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Hartz VI-Bezüge sind eine Schande in unserem reichen Land, schämt euch!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Voller Hanseat

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können wir uns darauf einigen, dass mein Standpunkt sich alleine auf vermietetes Immobilieneigentum bezog und nicht auf selbstbewohntes Immobilieneigentum ... ?!
wenn nicht, reden wir halt aneinander vorbei

Wir könnten uns darauf einigen, dass die Zahl der Haus und Wohnungseigentümer, nicht wie einige behaupten ,
abnimmt sondern rapide zunimmt .
Vermietete Eigentumswohnungen gehört auch jemanden .
Die meisten Menschen bewohnen ihre erworbenen Immobilien selbst .
 
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Voller Hanseat

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es sind linke Maßnahmen, jedenfalls "politisch linke Maßnahmen" meiner Auffassung nach, die das Investieren, Bauen und Vermieten in Deutschland immer unattraktiver für Klein- und Einzelvermieter machen

früher investierten Rentner in Deutschland ihr kleines Vermögen in Immobilien, um mit den Mieten ihre Renten aufzubessern
keine allzu schlechte Sache, sowohl für Mieter, als auch Vermieter
(früher meint hier vor 2005, oder vor 2000)

heutzutage, ob all der linken Überregulierungswut. müssten Rentner schon einigermaßen verrückt sein, ihr über ein ganzes Erwerbsleben lang erspartes kleines Geld für eine Vermietimmobilie zu investieren. Die "investieren" ihr Geld heute lieber in Kreuzfahrten
wer will es ihnen verdenken, bei der jetzigen Rechtslage wäre Investieren in Deutschland für Kleinvermieter glatter finanzieller Selbstmord
mit allen negativen Folgen, sowohl auf der Mieter, als auch auf der Vermieterseite

Als Rentner muss man nicht mehr in Immobilien investieren .Das macht man vorher damit man
als Rentner unabhängig von Mieten ist . Kleinverdiener müssen auch nicht in WE investieren .
Das gab es noch nie, zumal diese Einkommensgruppe kaum in der Lage wäre ,selbst wenn sie WET besitzt,
den Unterhalt von Wohneigentum zu finanzieren . Zum Glück gibt immer mehr Gutverdienende und
Doppeltverdiener was sich ja in der rasanten Zunahme von Wohneigentum wieder spiegelt.
Tolle Wohngebiete ,tolle Reihenhäuser ,tolle freistehende Einfamilienhäuser schießen wie Pilze aus der Erde . Natürlich nicht in der City .Da war für Einfamilienhäuser nie Platz und es wird dafür auch kein Platz geben Häuslebauern bevorzugen eh das Haus im Grünen auch in München oder HH.
 

Voller Hanseat

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Fällt Euch da was auf?
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/155734/umfrage/wohneigentumsquoten-in-europa/

Das private Wohneigentum ist in den Ländern am höchsten, die sozialistisch waren!

kh

Dann vergleiche einmal die Zahl der WET in den Ost-BL von vor und nach der Wende . Ganz nebenbei kannst du auch noch die Qualität von WET in den ehemaligen sozialistischen Staaten und denen der BRD vergleichen .Gerade in Staaten wie Ungarn ,oder Rumänien können viele Eigentümer ihre Wohnungen
kaum unterhalten .Notwendige Renovierungen sind für viele Menschen dort nicht bezahlbar . .
Da lobt man doch den Luxus von deutschen Mietwohnungen . Dort müssen nämlich Vermieter
für teure Renovierungen aufkommen . Solltest du selbst einmal ein Bad ,eine Küche renoviert ,
eine Heizungsanlage ausgetauscht haben , einen Außenanstrich des Hausen finanziert haben wirst du merken, wie schnell eine hohe 5 stellige Summen pro Wohnung zusammen kommt .
In Deutschland ist halt wohnen zur Miete bezahlbarer als WET in ehemaligen sozialistischen Staaten zu unterhalten .
Trotzdem ist es jedem in einem freien Europa freigestellt sich in diese
ehemaligen sozialistischen Staaten niederzulassen . Momentan scheint es
eher umgekehrt zu sein ,dass Menschen aus dem Schlaraffenländern
für Wohneigentum eher hier herkommen.
 
