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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Wow, SPD bei 16% und es wird weiter abwärts gehen.

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zebra

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Dumm gelaufen. Die AfD sollte im Bundestag vorgeführt werden. Es lief aber genau anders herum....

es lief genau anders herum weil die AFD nicht aufs Maul gefallen ist, und Sächelchen aufgedeckt hat das denen Speiübel wurde ... und seit der Wähler sich dank Internet seine Eigene Meinung bildet, und hinter die Kulissen schaut ... haben die Hauseigenen Medien und Meinungsmacher auch keine Chance mehr die Massen dermaßen zu verblöden, Ergo wer nicht Liefert ... wird nicht gewählt ...die Zeit der Hütchenspieler ist vorbei !
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Für mich "persönlich" kommt überhaupt keine Konstellation in Frage da ich jegliche Herrschaftsform ablehne.

....dies hiesse dann Anarchie ? Dann lieber mal was ganz neues ausprobieren . Eine Demokratie die den Namen verdient !
 

schnipp-schnapp

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Der Tenor war eher dass das Selbstzerlegen so beschleunigt wird. Das System zerlegt sich so oder so, egal welche Konstellation an der Spitze Demokratie simuliert. Es ging eher darum das es für das dummgehaltene Wahlvieh schneller offensichtlich wird das dort nicht fürs "Volk" regiert wird.
Für mich "persönlich" kommt überhaupt keine Konstellation in Frage da ich jegliche Herrschaftsform ablehne.


Was ist oder besser gesagt " Wann " entsteht eine Herschaftsform für dich.....
Dir sollte schonn klar sein, das es Ohne eine Gesellschaftsform nicht geht....die auch eine gewisse
Toleranz haben muss für Andersdenkende und Handelnde.....die Krux dabei ist...in wie weit das zu
Lasten anderer geht....hier muss man genau abwägen.....in der Augenblickliche Politischen Lage von
Deutschland ist diese Lage nicht mehr im lot.....das gilt es zu Ändern......
Herschaftsformen a.la Kronprinz lehne ich auch ab, aber die sogenannten Reichsbürger sind auch nicht ganz im Oberstübchen dicht......
 
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Mino

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Was ist oder besser gesagt " Wann " entsteht eine Herschaftsform für dich.....
Dir sollte schonn klar sein, das es Ohne eine Gesellschaftsform nicht geht....die auch eine gewisse
Toleranz haben muss für Andersdenkende und Handelnde.....die Krux dabei ist...in wie weit das zu
Lasten anderer geht....hier muss man genau abwägen.....in der Augenblickliche Politischen Lage von
Deutschland ist diese Lage nicht mehr im lot.....das gilt es zu Ändern......
Herschaftsformen a.la Kronprinz lehne ich auch ab, aber die sogenannten Reichsbürger sind auch nicht ganz im Oberstübchen dicht......

Erst mal kurz zu den sogenannten Reichsbürgern, denn daran lässt sich hervorragend erkennen wie eine staatliche Herrschaftsform mit unliebsamen Zeitgenossen umgeht: Natürlich gibt es so eine Bewegung die sich selber als Reichsbürger bezeichnen, allerdings ist diese wohl in Promille kaum zu messen und völlig ohne Gefahr und irrelevant für die staatliche Struktur. Bei der großen Mehrheit, z.B. Menschen die die Souveränität der BRD hinterfragen oder anzweifeln, die die vermeintliche Demokratie kritisieren usw. handelt es sich ganz einfach um kritische Leute die merken das hier irgendetwas aus dem Ruder läuft, das sie in einer großen Lüge aufgewachsen sind. Bei dieser Mehrheit ist der Begriff Reichsbürger einfach nur ein gezielt eigesetzter Medial-politischer Kampfbegriff der die Betroffenen diffamieren soll, dafür reicht hierzulande schon das Wörtchen "Reich" aus.

