ein gewaltiger Teil unserer Wirtschaft dran, von gemeinsamen Forschungsprojekten, dem GPS... einmal ganz abgesehen.
2) Die einseitige Kündigung eines Vertrages mit sehr langfristig angelegten Planungen und Verpflichtungen, die ja auch in der EU eine Rolle spielen, würde unter Garantie zu enormen Forderungen führen, langfristige Ausgleichszahlungen, Sanktionsdrohungen, Übernahme sekundärer Verantwortung, kein Land würde diese einmale Erpressungschance ungenutzt lassen, schon garnicht Amerikaner, Franzosen und Briten...
3) Wir würden selbst die sehr begrenzte Einflussmöglichkeit international komplett verlieren und noch viel weniger gegen Kriege tun können.
4) Bei einem Krieg gegen Russland wäre das sowieso vollkommen egal, denn weder NATO noch Russland würden um uns einen Bogen machen, bei einem europäischen Krieg ist die Deutsche Ebene ein zentrales Aufmarsch- und Versorgungsgebiet. Einen nuklearen Schlagabtausch würden wir ebensowenig Überleben.

Das Gegenteil ist die wesentlich bessere Option. Deutschland muss entsprechend seiner ökonomischen Stärke und Bevölkerung zur Nummer 2 innerhalb der NATO aufsteigen, was die militärische Stärke angeht und gemeinsam mit den Franzosen die Führung in Europa übernehmen. Unabhängigkeit und relative Stärke im Vergleich zu den Amerikanern ist die mit Abstand beste Möglichkeit auch auf Amerika einen moderierenden Einfluss zu gewinnen.

Das haben schon die Römer als Grundsatz erkannt: Si vis pacem para bellum "Willst du Frieden, bereite den Krieg". Je schwächer wir sind, desto weniger können wir diplomatisch agieren.

zu deinem Punkt 1:
ja, es würde Geld kosten, da stimme ich zu.
zu deinem Punkt 2:
zu WAS - konkret - wäre Deutschland von seinen bisherigen NATO-Kumpanen zu "erpressen"?
zu deinem Punkt 3:
welche internationalen "Einflussmöglichkeiten" - schon gar zur "Kriegeverhinderung" - benötigt ausgerechnet Deutschland?
zu deinem Punkt 4:
völlig deiner Meinung
zu deinen letzten beiden Absätzen:
wieso muss Deutschland einen "modererierenden Einfluss" auf Andere (z.B. Amerika) gewinnen?
wieso ist "Krieg bereiten" identisch mit NATO, und nicht etwa "auf Krieg VORbereiten" im Sinne von "passiver Widerstand im Inneren"?
LG
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Dummi :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

zu deinem Punkt 1:
ja, es würde Geld kosten, da stimme ich zu.
zu deinem Punkt 2:
zu WAS - konkret - wäre Deutschland von seinen bisherigen NATO-Kumpanen zu "erpressen"?
zu deinem Punkt 3:
welche internationalen "Einflussmöglichkeiten" - schon gar zur "Kriegeverhinderung" - benötigt ausgerechnet Deutschland?
zu deinem Punkt 4:
völlig deiner Meinung
zu deinen letzten beiden Absätzen:
wieso muss Deutschland einen "modererierenden Einfluss" auf Andere (z.B. Amerika) gewinnen?
wieso ist "Krieg bereiten" identisch mit NATO, und nicht etwa "auf Krieg VORbereiten" im Sinne von "passiver Widerstand im Inneren"?
LG
vom
Dummi :)

Punkt 1) Es würde dauerhaft die Wirtschaft schädigen. Das ist ein ziemlich wichtiger Punkt, denn wirtschaftlicher Erfolg ist nebst einiger anderer Dinge ein bedeutender Pfeiler einer friedlichen und gedeienden Gesellschaft.
Punkt 2) Die Möglichkeiten sind vielfältig. Man könnte uns erpressen in Bezug auf Teilhabe an internationalen Ressourcen (GPS/Galileo, generell Raumfahrt, Forschungsprojekte...), man wird uns sicherlich die Verpflichtungen der nächsten 20 Jahre in Bezug auf die NATO Infrastruktur in Rechnung stellen. Viele werden es aber auch in Bezug auf wirtschaftliche Interessen nutzen, Sanktionen fordern, Reparationsforderungen einbringen (siehe Polen). Die Blaupause dafür erleben wir doch gerade. Die Briten treten aus der EU aus und sofort versuchen Städte und Länder britische Unternehmen, Banken... zu sich zu ziehen. Die einseitige Kündigung eines komplexen Vertragwerks werden immer dafür genutzt werden den unterlegenen Partner (ganz klar Deutschland), auszunutzen. Solche Vorwände bieten ist gelinde gesagt, politischer Selbstmord.
Punkt 3) Deutschland benötigt hier eine sehr starke Rolle, denn wir sind an internationalem Freihandel hochgradig interessiert und liegen strategisch gesehen in der Mitte eines Kontinents. Wenn man mal in die Geschichte der Kriege dieses Kontinents blickt, wurde unser Land praktisch immer mit hineingezogen, eben wegen der strategischen Lage alleine schon. Das kulminierte doch sehr nachhaltig im Kalten Krieg. Da du Punkt 4 zustimmst, müsste die Bedeutung von Punkt 3 doch selbstevident sein.