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bejaka

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Dann vergleiche einmal die Zahl der WET in den Ost-BL von vor und nach der Wende . Ganz nebenbei kannst du auch noch die Qualität von WET in den ehemaligen sozialistischen Staaten und denen der BRD vergleichen .Gerade in Staaten wie Ungarn ,oder Rumänien können viele Eigentümer ihre Wohnungen
kaum unterhalten .Notwendige Renovierungen sind für viele Menschen dort nicht bezahlbar . .
Da lobt man doch den Luxus von deutschen Mietwohnungen . Dort müssen nämlich Vermieter
für teure Renovierungen aufkommen . Solltest du selbst einmal ein Bad ,eine Küche renoviert ,
eine Heizungsanlage ausgetauscht haben , einen Außenanstrich des Hausen finanziert haben wirst du merken, wie schnell eine hohe 5 stellige Summen pro Wohnung zusammen kommt .
In Deutschland ist halt wohnen zur Miete bezahlbarer als WET in ehemaligen sozialistischen Staaten zu unterhalten .
Trotzdem ist es jedem in einem freien Europa freigestellt sich in diese
ehemaligen sozialistischen Staaten niederzulassen . Momentan scheint es
eher umgekehrt zu sein ,dass Menschen aus dem Schlaraffenländern
für Wohneigentum eher hier herkommen.

Wir haben dreißig Jahre nach der Annektion, die wir mal im Hinblick Warschauer Vertrag als Wende bezeichnen.
Häuser in der DDR oder in Ungran zu halten, war so extrem preiswert, daß ja gerade deswegen, Baumaterial "portioniert" wurde. Das hatte in der DDR maßgeblich mit dem Wohnungsbauprogramm von 1972 zu tun. Vorher gabe es jeden erdenklichen Baustoff in fast jeder Menge.
In Ungarn, der CSSR, Rumänien und Bulgarien, gab es das Bauprogramm nicht, weil da im Krieg bedeutent weniger zerstört wurde.
In einigen sozialistischen Ländern war es nur nicht üblich, Häuser außen anzustreichen.
Vergleiche ich jetzt Städte in Süd-,West- und Südosteuropa mit dem Stand der DDRWohnungen als auch am Zustand der Außen- wie Innenarchitektur, muß ich gestehen, daß wir in Wohnungen lebten, die wir im Westen erst in dreißig Jahren finden werden. Ich rede sowohl von Ordnung, Sauberkeit, Kultur als auch von der erweiterten Architektur, bei der Wind- und Luftströmungen genau so berücksichtigt wurden wie Verkehr etc.

Generell wurden UNterhaltungen von Wohnraum und der benötigte Baustoffbedarf geplant. Das klingt jetzt bissl blöd, war aber so. Dazu nutzte man das Abschreibungsverfahren. Jetzt mal als Beispiel:
Bestimmte Installationen-sechs Jahre
Fenster etc.-acht Jahre
Putze usw.-zwölf Jahre.
Dächer-zehn Jahre
Bitte, macht mich nicht an den Zahlen fest; ich hab davon keinen Schimmer.
Das gleiche betraf auch die Möbel der möblierten Wohneinheiten; ich glaub, acht-zehn Jahre.
In diesem Rhytmus wurde gewechselt und bei Möglichkeit, das abgebaute Produkt, repariert oder restauriert.
Das Gleiche lief auch in sämtlichen Betriebseinheiten so ab.
Küchen, Werkzeuge, Maschinen, Fahrzeuge etc..
Das nannte sich dann Generalüberholung und das wurde direkt im Rhytmus ausgeführt.
Auf die Art konnten wir im gesamten RGW, die Umwelt und natürlich, Rohstoffe schonen.

kh
 

Voller Hanseat

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Wir haben dreißig Jahre nach der Annektion, die wir mal im Hinblick Warschauer Vertrag als Wende bezeichnen.
Häuser in der DDR oder in Ungran zu halten, war so extrem preiswert, daß ja gerade deswegen, Baumaterial "portioniert" wurde. Das hatte in der DDR maßgeblich mit dem Wohnungsbauprogramm von 1972 zu tun. Vorher gabe es jeden erdenklichen Baustoff in fast jeder Menge.
In Ungarn, der CSSR, Rumänien und Bulgarien, gab es das Bauprogramm nicht, weil da im Krieg bedeutent weniger zerstört wurde.
In einigen sozialistischen Ländern war es nur nicht üblich, Häuser außen anzustreichen.
Vergleiche ich jetzt Städte in Süd-,West- und Südosteuropa mit dem Stand der DDRWohnungen als auch am Zustand der Außen- wie Innenarchitektur, muß ich gestehen, daß wir in Wohnungen lebten, die wir im Westen erst in dreißig Jahren finden werden. Ich rede sowohl von Ordnung, Sauberkeit, Kultur als auch von der erweiterten Architektur, bei der Wind- und Luftströmungen genau so berücksichtigt wurden wie Verkehr etc.

