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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Hartz VI-Bezüge sind eine Schande in unserem reichen Land, schämt euch!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Nora

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Was sollte er da erzählen ? Das Kreditaufnahme staatlich verordnet wird ? Oder kann in diesem
Land nicht jeder selbst entscheiden ob er einen Kredit aufnimmt. ? Du willst nun behaupten die
Mehrheit aller Wohneigentümer sind pleite ?

Was ist los?:confused:
 

sportsgeist

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Was sollte er da erzählen ? Das Kreditaufnahme staatlich verordnet wird ? Oder kann in diesem
Land nicht jeder selbst entscheiden ob er einen Kredit aufnimmt. ? Du willst nun behaupten die
Mehrheit aller Wohneigentümer sind pleite ?
es gibt ja immer weniger Wohneigentümer, das Wohneigentum verklumpt sich zusehends in immer weniger Hände
es gibt übrigens auch immer weniger Arbeitgeber, da findet exakt derselbe Verdichtungsprozeß statt
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Vor allem gesund und fit nach oben ,bedeutet aber auch längere Rentenbezugszeiten .
Das geht ohne Eigenanteil und drastische Beitragserhöhungen nicht .Beiträge hat man aber kaum
angehoben in den letzten 10 Jahren ,zum Vorteil der Betragszahler .
es gibt durchaus fundierte Vorschläge, das aus dem Produktivitätsanstieg zu bezahlen
sauber durchgerechnet und umgesetzt halte ich das für einen äußerst attraktiven Weg ...

... allerdings wurde der Produktivitätsanstieg die letzten Jahre, insbesondere die letzten 5 Jahre, in massive Anstiege der Löhne umgewandelt.
die Nettobezüge stiegen real die letzten Jahre um 22%!
dort steckt also nahezu der gesamte Produktivitätszuwachs der letzten 10 Jahre

die Gewinne sind im selben Zeitraum nämlich lediglich um gut 8% real gestiegen

früher waren die Renten mal an den Nettolohnanstieg gekoppelt
ich glaube das ist heute nicht mehr

oder anders gesagt, so organisiert wie jetzt, sind die Rentner von den Produktivitätssteigerungen der gesamten Volkswirtschaft ausgeschlossen ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... allerdings wurde der Produktivitätsanstieg die letzten Jahre, insbesondere die letzten 5 Jahre, in massive Anstiege der Löhne umgewandelt.
die Nettobezüge stiegen real die letzten Jahre um 22%!
Bitte genauer und mit Quelle, sonst haben solche Behauptungen keinerlei Argumentationswert.
 

sportsgeist

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Gelöschtes Mitglied 2265

sportsgeist

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Das habe ich mir gedacht. Deine Grafik umfasst BRUTTO-Bezüge und nicht Realnettolöhne.
willst du mir sagen, du kannst nicht addieren ... ?!

kann man schon überschlägig im Kopf zusammenaddieren: 2007 - 2018 ergibt sich hieraus ein Bruttolohnanstieg von ca. 37%
 

Jakob

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https://de.statista.com/statistik/d.../entwicklung-der-bruttoloehne-in-deutschland/

Aufsummieren und um die Inflationsrate bereinigen musst du selber
aber das kann ja jede Kauffrauazubine im ersten Lehrjahr bereits ...

daraus ergibt sich:
Anstieg der Realnettolöhne seit 2007/08: 22%

Îm der Summe ist das durchaus korrekt. Um aussagekräftige Kurven zu bekommen, hättest du aber die niedrigen, mittleren und hohen Einkommen getrennt ausweisen müssen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

willst du mir sagen, du kannst nicht addieren ... ?!
Ich will Dir damit sagen, dass Zahlen-Argumentationen keine Interpretationen oder Unklarheiten vertragen. Zuerst waren auch fünf Jahre angesagt, jetzt sinds zehn Jahre.
Du brauchst hier auch gar nicht auf dicke Hose machen a la "Kannst Du Dir das nicht selbst ausrechnen?".
Natürlich kann ich, saubere Ausgangswerte vorausgesetzt. Muss ich aber nicht, weil Du auf Netto-Löhne verwiesen hast. Ohne saubere Quellage, augenscheinlich.
So einfach, wie Du es Dir machst, ist das sowieso nicht. Bruttolöhne können zum Beispiel steigen und gleichzeitig Nettolöhne sinken.

Tatsächlich hatte mich das Verhältnis (letzte Jahre) zwischen Produktivitätssteigerung und Löhnen interessiert. Leider verkümmert dort Deine Argumentation auch.

