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Gott vs. Naturwissenschaften

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wer erschuf das Universum?

  • Gott

    Stimmen: 7 43,8%
  • das Universum entstand aus dem Nichts

    Stimmen: 6 37,5%
  • Ayatollah Wünschdirwas

    Stimmen: 3 18,8%

  • Umfrageteilnehmer
    16
  • Umfrage geschlossen .

Zweifler

Deutscher Bundeskanzler
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Kann es sein das es gar kein Universum gibt da draußen, kann es sein das die materielle Welt eine kollektive Wahrnehmungsstörung ist?
Warum sollte ein allmächtiger Gott einen Raum erschaffen indem er einen Haufen Materie herumfliegen läßt, die seinem Geschöpf, "Mensch" auch zuweilen noch gefährlich wird.
Ich glaube nicht das das Gottes Werk war, ein wahrer Gott hätte da sicher eine bessere Leistung abgeliefert.
Adam und die materielle Welt sind das Werk des Teufels, was wir von Gott haben ist die Seele
Es gibt keinen Stellvertreter Gottes auf Erden, Jesus lebt und er ist in dir und um dich herum, du erkennst das nur nicht.

Immerhin hat der "Teufel" dann aber eine gesetzmäßig reagierende Materie erschaffen, die es uns ermöglicht, sie zu verstehen und somit MRT-Geräte, Kraftwerke, Eierkocher, Smartphones, Elektronenmikroskope... zu planen, zu realisieren und für weitere Fortschritte zu gebrauchen.
Der liebe gute "Herrgott" hingegen hat uns bisher nichts geliefert außer der Forderung ihn anzuhimmeln und einer - nein vier - Kirchen, die von uns nichts weiter verlangen, als DEN DA anzubeten.
Dann lieber den Teufel, dessen alten Namen Du immer aufschreibst, den ich mir aber nicht merken kann... :)

Zweifler
 

Volkmar

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Die künstliche Intelligenz wird uns in der Zukunft helfen die Fragen zu beantworten.
 

Volkmar

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welche?
dass Gott in Wahrheit in dotierten und aktivierten Siliziumverbindungen steckt ?!

Wenn das Universum nur ein riesiger Quantencomputer ist, dann wäre das möglich. Das würde auch die beschleunigte Expansion erklären. Irgendwo müssen die Daten hin.
 

sportsgeist

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Wenn das Universum nur ein riesiger Quantencomputer ist, dann wäre das möglich. Das würde auch die beschleunigte Expansion erklären. Irgendwo müssen die Daten hin.

Naja, es laufen aber ganz offensichtlich auch noch halbintelligente Kohlenstoffverbindungen in diesem Universum rum. Das müsste dann in deine Theorie noch irgendwie eingearbeitet werden.
 

Volkmar

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Naja, es laufen aber ganz offensichtlich auch noch halbintelligente Kohlenstoffverbindungen in diesem Universum rum. Das müsste dann in deine Theorie noch irgendwie eingearbeitet werden.

Auch die sichtbare Materie unterliegt der Quantenmechanik in der es offensichtlich einen Welle-Teilchen-Dualismus gibt.
 

sportsgeist

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Auch die sichtbare Materie unterliegt der Quantenmechanik in der es offensichtlich einen Welle-Teilchen-Dualismus gibt.
die Quantenmechanik spielt lediglich in Zeitskalen unterhalb 10^-9 Sekunden eine Rolle, von da an wird alles dekohärent, oder mit anderen Worten, klassisch

oder anders gesagt, für die Realität der halbintelligenten Kohlenstoffeinheiten spielt das so gut wie keine Rolle
 

Volkmar

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die Quantenmechanik spielt lediglich in Zeitskalen unterhalb 10^-9 Sekunden eine Rolle, von da an wird alles dekohärent, oder mit anderen Worten, klassisch

oder anders gesagt, für die Realität der halbintelligenten Kohlenstoffeinheiten spielt das so gut wie keine Rolle

Quatsch. Ich zitiere nicht gerne Wiki aber in dem Fall reicht es aus:

"Die Quantenmechanik ist eine Theorie der Physik, die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Materie beschreibt. Im Gegensatz zu den Theorien der klassischen Physik erlaubt sie die Berechnung physikalischer Eigenschaften von Materie im Größenbereich der Atome und darunter. Die Quantenmechanik ist eine der Hauptsäulen der modernen Physik. Sie bildet die Grundlage zur Beschreibung der Phänomene der Atomphysik, der Festkörperphysik und der Kern- und Elementarteilchenphysik, aber auch verwandter Wissenschaften wie der Quantenchemie."

