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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 205 59,2%
  • NEIN

    Stimmen: 149 43,1%

  • Umfrageteilnehmer
    346

Wolfgang Langer

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Ich habe mich gegen Deinen aufdringlichen Gesprächsbedarf in diesem Thema entschieden. Weil mir ein von EIKE manipulierter Freak ausreicht.

Ich war - wie ich schon ausführte - davor jemand, der den Al Gore Film verteidigt hat.
Bis ich dahinter kam, wie dort überall gefälscht wurde.

Dazulernen sollte man schon.
Dazu muss man erst mal sich in die Materie einarbeiten.

Deshalb auch meine Frage nach deiner beruflichen Qualifikation.
Du weißt sicher, dass ich Physiker bin, vom E-Auto her etc....ist ja kein Geheimnis.

Da du sie offensiv verschweigst hat das sicher wichtige Ursachen?
 
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Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
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Eigentlich belegen die Brände nur die globale Dummheit der Grünen, egal ob sie oben oder unten dreinreden.

Brände gibt es schon Mio von Jahren, denn so alt sind die Käfer:



...........Auch in der Tierwelt gibt es bei einem Waldbrand Verlierer und Gewinner. Nicht alle Tiere können schnell genug vor den Feuerwalzen in Höhlen, Löcher oder unter Steine flüchten - vor allem viele Kleintiere werden getötet. Ungefähr 40 Insektenarten lieben aber das Feuer. Unter ihnen der australische Feuerkäfer, der durch einen wärmeempfindlichen Sensor immer weiß wo es brennt. Die Wärmestrahlung von brennendem Holz ist dabei das "Erkennungszeichen" für den Sensor. Das Infrarotorgan ist in der Lage über 60 Kilometer Entfernung derartige Temperaturveränderungen zu orten. Reagiert der Sensor, macht sich der Käfer umgehend auf den Weg zu den Brandherden um sich dort zu paaren, denn die Larven des Käfers können nur in totem Holz wachsen. In lebendem Holz würden sie durch das Harz getötet und vom Holz zerquetscht. Nach der Paarung legt das Weibchen die Eier in die verbrannte Baumrinde und infiziert sie mit einem Pilz. Drei Wochen später ist die Rinde durchsetzt und genügend totes Pflanzenmaterial vorhanden - Nahrung für den Käfer-Nachwuchs.

Aber auch in heimischen Wäldern - genau genommen in den Kiefernwäldern Brandenburgs - lebt ein Käfer, der auf Feuer fliegt. Für den schwarzen Kiefernprachtkäfer ist das Feuer, genau wie für seinen exotischen Verwandten, die einzige Vermehrungschance.


https://www.max-wissen.de/Fachwissen/show/3996
 
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nachtstern

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Eigentlich umgekehrt?
Wo nichts brennt, wird die Besiedlung schwierig.

wo es "nur" brennt oder "nur" friert wird die Besiedelung schwierig und es sollte sich Niemand drüber wundern,
das der Planet Erde nun einmal auch "Lebensfeindlich" sein kann....
 

nachtstern

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Brände gibt es schon Mio von Jahren, denn so alt sind die Käfer:



...........Auch in der Tierwelt gibt es bei einem Waldbrand Verlierer und Gewinner. Nicht alle Tiere können schnell genug vor den Feuerwalzen in Höhlen, Löcher oder unter Steine flüchten - vor allem viele Kleintiere werden getötet. Ungefähr 40 Insektenarten lieben aber das Feuer. Unter ihnen der australische Feuerkäfer, der durch einen wärmeempfindlichen Sensor immer weiß wo es brennt. Die Wärmestrahlung von brennendem Holz ist dabei das "Erkennungszeichen" für den Sensor. Das Infrarotorgan ist in der Lage über 60 Kilometer Entfernung derartige Temperaturveränderungen zu orten. Reagiert der Sensor, macht sich der Käfer umgehend auf den Weg zu den Brandherden um sich dort zu paaren, denn die Larven des Käfers können nur in totem Holz wachsen. In lebendem Holz würden sie durch das Harz getötet und vom Holz zerquetscht. Nach der Paarung legt das Weibchen die Eier in die verbrannte Baumrinde und infiziert sie mit einem Pilz. Drei Wochen später ist die Rinde durchsetzt und genügend totes Pflanzenmaterial vorhanden - Nahrung für den Käfer-Nachwuchs.