Eine Gesellschaftsform ist unausweichlich, das ist korrekt, mehr noch liegt sie quasi in der Natur des Menschen der ja ein soziales Wesen ist und in Beziehungen zu Anderen stehen will. Hier stellt sich für mich eher die Frage was das mit einer Herrschaftsform zu tun haben soll. Ist die staatliche Herrschaft da nicht eher der Spalter? Gesellschaftlichen Zusammenhalt kann doch nicht von einem Staat generiert werden, die Menschheit weiß doch selbst was für sie erstrebenswert ist. Dieser Wille zur Selbstbestimmung kollidiert völlig mit der Vorstellung von staatlichen Systemen. Eingestehen muss ich allerdings das es dort riesige Unterschiede von Staat zu Staat gibt. Mann braucht sich als Beispiel nur in Skandinavien ( Schweden außen vor ) umzusehen. Den Vergleich zur BRD brauche ich wohl nicht näher zu erläutern.
 

brauchenix

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Erst mal kurz zu den sogenannten Reichsbürgern, denn daran lässt sich hervorragend erkennen wie eine staatliche Herrschaftsform mit unliebsamen Zeitgenossen umgeht: ........


dieser " Reichsbürger "
schöpft seine Begrifflichkeit aus einer Rede Theo Waigels auf dem Treffen der Schlesischen Vertriebenen am 2.7.1989.
"Mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 ist das Deutsche Reich nicht untergegangen !
Es gibt keinen völkerrechtlich wirksamen Akt, durch den die östlichen Teile des Deutschen Reiches von diesem abgetrennt worden sind."

https://www.youtube.com/watch?v=9V1Gdu_5L4E

"Wenige Tage nach der letzten Bundestagswahl antwortete die Regierung auf eine kleine Anfrage der Bundestagsfraktion DIE LINKE (siehe grauer Kasten).
Das Kanzleramt war demnach im September 2013 der Überzeugung, dass die „Bundesrepublik Deutschland“ (BRD) auch heute nicht Rechtsnachfolger des „Deutschen Reiches“ sei.
Die Bundesregierung begründet dies vornehmlich mit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zum Grundlagenvertrag (BVerfGE 36,1) aus dem Jahre 1973. "
zitat
http://www.kraftzeitung.net/news/ge...ewusst-hatten-teil-2/das-reich-existiert.html


und dann kam das;
"Montag, 24.05.2010
Moskau hat Deutschland Ostpreußen-Rückgabe angeboten"
http://www.kaliningrad.aktuell.ru/k...land_ostpreussen_rueckgabe_angeboten_180.html


"Russland und Japan wollen Friedensvertrag – die BRD nicht"
zitat
https://www.pravda-tv.com/2013/05/r...nerstag-in-berlin-videos/#Tj506pZFCTvsrM94.99



so ist jeder der hier einen Klärungsbedarf sieht ein " Reichsbürger ".
 
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Die SPD`ler werden jetzt alles tun, um in die GroKo zu kommen. Dann werden sie weit überproportional mit Pöstchen und Einfluss bedient.
Und das Merkel grinst, schwingt die Fettwangen.
Schweinchen Schlau Gabriöl pokert sich durch alle Höhen und Tiefen seiner Partei und seiner Regierungsbeteiligung. Der hat den Bogen raus.
Er hatte den Martin Schulz als Kanonenfutter verheizen lassen, um dann selber wie Phoenix aus der Asche zu steigen.-
Ein gefährlicher Mann.-
Er liefert Freund und Feind die nötigen >Kratzfüße< beim rückwärts-Retournieren. Gabriel stellt derzeit den idealen Polit-Typus dar, der kein Konzept, aber viele Nischen hat, in denen er immer dann verschwinden kann, wenn es mal brenzlig wird. Keine Kritik von ihm ist ernst gemeint.
Genauso wenig interessieren ihn Zusammenhänge zwischen Waffenhandel mit dem Ausland und dem multilokalen Kriegswahnsinn, an dem wir munter teilhaben. Flinten-Uschi wurschtelt zäh an weiteren Eskalationen, während die gesamte SPD-Mischpoke ihren Segen dazu gibt.
Wie diensteifrig ein ekelhafter Streber-Typ aus SPD-Kreisen gestern bei Anne Will jede denkbare Verknüpfung von Yücels Freilassung und deutschen Gegenleistungen in Abrede stellte - beeindruckend fürchterlich.
Mit der wohl nicht zu verhindernden GroKo kommt ein Konsortium von ignoranten, selbstverliebten Idioten auf uns zu, was Deutschland seit 1945 noch nicht erlebt hat.-
Liebe Wähler: was habt ihr unserem Land angetan ? !