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenmechanik

Die Quantenmeschanik beschreibt auch den Weg wie etwas aus dem Nichts enstehen kann. Weil Aufgrund der Unschärferelation in der Quantenmechanik finden im Vakuum fortwährend Quantenfluktuationen statt die neue Elementarteilchen hervorbringen. Als würde sich das Universum sagen: Ich denke also bin ich :)
 

sportsgeist

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Quatsch. Ich zitiere nicht gerne Wiki aber in dem Fall reicht es aus:

"Die Quantenmechanik ist eine Theorie der Physik, die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Materie beschreibt. Im Gegensatz zu den Theorien der klassischen Physik erlaubt sie die Berechnung physikalischer Eigenschaften von Materie im Größenbereich der Atome und darunter. Die Quantenmechanik ist eine der Hauptsäulen der modernen Physik. Sie bildet die Grundlage zur Beschreibung der Phänomene der Atomphysik, der Festkörperphysik und der Kern- und Elementarteilchenphysik, aber auch verwandter Wissenschaften wie der Quantenchemie."

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenmechanik

Die Quantenmeschanik beschreibt auch den Weg wie etwas aus dem Nichts enstehen kann. Weil Aufgrund der Unschärferelation in der Quantenmechanik finden im Vakuum fortwährend Quantenfluktuationen statt die neue Elementarteilchen hervorbringen. Als würde sich das Universum sagen: Ich denke also bin ich :)
Ist ja kein Widerspruch.
Nur muss alles schnell gehen, denn nach 10'-9 Sekunden verliert das quantenmechanische Elektron seine Welleneigenschaften. Musst du unter Dekohärenz lesen.
 

Perkeo

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Ist ja kein Widerspruch.
Nur muss alles schnell gehen, denn nach 10'-9 Sekunden verliert das quantenmechanische Elektron seine Welleneigenschaften. Musst du unter Dekohärenz lesen.

1) Quantenmechanik fängt nicht erst dann an wenn die Welleneigenschaft verschwindet - und schon gar nicht muss dies aufgrund der kurzen Zeit so sein. Dass Metall metallisch glänzt liegt zum Beispiel am stationäreren quantenmechanischer Zustand mit Welleneigenschaften - der metallischen Bindung.

2) 10^-9 Sekunden sind für quantenphänomene eine verdammt lange Zeit, z.B. mehrere tausend Taktzyklen der CPU deines PC, das 12.000.000.000fache der kleinsten experimentell gemessenen Zeit oder das 185.490.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000fache der Planckzeit
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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1) Quantenmechanik fängt nicht erst dann an wenn die Welleneigenschaft verschwindet - und schon gar nicht muss dies aufgrund der kurzen Zeit so sein. Dass Metall metallisch glänzt liegt zum Beispiel am stationäreren quantenmechanischer Zustand mit Welleneigenschaften - der metallischen Bindung.

2) 10^-9 Sekunden sind für quantenphänomene eine verdammt lange Zeit, z.B. mehrere tausend Taktzyklen der CPU deines PC, das 12.000.000.000fache der kleinsten experimentell gemessenen Zeit oder das 185.490.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000fache der Planckzeit
1. Hat irgendwer was anderes bahauptet?

2. habs nicht nachgerechnet oder die Nullen gezählt. Könnte stimmen.
Nur was hat das mit mir zu tun?
 

Diskursant

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Die Eingangsfrage lautet: Wer schuf das Universum?
Darin sind allerdings schon sämtlich Vorurteile enthalten, die man in der Antwort bestätigen soll.
Das Tue ich aber nicht.
Das Universum ist nicht erschaffbar, weder aus dem Nichts, noch durch eine Höhere Macht.
Das kann man mit der gründlicher Beobachtung der Naturgesetze erkennen.
Dort findet man den eindeutigen Hinweis über Materie und Energie.
Die Erkenntnis lautet: Energie (und Materie) sind konstant - können daher weder erschaffen noch vernichtet
werden - und sind damit zeitlos vorhanden.

Eine Veränderungsphase im Universum kann aber temporäre Änderungen der lokalen Energiedichte erzeugen und damit Welten
entstehen und vergehen lassen, die sich nach dem Gesetzen der Wiederkehr oder ROTATION immer wieder neu ausbilden.
Dadurch entsteht für den Beobachter der Eindruck es würde irgendetwas erschaffen - was aber eine Folge seines Begrenzten Beobachtunshorizontes ist.
Da sich der Beobachter nun selbst in der zeitlichen oder veränderlichen Phase befindet, ja befinden muss, sonst würde er gar nicht
Gestalt annehmen können, fällt ihm die Vorstellung eines zeitlos existierenden Grundstoffes sehr schwer und fordert ihm einen hohen Grad an Abstraktion ab, den er in seiner Umgebung nicht beispielgebend bestätigen kann.
Darum fällt er dann lieber auf eine Höhere nicht näher definierte Macht zurück, die ihm als Schöpfer geistig verständlicher ist.

