Das hatte ich befürchtet
/erwartet. Du glaubst! Ich nicht. Ich vermute, gehe davon aus und hoffe möglicherweise, aber
Euer Gauben, der suggeriert, etwas wäre Tatsache, ist hoffnungslos naiv! Mach ich für Dich an einer wahren Geschichte fest:
In meiner angeheirateten Familie gibt es einen Pastor, der seine Frau und seine Kinder sehr gottesfürchtig
Anhang anzeigen 5720 behandelt hat.
Das Ende vom Lied:
Er hat keine Frau mehr und seine Kinder meiden ihn wie der Teufel das Weihwasser.
In einem Gespräch am (satanischen!
) Weihnachtsfest vor etwa 30 Jahren fragte ich ihn, ob er an einen Gott glaube. Er antwortete spontan mit "Ja! Natürlich! Den Vater seines eingeborenen Sohnes Jesu!".
Aha! dachte ich und fragte weiter, "dann weißt(!) Du also, daß es einen Gott gibt?
"Na, klar, gibt es denn!" antwortete er.
Ich ließ ein paar Sekunden verstreichen und fragte dann, "Da Du weißt, es gibt einen Gott, warum glaubst Du dann an ihn?"
Es folgte ein sprachloser Augenblick und dann wendete er sich ab und beendete somit das Gespräch. Soviel zum religiösen Glauben!! Entweder man weiß oder man glaubt. Das ganze Gebäude aller Religionen ist auf Unwissenheit gebaut. Deshalb werden die Gläubigen zum Glauben erzogen, der allerdings wie Wissen behandelt wird. Das nenne ich Wahnsinn!
Ich habe dieses Gespräch mit fast immer demselben Resultat mit vielen Gläubigen geführt. Und nie kommt ein Argument!
Nota bene! Es gibt keinen Gottesbeweis und somit z.Zt. auch keinen Gott!
Ich WEISS(!), daß ich eine/n unsterbliche/n Software/Geist/Seele habe, da ich mich habe zurückführen lassen. Und ich habe zumindest einen Platz meines ehemaligen "Wirkens" in Augenschein nehmen können. Verrückterweise ein Kloster.
Übrigens: In meiner Familie, gab es nachweislich noch nie jemanden, der einen religiösen Beruf hatte. Darauf bin ich stolz!