Aber auch in heimischen Wäldern - genau genommen in den Kiefernwäldern Brandenburgs - lebt ein Käfer, der auf Feuer fliegt. Für den schwarzen Kiefernprachtkäfer ist das Feuer, genau wie für seinen exotischen Verwandten, die einzige Vermehrungschance.


https://www.max-wissen.de/Fachwissen/show/3996

Bestätigt nur meine Behauptung ^^
Australien ist nicht für die "weiße Rasse" geeignet....
und hat eher was vom "Wüstenplaneten" Dune
 

Wolfgang Langer

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Bestätigt nur meine Behauptung ^^
Australien ist nicht für die "weiße Rasse" geeignet....
und hat eher was vom "Wüstenplaneten" Dune

Klar,
wenn du dir die Ureinwohner dort in Australien anguckst:

Die Aborigines (englisch [ˌæbəˈɹɪdʒɪniːz], „Ureinwohner“) sind die Ureinwohner Australiens. Sie besiedelten vor etwa 40.000 bis 60.000 Jahren den Kontinent vom Norden ausgehend.

Wobei wir dann wieder beim Meeresspiegel wären:
Der war damals 120m TIEFER als heute.
So konnten sie trockenen Fußes dort hin wandern..............
 

nachtstern

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Klar,
wenn du dir die Ureinwohner dort in Australien anguckst:

Die Aborigines (englisch [ˌæbəˈɹɪdʒɪniːz], „Ureinwohner“) sind die Ureinwohner Australiens. Sie besiedelten vor etwa 40.000 bis 60.000 Jahren den Kontinent vom Norden ausgehend.

Wobei wir dann wieder beim Meeresspiegel wären:
Der war damals 120m TIEFER als heute.
So konnten sie trockenen Fußes dort hin wandern..............

diese sind mir bekannt, auch der Umstand, das diese eher im Einklang mit "ihrer Umwelt [Natur]" lebten,
und
ihre Population im eher bescheidenen Rahmen blieb..
eben anders als die Sträflinge die aus dem "britishen Empire" dort hin "verbannt" wurden.

p.s
das mit der Besiedelung hat doch wohl eher mit dem "Kontinentaldrift" zutun und weniger damit, das "Meere" trocken gewesen wären ^^

http://www.oekosystem-erde.de/html/homo_sapiens.html
 
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MaBu

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Brände gibt es schon Mio von Jahren, denn so alt sind die Käfer:



...........Auch in der Tierwelt gibt es bei einem Waldbrand Verlierer und Gewinner. Nicht alle Tiere können schnell genug vor den Feuerwalzen in Höhlen, Löcher oder unter Steine flüchten - vor allem viele Kleintiere werden getötet. Ungefähr 40 Insektenarten lieben aber das Feuer. Unter ihnen der australische Feuerkäfer, der durch einen wärmeempfindlichen Sensor immer weiß wo es brennt. Die Wärmestrahlung von brennendem Holz ist dabei das "Erkennungszeichen" für den Sensor. Das Infrarotorgan ist in der Lage über 60 Kilometer Entfernung derartige Temperaturveränderungen zu orten. Reagiert der Sensor, macht sich der Käfer umgehend auf den Weg zu den Brandherden um sich dort zu paaren, denn die Larven des Käfers können nur in totem Holz wachsen. In lebendem Holz würden sie durch das Harz getötet und vom Holz zerquetscht. Nach der Paarung legt das Weibchen die Eier in die verbrannte Baumrinde und infiziert sie mit einem Pilz. Drei Wochen später ist die Rinde durchsetzt und genügend totes Pflanzenmaterial vorhanden - Nahrung für den Käfer-Nachwuchs.

Aber auch in heimischen Wäldern - genau genommen in den Kiefernwäldern Brandenburgs - lebt ein Käfer, der auf Feuer fliegt. Für den schwarzen Kiefernprachtkäfer ist das Feuer, genau wie für seinen exotischen Verwandten, die einzige Vermehrungschance.


https://www.max-wissen.de/Fachwissen/show/3996

Ja, die Käferchen....
aber das ist nicht der springende Punkt. Logisch gab es schon immer Buschbrände, aber sie sind grösser und heftiger geworden.
Die Aborigines haben das dürre Unterholz seit tausenden Jahren abgebrannt, jeweils eine "relativ kleine" Fläche. Die Nachkommen der britischen Sträflinge haben diese Sitte logischerweise weitergeführt, bis vor ein paar wenigen Jahren die "Grünen" das abbrennen per Gesetz stark eindämmen konnten. Du weisst, die heimischen Tiere....