kataskopos
 

schnipp-schnapp

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Erst mal kurz zu den sogenannten Reichsbürgern, denn daran lässt sich hervorragend erkennen wie eine staatliche Herrschaftsform mit unliebsamen Zeitgenossen umgeht: Natürlich gibt es so eine Bewegung die sich selber als Reichsbürger bezeichnen, allerdings ist diese wohl in Promille kaum zu messen und völlig ohne Gefahr und irrelevant für die staatliche Struktur. Bei der großen Mehrheit, z.B. Menschen die die Souveränität der BRD hinterfragen oder anzweifeln, die die vermeintliche Demokratie kritisieren usw. handelt es sich ganz einfach um kritische Leute die merken das hier irgendetwas aus dem Ruder läuft, das sie in einer großen Lüge aufgewachsen sind. Bei dieser Mehrheit ist der Begriff Reichsbürger einfach nur ein gezielt eigesetzter Medial-politischer Kampfbegriff der die Betroffenen diffamieren soll, dafür reicht hierzulande schon das Wörtchen "Reich" aus.

Eine Gesellschaftsform ist unausweichlich, das ist korrekt, mehr noch liegt sie quasi in der Natur des Menschen der ja ein soziales Wesen ist und in Beziehungen zu Anderen stehen will. Hier stellt sich für mich eher die Frage was das mit einer Herrschaftsform zu tun haben soll. Ist die staatliche Herrschaft da nicht eher der Spalter? Gesellschaftlichen Zusammenhalt kann doch nicht von einem Staat generiert werden, die Menschheit weiß doch selbst was für sie erstrebenswert ist. Dieser Wille zur Selbstbestimmung kollidiert völlig mit der Vorstellung von staatlichen Systemen. Eingestehen muss ich allerdings das es dort riesige Unterschiede von Staat zu Staat gibt. Mann braucht sich als Beispiel nur in Skandinavien ( Schweden außen vor ) umzusehen. Den Vergleich zur BRD brauche ich wohl nicht näher zu erläutern.


Ich denke ich habe es ausreichend erklärt...alles andere ist mir zu suspekt....
 

schnipp-schnapp

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Wie mir scheint....hat der Wähler noch immer nicht dazu gelernt....noch immer gibt es zu viele die nichts daran ändern wollen...weil sie glauben die Nazis kommen wieder in Form der AFD.....Die Dummheit ist anscheind nicht auszurotten...
 
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admonitor

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Die AfD jetzt bei 16 Prozent, gleichauf mit der SPD!

Ach nee, Moment mal...! Die Spezialdemokraten sind ja weiter abgestürzt auf 15,5, hehe. Sachen gibt´s... >%´)

https://www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm

Wobei das unterm Strich die Schwäche der SPD ist und nicht die Stärke der AfD, das kann am Ende sogar in einem weiteren Linksruck resultieren, wenn die CDU neben der SPD noch die Grünen ins Boot holen muss; bis hin zu einer Annäherung an die LINKE (von Seiten der CDU).
 

New York

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Die SPD`ler werden jetzt alles tun, um in die GroKo zu kommen. Dann werden sie weit überproportional mit Pöstchen und Einfluss bedient.
Und das Merkel grinst, schwingt die Fettwangen.
Schweinchen Schlau Gabriöl pokert sich durch alle Höhen und Tiefen seiner Partei und seiner Regierungsbeteiligung. Der hat den Bogen raus.
Er hatte den Martin Schulz als Kanonenfutter verheizen lassen, um dann selber wie Phoenix aus der Asche zu steigen.-
Ein gefährlicher Mann.-
Er liefert Freund und Feind die nötigen >Kratzfüße< beim rückwärts-Retournieren. Gabriel stellt derzeit den idealen Polit-Typus dar, der kein Konzept, aber viele Nischen hat, in denen er immer dann verschwinden kann, wenn es mal brenzlig wird. Keine Kritik von ihm ist ernst gemeint.
Genauso wenig interessieren ihn Zusammenhänge zwischen Waffenhandel mit dem Ausland und dem multilokalen Kriegswahnsinn, an dem wir munter teilhaben. Flinten-Uschi wurschtelt zäh an weiteren Eskalationen, während die gesamte SPD-Mischpoke ihren Segen dazu gibt.
Wie diensteifrig ein ekelhafter Streber-Typ aus SPD-Kreisen gestern bei Anne Will jede denkbare Verknüpfung von Yücels Freilassung und deutschen Gegenleistungen in Abrede stellte - beeindruckend fürchterlich.
Mit der wohl nicht zu verhindernden GroKo kommt ein Konsortium von ignoranten, selbstverliebten Idioten auf uns zu, was Deutschland seit 1945 noch nicht erlebt hat.-
Liebe Wähler: was habt ihr unserem Land angetan ? !