Generell wurden UNterhaltungen von Wohnraum und der benötigte Baustoffbedarf geplant. Das klingt jetzt bissl blöd, war aber so. Dazu nutzte man das Abschreibungsverfahren. Jetzt mal als Beispiel:
Bestimmte Installationen-sechs Jahre
Fenster etc.-acht Jahre
Putze usw.-zwölf Jahre.
Dächer-zehn Jahre
Bitte, macht mich nicht an den Zahlen fest; ich hab davon keinen Schimmer.
Das gleiche betraf auch die Möbel der möblierten Wohneinheiten; ich glaub, acht-zehn Jahre.
In diesem Rhytmus wurde gewechselt und bei Möglichkeit, das abgebaute Produkt, repariert oder restauriert.
Das Gleiche lief auch in sämtlichen Betriebseinheiten so ab.
Küchen, Werkzeuge, Maschinen, Fahrzeuge etc..
Das nannte sich dann Generalüberholung und das wurde direkt im Rhytmus ausgeführt.
Auf die Art konnten wir im gesamten RGW, die Umwelt und natürlich, Rohstoffe schonen.

kh
Wenn das dein Traum vom Wohnungsmarkt ist dann will ich dir deine Träume nicht nehmen .
In diesem Land haben sich Wohnungswünsche halt anders entwickelt . Wer die Augen aufmacht
und durch Vierteln spaziert in denen Einfamilienhäuser oder Eigentumswohnungen entstanden sind
wird erkennen was in den letzten 20-30 Jahren an Wohneigentum in Deutschland dazu gekommen ist .
Mein Sohn hat gerade ein Häusle in einem Wohnviertel gebaut das in den letzten 30 Jahren
in einer Bayrischen Kreisstadt entstanden ist .Dort wohnen meistens jüngere Familien mit Kindern
viele davon gehören heute dem " Mittelalter " jenseits der 50 an . Alle Pleite ? Nach dem Fuhrpark zu
urteilen wohl kaum . Trotzdem darfst du deinen Traum vom DDR Wohnungsmarkt weiter träumen .
 
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Orwellhatterecht

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es sind linke Maßnahmen, jedenfalls "politisch linke Maßnahmen" meiner Auffassung nach, die das Investieren, Bauen und Vermieten in Deutschland immer unattraktiver für Klein- und Einzelvermieter machen

früher investierten Rentner in Deutschland ihr kleines Vermögen in Immobilien, um mit den Mieten ihre Renten aufzubessern
keine allzu schlechte Sache, sowohl für Mieter, als auch Vermieter
(früher meint hier vor 2005, oder vor 2000)

heutzutage, ob all der linken Überregulierungswut. müssten Rentner schon einigermaßen verrückt sein, ihr über ein ganzes Erwerbsleben lang erspartes kleines Geld für eine Vermietimmobilie zu investieren. Die "investieren" ihr Geld heute lieber in Kreuzfahrten
wer will es ihnen verdenken, bei der jetzigen Rechtslage wäre Investieren in Deutschland für Kleinvermieter glatter finanzieller Selbstmord
mit allen negativen Folgen, sowohl auf der Mieter, als auch auf der Vermieterseite



Ich gebe Dir insofern Recht, dass man in Deutschland stets und schon zu ewigen Zeiten bestrebt ist, an sich einfache Dinge möglichst kompliziert und wenig durchschaubar zu gestalten, dabei kommt so ganz nebenbei auch eine Menge Unsinn heraus, der niemandem weiter hilft. Ich denke da vor allem an manche Länder spezifische Bauvorschriften, habe vor etlichen Jahren selbst darunter gelitten.