Die Eingangsfrage ging zur imaginierten Vorstellung 'Gott'
im Gegensatz zur messbaren Wirklichkeit = Natur'wissenschaft' .
was diese Frage betrifft finden wir eine Annäherung
von Wissenschaft und Theologie, welche letztlich das Gleiche meinen.
Sogar die katholische Kirche akzeptiert die Urknalltheorie
und die Physiker merken dass nicht Alles messbar ist,,
Wenn wir jetzt aber danach fragen: 'Wer' schuf das Universum?
bleibt uns als Antwort nur.. Das Universum i s t die Schöpfung!
Beschreiben wir dies verständlicher als Weltprozess
welcher aufgrund eigener Gesetze im Gange ist.
Da brauchen wir keinen Schöpfer.,
also ist die Frage falsch gestellt,.
Also Schöpfer und Schöpfung
sind 1 sind das Universum!
 

Volkmar

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Ist ja kein Widerspruch.
Nur muss alles schnell gehen, denn nach 10'-9 Sekunden verliert das quantenmechanische Elektron seine Welleneigenschaften. Musst du unter Dekohärenz lesen.

Das Universum ist halt ein Schnelldenker in dem die Unschärfe (die eventuell auch durch die Dekohärenz erklären lässt) wie Zufällig wirkt.
 
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Franken
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Das Universum i s t die Schöpfung!
Da brauchen wir keinen Schöpfer.,
also ist die Frage falsch gestellt,.
Also Schöpfer und Schöpfung
sind 1 sind das Universum!

Das Universum ist eine Schöpfung durch den Schöpfer, welcher nicht Gott ist.
 
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Die nüchterne Feststellung, dass wir über das ausserhalb unseres Systems nicht viel aussagen können ist kein Glaube, sondern einfach eine Feststellung. *)









Das stimmt so nicht.

Das Postulat der unglaublich langen benötigen Zeitspannen, in denen Evolution passieren soll, entzieht sich der Falsifizierbarkeit und diese Umstand bedeutet, dass die Evolution in naturwissenschaftlicher Hinsicht keine ernstzunehmende naturwissenschaftliche Theorie ist und deshalb aus naturwissenschaftlicher Sichtweise, völlig bedeutungslos ist.

Trotzdem wird dieser naturwissenschaftlichen Philosophie Glauben geschenkt, dass es sich bei der Evolution um eine erwiesene naturwissenschaftliche Tatsache handeln würde.

Also ist dem noch nicht so, wie du behauptest...

Weiter gibt es gemäss unerer Erfahrung Dinge, die wir mit physikalischen Prinzipien nicht beschreiben können, oder in welcher physikalischen Masseinheit misst du Liebe?

Dies bedeutet, dass es ausserhalb der physikalisch-materiellen Welt noch eine andere Realität gibt.
Die konsequente Beschränkung auf eine rein physikalisch-materielle Welt bedeutet demnach eine selsbtgewählte Beschränkung und Einschränkung der Realität.
Man macht sich damit sozusagen selsbt blind.

*) Offenbar muß man auch schon EVIDENZ verteidigen ?!?!
Seltsam...
 

Perkeo

Selbstdenker
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Das Postulat der unglaublich langen benötigen Zeitspannen, in denen Evolution passieren soll, entzieht sich der Falsifizierbarkeit und diese Umstand bedeutet, dass die Evolution in naturwissenschaftlicher Hinsicht keine ernstzunehmende naturwissenschaftliche Theorie ist und deshalb aus naturwissenschaftlicher Sichtweise, völlig bedeutungslos ist.
Manchmal muss man von einem Thema etwas verstehen und sich damit auseinandersetzen. Dann glaubt man nicht mehr, die Datierung von Fossilen sei nur ein Postulat oder extrem lange oder kurze Zeiträume oder Entfernungen seien was besonderes in der Wissenschaft.
Weiter gibt es gemäss unerer Erfahrung Dinge, die wir mit physikalischen Prinzipien nicht beschreiben können, oder in welcher physikalischen Masseinheit misst du Liebe?
Das wäre Biologie, und Hormonspiegel lassen sich immerhin messen.
Dies bedeutet, dass es ausserhalb der physikalisch-materiellen Welt noch eine andere Realität gibt.
Die konsequente Beschränkung auf eine rein physikalisch-materielle Welt bedeutet demnach eine selsbtgewählte Beschränkung und Einschränkung der Realität.
Man macht sich damit sozusagen selsbt blind.
Zu sagen Naturwissenschaft ist nicht alles ist eine Sache, naturwissenschaftliche Antworten auf naturwissenschaftliche Fragen zu verleugnen wenn sie nicht zur eigenen Indoktrination passen eine andere.
 
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PublicEye

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Die Eingangsfrage lautet: Wer schuf das Universum?
[...]
Das Universum ist nicht erschaffbar, weder aus dem Nichts, noch durch eine Höhere Macht.
Das kann man mit der gründlicher Beobachtung der Naturgesetze erkennen.
Durch genaue Beobachtung muss man zu dem Schluss kommen, wo ein Gesetz, da auch ein Gesetzgeber.
 

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