kataskopos

Ich glaube dies will nur die Parteispitze, damit sie noch Pöstchen mit anschließender Rente sichern können. Ob die Mitgliederbefragung so einer GroKo zustimmt ist auf Messers Schneide. Bei dem jetzigen Stimmungstief könnte ich mir gut vorstellen, dass alles noch platzt. Wenn nicht, dann sieht es sehr düster aus für die SPD als Volkspartei.

BG, New York
 

Frosch

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Wobei das unterm Strich die Schwäche der SPD ist und nicht die Stärke der AfD, das kann am Ende sogar in einem weiteren Linksruck resultieren, wenn die CDU neben der SPD noch die Grünen ins Boot holen muss; bis hin zu einer Annäherung an die LINKE (von Seiten der CDU).
Enttäuschte Sozis hätten genügend linke und linksliberal ausgerichtete Parteien zur Auswahl, in denen sie unterkriechen könnten. Aber sie merken natürlich auch, daß ihnen der Sozialstaat alter Prägung unter den Füßen weggerissen wurde und daß all das schöne Geld, für das sie hart gearbeitet haben, von den Linksliberalen mit vollen Händen unter den Immigranten verteilt wird. Immer nur zurückstecken und gute Miene zum bösen Spiel machen, ist eben nicht. Irgendwann läuft jedes Faß über... >ß´(
 

Horatio

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Ich glaube dies will nur die Parteispitze, damit sie noch Pöstchen mit anschließender Rente sichern können. Ob die Mitgliederbefragung so einer GroKo zustimmt ist auf Messers Schneide. Bei dem jetzigen Stimmungstief könnte ich mir gut vorstellen, dass alles noch platzt. Wenn nicht, dann sieht es sehr düster aus für die SPD als Volkspartei.

BG, New York

Bei diesen Umfragewerten, werden die Mitglieder der SPD wohl eher für die GroKo stimmen.
Denen wird klar sein, bei Neuwahlen ist Pumpe. Keine Ministerposten, keinen Einfluss, und
wie es z.Z. aussieht, noch nicht einmal die Oppositionsführung. Wenn sie die Groko ablehnen,
sind sie gleich tot, bei Zustimmung erst nach der nächsten Wahl.
 

New York

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Bei diesen Umfragewerten, werden die Mitglieder der SPD wohl eher für die GroKo stimmen.
Denen wird klar sein, bei Neuwahlen ist Pumpe. Keine Ministerposten, keinen Einfluss, und
wie es z.Z. aussieht, noch nicht einmal die Oppositionsführung. Wenn sie die Groko ablehnen,
sind sie gleich tot, bei Zustimmung erst nach der nächsten Wahl.

Könnte auch ein Szenario sein. Wobei ist gar nicht sicher, dass es Neuwahlen geben würde. Ich gehe eher davon aus, dass die Kanzlerin, Kanzlerin bleiben will und dann halt in einer Minderheitenregierung dahin wurstelst bis es kracht. Bei einer Neuwahl käme sie intern massiv unter Druck, weil dann neues Personal gefordert wird. Ansonsten würde eine Neuwahl überhaupt keinen Sinn machen.