Was war geschehen? Ich habe seinerzeit in NRW ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung bauen lassen, die Klempnerarbeiten führte eine Firma aus dem Bundesland Niedersachsen durch und verlegte somit die Dränage und den Kanal nach niedersächsischen Vorschriften. Das allerdings lies das hiesige Bauamt keineswegs durchgehen und so mußte der bereits fertig gestellte Kellerboden wieder aufgerissen und der NRW Standard hergestellt werden. Das wäre eigentlich noch nicht einmal allzu schlimm gewesen, wäre das Erdreich unterhalb der Bodenplatte nicht mit einer Plastikfolie abgedeckt und versiegelt worden, die durch den Umbau natürlich zerstört wurde. Das Ergebnis dieser behördlichen Unvernunft kann ich noch heute "geniessen", denn im Keller steigt dadurch immer etwas Feuchtigkeit auf, was durch die unzerstörte Folie unterbunden worden wäre. So kann ich noch heute stets ein Hoch auf die Unvernunft und die Kleingeistigkeit mancher Bauvorschriften anstossen, alle Jahre wieder darf ich mich darum bemühen, den etwas muffigen Geruch aus dem Keller zu entfernen, aber was tut man nicht alles dafür, die Bauvorschriften einzuhalten und zu beachten!
 

Voller Hanseat

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Ich gebe Dir insofern Recht, dass man in Deutschland stets und schon zu ewigen Zeiten bestrebt ist, an sich einfache Dinge möglichst kompliziert und wenig durchschaubar zu gestalten, dabei kommt so ganz nebenbei auch eine Menge Unsinn heraus, der niemandem weiter hilft. Ich denke da vor allem an manche Länder spezifische Bauvorschriften, habe vor etlichen Jahren selbst darunter gelitten.

Was war geschehen? Ich habe seinerzeit in NRW ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung bauen lassen, die Klempnerarbeiten führte eine Firma aus dem Bundesland Niedersachsen durch und verlegte somit die Dränage und den Kanal nach niedersächsischen Vorschriften. Das allerdings lies das hiesige Bauamt keineswegs durchgehen und so mußte der bereits fertig gestellte Kellerboden wieder aufgerissen und der NRW Standard hergestellt werden. Das wäre eigentlich noch nicht einmal allzu schlimm gewesen, wäre das Erdreich unterhalb der Bodenplatte nicht mit einer Plastikfolie abgedeckt und versiegelt worden, die durch den Umbau natürlich zerstört wurde. Das Ergebnis dieser behördlichen Unvernunft kann ich noch heute "geniessen", denn im Keller steigt dadurch immer etwas Feuchtigkeit auf, was durch die unzerstörte Folie unterbunden worden wäre. So kann ich noch heute stets ein Hoch auf die Unvernunft und die Kleingeistigkeit mancher Bauvorschriften anstossen, alle Jahre wieder darf ich mich darum bemühen, den etwas muffigen Geruch aus dem Keller zu entfernen, aber was tut man nicht alles dafür, die Bauvorschriften einzuhalten und zu beachten!
Und du meinst dafür ist die Bundesregierung zuständig ? Aber selbst dann wenn man bei deinem Bau
etwas falsch gemacht hat, bleibt es Fakt ,dass die Zahl der Wohneigentümer ständig steigt und nicht wie
manche behaupten abnimmt.
 

Orwellhatterecht

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Und du meinst dafür ist die Bundesregierung zuständig ? Aber selbst dann wenn man bei deinem Bau
etwas falsch gemacht hat, bleibt es Fakt ,dass die Zahl der Wohneigentümer ständig steigt und nicht wie
manche behaupten abnimmt.



Dabei überliest Du offenbar, dass es stets um "bezahlbaren" Wohnraum geht, der allerdings wird ständig weniger. Vor gut 10 Jahren haben die öffentlichen und gemeinnützigen Wohnungsbauunternehmen einen Großbestand ihrer Wohnungen an private Investoren verkauft (eigentlich wäre verramscht der bessere und treffendere Ausdruck!) mit dem Ergebnis, dass die soziale Bindungsfrist für diese Wohnungen nunmehr in immer mehr Fällen ausläuft und diese Wohnungen Luxussanierungen unterworfen werden und daraus Mieten resultieren, die sich immer weniger Menschen überhaupt leisten können. Aber das betrifft ja schliesslich nur größere Teile der Bevölkerung, also zu unwichtig, als dass sich die Politik diesen, ihren eigenen Versäumnissen, mal etwas mehr als halbherzig widmet.