Ist aber kein wirkliches Problem - ich kenn Dich ja. :coffee:
 

sportsgeist

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Îm der Summe ist das durchaus korrekt. Um aussagekräftige Kurven zu bekommen, hättest du aber die niedrigen, mittleren und hohen Einkommen getrennt ausweisen müssen.
das wurde mal in irgendeiner Zeitschrift getan, weiß aber nicht mehr genau, welche das war
Handelsblatt oder Wirtschaftswoche vielleicht.

nach den Lohngruppen gestaffelt betrugen die Reallohnanstiege seit 2007:
obere Lohngruppen: +33%
mittlere Lohngruppen: +22%
untere Lohngruppen: +12%

egal, es ging ja um die Frage, wohin die Produktivitätssteigerungen der letzten 10 Jahre gingen.
Antwort:
1. in die Lohnsteigerungen
2. zum Staat
3. in die Gewinnsteigerungen

... in dieser Reihenfolge

habe ich noch jemanden vergessen ??!

ach ja die Rentner ...
... um die gings ja eigentlich
 

sportsgeist

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Ich will Dir damit sagen, dass Zahlen-Argumentationen keine Interpretationen oder Unklarheiten vertragen. Zuerst waren auch fünf Jahre angesagt, jetzt sinds zehn Jahre.
Du brauchst hier auch gar nicht auf dicke Hose machen a la "Kannst Du Dir das nicht selbst ausrechnen?".
Natürlich kann ich, saubere Ausgangswerte vorausgesetzt. Muss ich aber nicht, weil Du auf Netto-Löhne verwiesen hast. Ohne saubere Quellage, augenscheinlich.
So einfach, wie Du es Dir machst, ist das sowieso nicht. Bruttolöhne können zum Beispiel steigen und gleichzeitig Nettolöhne sinken.

Tatsächlich hatte mich das Verhältnis (letzte Jahre) zwischen Produktivitätssteigerung und Löhnen interessiert. Leider verkümmert dort Deine Argumentation auch.

Ist aber kein wirkliches Problem - ich kenn Dich ja. :coffee:
sagen wir so.
wir Alle hier in diesem Forum wissen ja nur zu gut, was für ein "pain in the ass" du sein kannst, sobald Fakten und Tatsachen kommen, die nicht in dein Weltbild passen ...
... das juckt aber diese Fakten und Tatsachen herzlich wenig
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Îm der Summe ist das durchaus korrekt. Um aussagekräftige Kurven zu bekommen, hättest du aber die niedrigen, mittleren und hohen Einkommen getrennt ausweisen müssen.

das wurde mal in irgendeiner Zeitschrift getan, weiß aber nicht mehr genau, welche das war
Handelsblatt oder Wirtschaftswoche vielleicht.

nach den Lohngruppen gestaffelt betrugen die Reallohnanstiege seit 2007:
obere Lohngruppen: +33%
mittlere Lohngruppen: +22%
untere Lohngruppen: +12%

egal, es ging ja um die Frage, wohin die Produktivitätssteigerungen der letzten 10 Jahre gingen.
Antwort:
1. in die Lohnsteigerungen
2. zum Staat
3. in die Gewinnsteigerungen

... in dieser Reihenfolge

habe ich noch jemanden vergessen ??!

ach ja die Rentner ...
... um die gings ja eigentlich

übrigens, wie Prof. Sinn und das IFO Institut nachgerechnet haben, stimmt das gar nicht, was ich hier aus der Hüfte geschossen behauptet hatte.
die dargelegten Lohnanstiege stimmen zwar, liegen aber nicht im Bereich des Produktivitätszuwachses, sondern weit darüber ! ...

Deutschland vollzieht also das, was ein Heiner Flassbeck schon seit Jahren fordert
es wird nach oben (nach)inflationiert ... gegenüber Frankreich zum Beispiel

natürlich hat das auch seinen Preis
im Anstieg der Preise eben

wo es jeder merkt, ist ja bei den Mieten
die Mieten können ja nicht nur angehoben werden, es muss ja auch Welche geben, die diese steigenden Mieten bezahlen und bezahlen können

die Antwort findet sich oben in der Liste: die oberen Lohngruppen !!

aber auch viele andere Preise in Deutschland ziehen inzwischen massiv an
nach oben (nach)inflationiert eben
wie ein Flassbeck es wollte ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

sagen wir so.
wir Alle hier in diesem Forum wissen ja nur zu gut, was für ein "pain in the ass" du sein kannst, sobald Fakten und Tatsachen kommen, die nicht in dein Weltbild passen ...
... das juckt aber diese Fakten und Tatsachen herzlich wenig
Die Nachfrage ging um Deine Zahlen, nicht um Weltbilder. Persönliche Angriffe sind kein Ersatz für ordentliche Quellen.
 

Voller Hanseat

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übrigens, wie Prof. Sinn und das IFO Institut nachgerechnet haben, stimmt das gar nicht, was ich hier aus der Hüfte geschossen behauptet hatte.
die dargelegten Lohnanstiege stimmen zwar, liegen aber nicht im Bereich des Produktivitätszuwachses, sondern weit darüber ! ...

Deutschland vollzieht also das, was ein Heiner Flassbeck schon seit Jahren fordert
es wird nach oben (nach)inflationiert ... gegenüber Frankreich zum Beispiel

natürlich hat das auch seinen Preis
im Anstieg der Preise eben

wo es jeder merkt, ist ja bei den Mieten
die Mieten können ja nicht nur angehoben werden, es muss ja auch Welche geben, die diese steigenden Mieten bezahlen und bezahlen können

die Antwort findet sich oben in der Liste: die oberen Lohngruppen !!

aber auch viele andere Preise in Deutschland ziehen inzwischen massiv an
nach oben (nach)inflationiert eben
wie ein Flassbeck es wollte ...