Passiver Widerstand ist gegen eine Maschinerie wie die amerikanische das Gleiche wie implizite Zustimmung, nämlich komplett nutzloses Genschern damit man sich selbst besser fühlt. Völlig anders wäre die Lage mit einem militärisch starken und selbständigen Europa, im Zentrum Deutsche und Französische Streitkräfte als Ankerarmeen. Dann kann man bei fundamentaler Ablehnung (in meinem Fall zum Beispiel der Irakkrieg 2003) besser und nachhaltig diplomatischen Druck ausüben und in ultima ratio Überflugrechte, Basennutzung, Nachschublieferung... für einen solchen Krieg verweigern ohne dabei erpressbar zu werden.
 

nachtstern

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1) Wir würden allen unseren Nachbarn und damit Handels- und Wirtschaftspartnern ohne Not vor den Kopf stoßen. Da hängt ein gewaltiger Teil unserer Wirtschaft dran, von gemeinsamen Forschungsprojekten, dem GPS... einmal ganz abgesehen.
2) Die einseitige Kündigung eines Vertrages mit sehr langfristig angelegten Planungen und Verpflichtungen, die ja auch in der EU eine Rolle spielen, würde unter Garantie zu enormen Forderungen führen, langfristige Ausgleichszahlungen, Sanktionsdrohungen, Übernahme sekundärer Verantwortung, kein Land würde diese einmale Erpressungschance ungenutzt lassen, schon garnicht Amerikaner, Franzosen und Briten...
3) Wir würden selbst die sehr begrenzte Einflussmöglichkeit international komplett verlieren und noch viel weniger gegen Kriege tun können.
4) Bei einem Krieg gegen Russland wäre das sowieso vollkommen egal, denn weder NATO noch Russland würden um uns einen Bogen machen, bei einem europäischen Krieg ist die Deutsche Ebene ein zentrales Aufmarsch- und Versorgungsgebiet. Einen nuklearen Schlagabtausch würden wir ebensowenig Überleben.

Das Gegenteil ist die wesentlich bessere Option. Deutschland muss entsprechend seiner ökonomischen Stärke und Bevölkerung zur Nummer 2 innerhalb der NATO aufsteigen, was die militärische Stärke angeht und gemeinsam mit den Franzosen die Führung in Europa übernehmen. Unabhängigkeit und relative Stärke im Vergleich zu den Amerikanern ist die mit Abstand beste Möglichkeit auch auf Amerika einen moderierenden Einfluss zu gewinnen.

Das haben schon die Römer als Grundsatz erkannt: Si vis pacem para bellum "Willst du Frieden, bereite den Krieg". Je schwächer wir sind, desto weniger können wir diplomatisch agieren.

Roms "Diplomatie" war der Krieg....der Frieden wurde lediglich mittels Gewalt und Statthaltern gesichert.

mit den "Franzosen" gemeinsam die Führungsrolle übernehmen?
Is nu echt nicht dein Ernst! Dann hätte die Bundeswehr auch am letzten Angriff teilnehmen müssen!
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Roms "Diplomatie" war der Krieg....der Frieden wurde lediglich mittels Gewalt und Statthaltern gesichert.

mit den "Franzosen" gemeinsam die Führungsrolle übernehmen?
Is nu echt nicht dein Ernst! Dann hätte die Bundeswehr auch am letzten Angriff teilnehmen müssen!

Dieser Spruch bezieht sich auf die Vermeidung externer Aggression. Diese Strategie kann man durchaus übernehmen, ohne den Aggressionsteil zu übernehmen.
Das wäre auch richtig gewesen. Wer Giftgas einsetzt, muss angegriffen werden und die entsprechenden produktiven und militärischen Fähigkeiten müssen vernichtet werden.
 

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