Und was meinen Bau anbelangt, "falsch gemacht" bedeutet, mein Haus wurde in einem "falschen" Bundesland errichtet, in Niedersachsen verhalten sich Abwässer offenbar wohl anders als im benachbarten Bundesland Nordrhein-Westfalen. Oder wie soll ich Deine diesbezügliche Kritik verstehen? Das Verhalten der Baubehörde erinnert mich irgendwie an Willi Tell und den Landvogt Gessler. Ein solches Verhalten jedenfalls ist mir nicht vermittelbar, da kommt mir schon eher der Gedanke, dass wohl einige Ämter offenbar personell total über besetzt sind und deren Mitarbeiter sich ihre Beschäftigungen suchen, nicht unbedingt im Sinne der Bevölkerung und des friedlichen Zusammenlebens.
 
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sportsgeist

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Wir könnten uns darauf einigen, dass die Zahl der Haus und Wohnungseigentümer, nicht wie einige behaupten ,
abnimmt sondern rapide zunimmt .
Vermietete Eigentumswohnungen gehört auch jemanden .
Die meisten Menschen bewohnen ihre erworbenen Immobilien selbst .
natürlich gehören sie jemandem ...
vorwiegend immer stärker zu größeren Wohnbaufirmen

oder anders gesagt, das Wohneigentum verdichtet sich auf immer weniger Eigentümer
wie ich hier: https://www.politik-sind-wir.net/sh...schämt-euch!?p=1110604&viewfull=1#post1110604
bereits sagte ...

für Klein- und Einzelvermieter ist D kein gutes Pflaster mehr
viel zu viel Überregulierung und viel zu hohe rechtliche Narrenfreiheit der Mieter ...
Einzel- und Kleinvermietung macht da kaum noch Sinn
 

sportsgeist

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Dabei überliest Du offenbar, dass es stets um "bezahlbaren" Wohnraum geht, der allerdings wird ständig weniger. Vor gut 10 Jahren haben die öffentlichen und gemeinnützigen Wohnungsbauunternehmen einen Großbestand ihrer Wohnungen an private Investoren verkauft (eigentlich wäre verramscht der bessere und treffendere Ausdruck!) mit dem Ergebnis, dass die soziale Bindungsfrist für diese Wohnungen nunmehr in immer mehr Fällen ausläuft und diese Wohnungen Luxussanierungen unterworfen werden und daraus Mieten resultieren, die sich immer weniger Menschen überhaupt leisten können. Aber das betrifft ja schliesslich nur größere Teile der Bevölkerung, also zu unwichtig, als dass sich die Politik diesen, ihren eigenen Versäumnissen, mal etwas mehr als halbherzig widmet.

Und was meinen Bau anbelangt, "falsch gemacht" bedeutet, mein Haus wurde in einem "falschen" Bundesland errichtet, in Niedersachsen verhalten sich Abwässer offenbar wohl anders als im benachbarten Bundesland Nordrhein-Westfalen. Oder wie soll ich Deine diesbezügliche Kritik verstehen? Das Verhalten der Baubehörde erinnert mich irgendwie an Willi Tell und den Landvogt Gessler. Ein solches Verhalten jedenfalls ist mir nicht vermittelbar, da kommt mir schon eher der Gedanke, dass wohl einige Ämter offenbar personell total über besetzt sind und deren Mitarbeiter sich ihre Beschäftigungen suchen, nicht unbedingt im Sinne der Bevölkerung und des friedlichen Zusammenlebens.
noch geht es Deutschland wirtschaftlich ja blendend
aber die Uhr tickt ... schon lange

und irgendwann wird uns diese ganze Überregulierung mal sowas von vor die Füße fallen ...
 

