Ich versuch es mal.
Alle Seelen, egal in welcher Zeit sie inkarnieren, gehen *wahrscheinlich* zu ihren Ahnen.
Zu ihren Familien, Stämmen, Völkern. Ein Gefühl der Zeit, wie wir sie hier haben, gibt es in diesen jenseitigen Regionen nicht,
aber ein Reifen, ein langsames Abklären, dann ein Ermüden und ein sattes Abtauchen in ein ewiges Nichts.
Den Geschmack des ewigen Nichts ahnen wir, wenn uns etwas aus dem traumlosen Tiefschlaf reisst,
durch den jeder in jeder Nacht geht. Wenn der Wecker um 3:30 klingelt statt um 7:00.
Was die verschiedenen Religionen an Himmel und Höhle lehren ist vermutlich mit den Machthabern abgesprochen,
das sind pädagogische Richtlinien, mit denen man die Gesellschaften im Zaum hält.
Bestimmt gibt es aber auch höllische Phasen, durch die Verstorbene gehen, wenn sie viel Unheil angerichtet haben
im Leben als Mensch, dann erleben sie nochmal was sie anderen angetan haben an sich selbst. Gewissensqualen.
Wer in seinem Leben nicht "gehortet" hat, sondern viel gegeben hat, und sozusagen mit sich "im Reinen" ist,
der geht gleich in eine Art himmlische Erlösung.
Die Päpste und weiss der Geier sind politisch gewollte Obernarren.
Das ist ja das Problem der vielen, die von Glaubensgemeinschaften Führung erwarten, diese Gemeinschaften und ihre
Führer müssen sich immer mit dem politischem Zeitgeist absprechen, was gelehrt werden soll. Besonders im Christentum.
Ich bin kein Religionsexperte, aber ich befasse mich mein ganzes Leben mit Religion, mit Mystik,
meditiere selbst usw ... und sage nur, was ich vermute und wie es "in etwa" in allen Religionen Konsens ist.