Inflationsrate liegt unter 2 % .Das gab es selten in den letzten 70 Jahren .
 

Voller Hanseat

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es gibt ja immer weniger Wohneigentümer, das Wohneigentum verklumpt sich zusehends in immer weniger Hände
es gibt übrigens auch immer weniger Arbeitgeber, da findet exakt derselbe Verdichtungsprozeß statt

Es gibt immer weniger Wohnungseigentümer ? Wer hat dir den diesen Blödsinn ins Gehirn geblasen ?
Die Zahl der WE steigt kometenhaft an .Jedes freie Loch wird bebaut . Der Grund ist klar
geringe Arbeitslosenzahlen ,steigende Einkommen , staatliche Zuschüsse und geringe Zinsen .
Wer behauptet die Zahl der Wohneigentümer nimmt ab hat den letzten Schuss nicht gehört .
Übrigens die Mieten werden bezahlt ,sonst würden die meisten Menschen in Zelten wohnen .
Ist aber nicht so. Prioritäten setzen und lernen mit dem Einkommen auszukommen .Das hilft .
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Fakt ist das das AGII um 50€ erhöht werden müsste, allerdings halte ich eine Aufstockung des AGII durch Sozial Versicherungspflichtige Beitragjahre von je 1% Pro Jahr für gerechter und besser, es wird auch für viele ein Anreiz sein Arbeit aufzunehmen. Aber auch die Behinderungsgrade sollten da einfließen. da sollte man je 10° 1% hinzufügen. Wenn einer nach 20 Jahre wegen einer Behinderung seinen Job verliert und ein Behinderungsgrad von 30 hat sollte AGII +23 erhalten bei 418€ AGII kämen dann noch mal 96€ mehr. Vor alle ist es auch ein Anreiz Arbeit aufzunehmen wenn jemand dann 4,18 mehr ein ein Jahr Arbeit Arbeitslosengeld bekommt werden viele auch deswegen Arbeiten.
 

brauchenix

Deutscher Bundeskanzler
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Es gibt immer weniger Wohnungseigentümer ? Wer hat dir den diesen Blödsinn ins Gehirn geblasen ?
Die Zahl der WE steigt kometenhaft an .Jedes freie Loch wird bebaut . Der Grund ist klar
geringe Arbeitslosenzahlen ,steigende Einkommen , staatliche Zuschüsse und geringe Zinsen .
Wer behauptet die Zahl der Wohneigentümer nimmt ab hat den letzten Schuss nicht gehört .
Übrigens die Mieten werden bezahlt ,sonst würden die meisten Menschen in Zelten wohnen .
Ist aber nicht so. Prioritäten setzen und lernen mit dem Einkommen auszukommen .Das hilft .

Rumänien 96%...........................................eine Hinterlassenschaft der Ceausescu Diktatur ! Etwas, was das Merkel-Regime nie erreichen wird !

Deutschland......ganz weit runterscrollen......vorletzter Platz 51,7%




Wohneigentumsquoten in ausgewählten europäischen Ländern im Jahr 2016.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/155734/umfrage/wohneigentumsquoten-in-europa/
 
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Pommes

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Es gibt immer weniger Wohnungseigentümer ?
Stimmt genau, die Wohnungsbaugesellschaften reißen sich Grund und Bodenregelrecht aus den Händen und pflastern alles mit teuren Mietwohnungen zu.
Das Wohneigentum der Aktiengesellschaften steigt dramatisch, der Normalverbraucher guckt in die Röhre.
 

bejaka

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www.dersaisonkoch.com
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Zunächst fehlt der angeblichen Statistik, wieviel ihr Wohneigentum bezahlt haben und wieviele das nie bezahlen können:)))
Dann fehlt der Statitik die Angabe, ob sich das Wohneigentum tatsächlich in den Händen des Nutzers befindet oder ob es einfaches Anlagekapital ist.
Mit der Angabe der Qualität des Wohneigentums findet auch gleichzeitig eine Eingrenzung der Nutzer statt, die nicht den Bevölkerungschnitt darstellt.
Im Kapitalismus ist Wohnen und Wohneigentum ein Mittel der erweiterten Ausbeutung und Unterdrückung. Dabei haben Vertreter dieser Faschistendikatatur das Grundrecht des Menschen auf Wohnung unterzeichnet.
Gehen wir jetzt der Tatsache nach, daß in etwa acht Millionen Haushalte, eine erniedrigende, in erpresserischer Form genutzte Stütze benötigen, um einem Menschenrecht (Wohnen) nachzugehen, könnten wir, leicht hochgrechnet, von einem Viertel Bevölkerung ausgehen:))
Die Qualität der meisten Wohnungen, in denen Deutsche hausen (müssen), entspricht nicht mal billigen Standarts in Afrika. Darum muß ich immer lachen, wenn diese Trottel von den sehr gefragten Neubauwohnungen der DDR phaseln.

kh
 
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