sportsgeist

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Als Rentner muss man nicht mehr in Immobilien investieren .Das macht man vorher damit man
als Rentner unabhängig von Mieten ist . Kleinverdiener müssen auch nicht in WE investieren .
Das gab es noch nie, zumal diese Einkommensgruppe kaum in der Lage wäre ,selbst wenn sie WET besitzt,
den Unterhalt von Wohneigentum zu finanzieren . Zum Glück gibt immer mehr Gutverdienende und
Doppeltverdiener was sich ja in der rasanten Zunahme von Wohneigentum wieder spiegelt.
Tolle Wohngebiete ,tolle Reihenhäuser ,tolle freistehende Einfamilienhäuser schießen wie Pilze aus der Erde . Natürlich nicht in der City .Da war für Einfamilienhäuser nie Platz und es wird dafür auch kein Platz geben Häuslebauern bevorzugen eh das Haus im Grünen auch in München oder HH.
das mit dem vermietenden Rentner in D ist Geschichte
das sind aussterbende Gattungen

als ich studiert habe, hatte ich es so gut wie ausschließlich mit Rentner als Vermietern zu tun
da gab es noch so etwas wie ein vernünftiges Miteinander, zwischen Mieter und Vermieter

heute eher undenkbar
heute bekommt man es mit großen Wohnbaufirmen zu tun ...
 

Orwellhatterecht

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das mit dem vermietenden Rentner in D ist Geschichte
das sind aussterbende Gattungen

als ich studiert habe, hatte ich es so gut wie ausschließlich mit Rentner als Vermietern zu tun
da gab es noch so etwas wie ein vernünftiges Miteinander, zwischen Mieter und Vermieter

heute eher undenkbar
heute bekommt man es mit großen Wohnbaufirmen zu tun ...


Hier wird die Arroganz der Macht überdeutlich! Geschehen vor 1 Woche im Umfeld von Bielefeld.


https://www.nw.de/lokal/kreis_herfo...ll-einen-Beitrag-von-210.000-Euro-zahlen.html

Der besagte Rentner ist 77 Jahre als und der Beigeordnete der Stadt Bünde hat ihn belehrt, dass man für solche Fälle ja schliesslich Rücklagen zu bilden habe. Wovon die ein Rentner noch dazu in solcher Höhe bilden soll, hat er dagegen nicht gesagt, er kann sich ja auch als städt. Beigeordneter kaum vorstellen, von wie wenig Geld in Deutschland Rentner leben müssen.
 

Voller Hanseat

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natürlich gehören sie jemandem ...
vorwiegend immer stärker zu größeren Wohnbaufirmen

oder anders gesagt, das Wohneigentum verdichtet sich auf immer weniger Eigentümer
wie ich hier: https://www.politik-sind-wir.net/sh...schämt-euch!?p=1110604&viewfull=1#post1110604
bereits sagte ...

für Klein- und Einzelvermieter ist D kein gutes Pflaster mehr
viel zu viel Überregulierung und viel zu hohe rechtliche Narrenfreiheit der Mieter ...
Einzel- und Kleinvermietung macht da kaum noch Sinn

Du schreibst dich schwindelig und drehst dich im Kreis .Es geht um die Behauptung eines Users
die Zahl der Wohnungseigentümer würde in Deutschland sinken .Gemeint sind damit natürlich diejenigen
die sich eine Eigentumswohnung oder ein Haus zur eigenen Nutzung gekauft haben . Es geht nicht um vermietetet Wohnung die natürlich auch zum WET gehören .
 

Voller Hanseat

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Hier wird die Arroganz der Macht überdeutlich! Geschehen vor 1 Woche im Umfeld von Bielefeld.


https://www.nw.de/lokal/kreis_herfo...ll-einen-Beitrag-von-210.000-Euro-zahlen.html

Der besagte Rentner ist 77 Jahre als und der Beigeordnete der Stadt Bünde hat ihn belehrt, dass man für solche Fälle ja schliesslich Rücklagen zu bilden habe. Wovon die ein Rentner noch dazu in solcher Höhe bilden soll, hat er dagegen nicht gesagt, er kann sich ja auch als städt. Beigeordneter kaum vorstellen, von wie wenig Geld in Deutschland Rentner leben müssen.

Und du meinst wirklich für solche Einzelfälle wäre die Bundesregierung zuständig ?
Das ist allein Sache der betreffenden Kommunen die sicher mit den Anliegern dementsprechende Verträge
hat . Was hat diese Geschichte mit der Behauptung zu tun die Zahl der WET würde zurückgehen .
Obengenannter Renter kann Gerichte anrufen wenn er meint zu Unrecht diesen Anteil zahlen zu müssen .
 