Resultat: Es brennt nicht mehr "kontrolliert" an vielen kleinen Stellen sondern unkontrolliert an einer Riesigen....
 

Wolfgang Langer

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diese sind mir bekannt, auch der Umstand, das diese eher im Einklang mit "ihrer Umwelt [Natur]" lebten,
und
ihre Population im eher bescheidenen Rahmen blieb..
eben anders als die Sträflinge die aus dem "britishen Empire" dort hin "verbannt" wurden.

p.s
das mit der Besiedelung hat doch wohl eher mit dem "Kontinentaldrift" zutun und weniger damit, das "Meere" trocken gewesen wären ^^

http://www.oekosystem-erde.de/html/homo_sapiens.html

120m tieferer Meeresspiegel macht das alles zu einer Landmasse.

Kontinentaldrift ist zu langsam für 50.000 Jahre.........
 

MaBu

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wo es "nur" brennt oder "nur" friert wird die Besiedelung schwierig und es sollte sich Niemand drüber wundern,
das der Planet Erde nun einmal auch "Lebensfeindlich" sein kann....

In der Tat, aber umso erstaunlicher, dass es der Mensch geschafft hat, praktisch in jeder Klimazone überleben zu können.
 

Eisbaerin

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Wie sonst darf man denn die stetigen Einlassungen bzw. diesen "Whataboutismus" derer *für Deutschland diesbezüglich interpretieren?

da solltest du lieber mal bei den altparteien nach fragen, ganz vorn mit dabei die grünen kobolde :winken:
 

Wolfgang Langer

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Ja, die Käferchen....
aber das ist nicht der springende Punkt. Logisch gab es schon immer Buschbrände, aber sie sind grösser und heftiger geworden.
Die Aborigines haben das dürre Unterholz seit tausenden Jahren abgebrannt, jeweils eine "relativ kleine" Fläche. Die Nachkommen der britischen Sträflinge haben diese Sitte logischerweise weitergeführt, bis vor ein paar wenigen Jahren die "Grünen" das abbrennen per Gesetz stark eindämmen konnten. Du weisst, die heimischen Tiere....

Resultat: Es brennt nicht mehr "kontrolliert" an vielen kleinen Stellen sondern unkontrolliert an einer Riesigen....

Das brennt seit 100 Mio so regelmäßig, dass der Käfer nicht ausgestorben ist.
Natur.
 

Wolfgang Langer

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In der Tat, aber umso erstaunlicher, dass es der Mensch geschafft hat, praktisch in jeder Klimazone überleben zu können.

Wir haben heute locker die Möglichkeit, gegen Kälte haben wir Thermohosen und Thermostat,
gegen Hitze haben wir Klimaanlagen und Hitzefrei! ;-)

Früheren Generationen blieb nichts anderes übrig als in Völkerwanderungs-Kriegen sich in wärmere südlichere Regionen vorzukämpfen.
 

MaBu

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120m tieferer Meeresspiegel macht das alles zu einer Landmasse.

Kontinentaldrift ist zu langsam für 50.000 Jahre.........


Ich habe die Seekarte mit den Tiefenangaben gerade unpässlich, :giggle: aber du meinst, 120 Meter reichen um nach Australien zu kommen?
Wenn ja, wo war das Wasser vor 50'ooo Jahren?
Kalt genug um zu vereisen?
 

nachtstern

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In der Tat, aber umso erstaunlicher, dass es der Mensch geschafft hat, praktisch in jeder Klimazone überleben zu können.

in deutlich geringerer Ausdehnung und kleinerer Population..... also keineswegs "erstaunlich".....
und wenn es allzu ungemütlich wurde, zog man mit der Sippe weiter ^^
 

Eisbaerin

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Das ist sehr umweltbewußt, ähh, klimabewußt!;)
Ja, da kommt hinten bessere Luft raus, als reingesaucht wird.;)

die passen allerdings beide nicht ins konzept, die dinger kann man so schlecht fernüberwachen :)
 

Wolfgang Langer

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Ich habe die Seekarte mit den Tiefenangaben gerade unpässlich, :giggle: aber du meinst, 120 Meter reichen um nach Australien zu kommen?
Wenn ja, wo war das Wasser vor 50'ooo Jahren?
Kalt genug um zu vereisen?

Die Pfeile in der Wanderkarte zeigen es, immer den Inseln entlang................

Eis war da nie, da ist ja der Äquator in der Nähe.
Urlaubsland........
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 8 « (insges. 8)

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