BG, New York
 

Horatio

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Könnte auch ein Szenario sein. Wobei ist gar nicht sicher, dass es Neuwahlen geben würde. Ich gehe eher davon aus, dass die Kanzlerin, Kanzlerin bleiben will und dann halt in einer Minderheitenregierung dahin wurstelst bis es kracht. Bei einer Neuwahl käme sie intern massiv unter Druck, weil dann neues Personal gefordert wird. Ansonsten würde eine Neuwahl überhaupt keinen Sinn machen.

BG, New York

Eine Minderheitenregierung macht nur Sinn, wenn die SPD der Kanzlerin
durch Zustimmung das Regieren ermöglicht. Also so wie bei der Groko, nur
halt ohne Ministerposten. Die Treue werden sie ihr halten müssen, sonst
droht nämlich Merkel mit Neuwahlen. Was Angesichts der Umfragwerte ein
überzeugendes Argument darstellt.

Man kann das sehen wie man will, aber am Ende wird der SPD-Basis das
Hemd näher sein als die Hose. Bisher haben die sich bei Abstimmungen nie
wirklich mit Rum bekleckert.
 

admonitor

Frischling
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Enttäuschte Sozis hätten genügend linke und linksliberal ausgerichtete Parteien zur Auswahl, in denen sie unterkriechen könnten. Aber sie merken natürlich auch, daß ihnen der Sozialstaat alter Prägung unter den Füßen weggerissen wurde und daß all das schöne Geld, für das sie hart gearbeitet haben, von den Linksliberalen mit vollen Händen unter den Immigranten verteilt wird. Immer nur zurückstecken und gute Miene zum bösen Spiel machen, ist eben nicht. Irgendwann läuft jedes Faß über... >ß´(

Die beispiellose Schwäche der SPD schlägt sich aber nur begrenzt in den Werten der AfD nieder, sonst müsste die schon bei 20% stehen. Mein Optimismus ist verhalten. Weder SPD noch CDU scheinen umzusinnen, die SPD baut mit Scholz einen Agenda-2010-Mann als künftigen Kanzlerkandidaten auf, Merkel mit Kram-Karrenbauer eine eher Partei-Linke, damit scheinen beide Parteien genau die Politik, mit der sie ihre jeweiligen Stammwähler vertrieben haben, weiter betreiben zu wollen - ich sehe die schwarz-rot-grüne Koalition schon am Horizont, übrigens die Landesfarben von Afghanistan.
 

Diplomat

Frischling
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Ob es noch zur GoKo kommt oder nicht, so wird weder eine geduldete bzw. gestützte Minderheits-Regierung
oder ein Zweckbündnis aus CDU/CSU und SPD auch frühzeitig zum Scheitern verurteilt sein, mit der Folge
auf Neuwahlen im Herbst 2018.

Nüchtern betrachtet hat Merkel keine Zukunft mehr, Martin Schulz ist ab heute unrühmliche SPD-Geschichte
wie sie Deutschland nie zuvor erlebt hat und man darf gespannt sein auf die folgenden Tage/Wochen.

Ich vermute wir werden am Jahresende 2018 die politische Landschaft in Deutschland kaum noch wieder
erkennen, weil die Parteien dem Wähler und sein Volk nichts Glaubwürdiges mehr anzubieten haben.

Schlimm ist nur, weder SPD noch CDU haben bisher den Knall gehört, wobei in der CSU da wackeln schon
etwas die Alpen.

Und wenn die Politiker weiterhin weder das Volk noch die AfD mit 16,5% zu 15% vor der SPD ernst nehmen,
das Parteiengebelle gegen die AfD nicht aufhört, könnte die nächste Etappe die 20% plus sein u. werden.

Inzwischen bekommt man das Gefühl, als ob man die AfD noch für das Wetter, oder die AKP in Deutschland
verantwortlich machen könnte, oder sogar der Ethnien-Mix den Deutschland in keiner Weise gewachsen ist.

So gesehen ist Aleppo schon bei uns angekommen, nur - dagegen wird kein Schrott am Kranhaken vor der
dresdner Frauenkirche mehr helfen, sonder eher wird noch reichlich neuer Schrott in den Straßen alsbald
dann dazu kommen.