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das mit dem vermietenden Rentner in D ist Geschichte
das sind aussterbende Gattungen

als ich studiert habe, hatte ich es so gut wie ausschließlich mit Rentner als Vermietern zu tun
da gab es noch so etwas wie ein vernünftiges Miteinander, zwischen Mieter und Vermieter

heute eher undenkbar
heute bekommt man es mit großen Wohnbaufirmen zu tun ...

Das ist auch gut so denn die besitzen die Möglichkeiten für Millionen Menschen Wohnungen zu bauen und zu unterhalten .Die wenigen Privatvermietungen lösen keine Wohnungsprobleme . Früher habe ich auch
privat gewohnt als Untermieter (Zimmer 14 qm mit Waschbecken und Klo auf dem Flur)
Damit kannst du die Menschen unserer Wohlstandsgesellschaft heute nicht mehr beglücken .
Hat aber nichts mit der Behauptung zu tun die Zahl der privaten Wohnungseigentümer und Hausbesitzer
ginge zurück. Diesen Quatsch kann nur jemand behaupten der nicht mitbekommen hat das jedes
Lücke bebaut wird.
 

sportsgeist

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Du schreibst dich schwindelig und drehst dich im Kreis .Es geht um die Behauptung eines Users
die Zahl der Wohnungseigentümer würde in Deutschland sinken .Gemeint sind damit natürlich diejenigen
die sich eine Eigentumswohnung oder ein Haus zur eigenen Nutzung gekauft haben . Es geht nicht um vermietetet Wohnung die natürlich auch zum WET gehören .
Deutschland hat meines Wissens nur eine sehr irrelevante Zahl an Eigenheimbewohnern.
Die allermeisten bevorzugen Mieter zu sein, meist um unverbindlich im Leben zu bleiben.

Außerdem hast du in D wesentlich mehr Rechte als Mieter.
praktisch Narrenfreiheit...
ein Mietvertrag und du bist unkündbar, falls du dich nicht wirklich volldoof anstellst
solche Sicherheit kriegst du als Eigentümer wohl kaum
von wem auch?
von der Bank etwa?
oder vom lieben Gott?

Solange du es dir leisten kannst, wärst du in D dumm diese hohe Rechtsposition als Mieter zu verlassen
 

sportsgeist

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Das ist auch gut so denn die besitzen die Möglichkeiten für Millionen Menschen Wohnungen zu bauen und zu unterhalten .Die wenigen Privatvermietungen lösen keine Wohnungsprobleme . Früher habe ich auch
privat gewohnt als Untermieter (Zimmer 14 qm mit Waschbecken und Klo auf dem Flur)
Damit kannst du die Menschen unserer Wohlstandsgesellschaft heute nicht mehr beglücken .
Hat aber nichts mit der Behauptung zu tun die Zahl der privaten Wohnungseigentümer und Hausbesitzer
ginge zurück. Diesen Quatsch kann nur jemand behaupten der nicht mitbekommen hat das jedes
Lücke bebaut wird.
Dass in jeder Lücke gebaut wird beweist überhaupt nicht, dass die Zahl der Eigentümer steigt.
Ist das so schwer zu kapieren??
 

Horatio

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https://www.nw.de/lokal/kreis_herfo...ll-einen-Beitrag-von-210.000-Euro-zahlen.html

Der besagte Rentner ist 77 Jahre als und der Beigeordnete der Stadt Bünde hat ihn belehrt, dass man für solche Fälle ja schliesslich Rücklagen zu bilden habe. Wovon die ein Rentner noch dazu in solcher Höhe bilden soll, hat er dagegen nicht gesagt, er kann sich ja auch als städt. Beigeordneter kaum vorstellen, von wie wenig Geld in Deutschland Rentner leben müssen.
Lebensweisheiten sind ratsam aber nicht verpflichtend. Es gibt kein Gesetz was das
bilden von Rücklagen vorschreibt. Aber Moral ist ja seit ein paar Jahren von der
Bevölkerung offensichtlich als Pflicht anerkannt worden. Insofern überrascht die
Ausweitung des Moralinen auf alle Lebensbereiche nicht wirklich. Damit haben die
Linken ordentlich was angerichtet.
 

zwei2Raben

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Übrigens wir diskutieren hier über Hartz 6.
:p;):eek::rolleyes::cool::eek:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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