Wenn das nicht bald aufhört und die Politiker sein Volk nicht sehr bald ernst nehmen, bekommen wir hier in
Deutschland nicht nur eine ausgewachsene Regierungskrise, sondern in Begleitung evtl. sogar noch offene
Ausschreitungen der verschiedensten Ethnien ihrer weltlichen Probleme hier in Deutschland hautnah und
untereinander wie miteinander zu spüren. Dann wird man sehen wozu Inkonsequenz in der Flüchtlings-
Politik führt, hätte man besser Australien oder Kanada zum Vorbild genommen.

Und dann wird es ernst in Deutschland! Das sollte sich besser kein Politiker herbei sehen, weil - das könnte
aus dem Ruder laufen und in bürgerkriegsähnlichen Zuständen hier münden u. ganz Europa erfassen.
.
 
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admonitor

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Ob es noch zur GoKo kommt oder nicht, so wird weder eine geduldete bzw. gestützte Minderheits-Regierung
oder ein Zweckbündnis aus CDU/CSU und SPD auch frühzeitig zum Scheitern verurteilt sein, mit der Folge
auf Neuwahlen im Herbst 2018.

Nüchtern betrachtet hat Merkel keine Zukunft mehr, Martin Schulz ist ab heute unrühmliche SPD-Geschichte
wie sie Deutschland nie zuvor erlebt hat und man darf gespannt sein auf die folgenden Tage/Wochen.

Ich vermute wir werden am Jahresende 2018 die politische Landschaft in Deutschland kaum noch wieder
erkennen, weil die Parteien dem Wähler un sein Volk nichts Glaubwürdiges mehr anzubieten haben.

Schlimm ist nur, weder SPD noch CDU haben bisher den Knall gehört, wobei in der CSU da wackeln schon
etwas die Alpen.

Und wenn die Politiker weiterhin weder das Volk noch die AfD mit 16,5% zu 15% vor der SPD ernst nehmen,
das Parteiengebelle gegen die AfD nicht aufhört, könnte die nächste Etappe die 20% plus sein.

Inzwischen bekommt man das Gefühl, als ob man die AfD noch für das Wetter, oder die AKP in Deutschland
verantwortlich machen.

Wenn das nicht bald aufhört und die Politiker sein Volk nicht sehr bald ernst nehmen, bekommen wir hier in
Deutschland nicht nur eine ausgewachsene Regierungskrise, sondern in Begleitung evtl. sogar noch offene
Ausschreitungen der verschiedensten Ethnien hier in Deutschland untereinander.

Und dann wird es ernst in Deutschland! Das sollte sich besser kein Politiker herbei sehen, weil - das könnte
aus dem Ruder laufen und in bürgerkriegsähnlichen Zuständen hier münden u. ganz Europa erfassen.

Mach dich auf die Afghanistan-Koalition gefasst, siehe mein Post darüber. Sachsen wird spannend werden.
 

Frosch

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Mach dich auf die Afghanistan-Koalition gefasst, siehe mein Post darüber. Sachsen wird spannend werden.

Afghanistan wäre tatsächlich ne Option. Längerfristig aber auch die österreichische Variante mit einer irgendwann einmal zur Vernunft gekommenen Union.
 
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Afghanistan wäre tatsächlich ne Option. Längerfristig aber auch die österreichische Variante mit einer irgendwann einmal zur Vernunft gekommenen Union.

(Hervorhebung durch mich)

Ich meine, die Koalitionsfarben schwarz-rot-grün sind auch unter der Bezeichnung Kenia-Koalition geläufig.

Afghanistan-Koalition, Kenia-Koalition, Jamaika-Koalition etc. Die neue Gewohnheit, hiesige Koalitionen und mögliche Koalitionsmöglichkeiten mit den Landesfarben anderer Staaten zu bezeichnen, hat sich zu einer Unsitte entwickelt (man vergleiche ausgerechnet Afghanistan-Koalition!), zumal die namensgebenden Länder kaum in demokratische Strukturen verhaftet sind. Etwas ernsthafter sollte es schon zugehen. Hier sind auch die Medien gefordert, die diese Wortschöpfungen als Kartenspiel in die Öffentlichkeit tragen.

Im Großherzogtum Luxemburg bemüht man auch Gambia.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gambia-Koalition
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 0 « (insges. 0)

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