Einer der irgendwas studiert hat, ob nun in Richtung Politik oder Jura oder Wirtschaft, wenn er da einen guten Abschluss hat, der bekommt ohne Probleme in der Privatwirtschaft einen Job in dem er das 10fache eines Politikergehalts verdient.
Nur legt wohl der Eine oder Andere mit abgeschlossenem Studium - nicht Endlosstudium wohlgemerkt - Wert darauf einen Job zu bekommen in dem er nach wenigen Jahren (als Minister, Parlamentarier) schon eine fette Pension bekommt, die ohne sein aktives Zutun ständig steigt, bei einem Arbeitgeber der praktisch nie insolvent gehen kann...
Die Jobs wo man das zehnfache (...) verdienen sind eher rar gesät und werden den Leuten auch nicht nachgeworfen. Wenn man sich vor Augen führt welche Entscheidungen diverse Politker treffen, da darf man berechtigte Zweifel haben ob selbige überhaupt für solche hochdotierten Jobs befähigt wären, heisst ''genommen'' werden würden. Nicht zu verwechseln mit den Pöstchen in Aufsichtsräten, welche Politiker meist bekommen weil man von ihnen eine gewisse Einflußnahme auf politische Entscheidungen erhofft bzw. diese erwartet.
Und manche Politiker fühlen sich in der Öffentlichkeit offenbar sehr wohl. Wenn man sieht wie oft beispielsweise ein Kubicki in Talkshows aufkreuzt. Und von anderen Kollegen deshalb wohl beneidet wird...[/U]
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Wie logisch kann es sein, dass in der Politik alle die landen, die nicht gut genug waren um in der Privatwirtschaft zu was zu kommen?
Siehe oben...
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Das Parlament ist voll von Lehrern aus Fächern wie Philosophie oder Psychologie, oder Soziologie, die nicht gut genug sind um als Lehrer Arbeit zu finden.
Nimmt man dann noch die Gefahren dazu, der Personen in der Öffentlichkeit ausgesetzt sind, dann ist es nur logisch, dass in der Politik nur die wirklich Gestörten sitzen können.
Diese Leute, Paradebeispiel Herren wie Trittin die nach dem Studium noch nie etwas ''richtiges'' gearbeitet haben - viele schafften nicht einmal den Studienabschluß (@Piranha lässt grüßen) - bzw. sich dem Stress der privatwirtschaftlichen Arbeit nicht aussetzen wollten, die sammeln sich größtenteils in der Deutschland-verecke-Partei, die sich ziemlich verharmlosend Bündnis90/Die Grünen nennt...
Nehmen wir mal
Volker Beck, dessen Vorlieben nicht nur für das männliche Geschlecht sondern auch für unter das Betäubungsmittelgesetz fallende ''
Stimmungsaufheller'' allseits bekannt sein dürften.
Der 52 Jahre alte Grüne ist Parlamentarischer Geschäftsführer seiner Fraktion im Bundestag, er könnte Minister werden, sollte seine Partei wieder regieren. Oft wird er als Jurist angesehen. Die Wahrheit:
Beck hat keinen Beruf - nur den des Politikers. Sein Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik in Stuttgart brach er nach vier Jahren ab, ging 1987 als Mitarbeiter zur Bundestagsfraktion nach Bonn. Damals kümmerten sich nur wenige um sein Herzensanliegen, die Gleichberechtigung von Schwulen und Lesben. Beck machte weiter. Mit der Politik, nicht mit der Uni. Sonst wäre das, was er aufgebaut hatte, verloren gewesen. So dachten damals viele, sagt er. „Dass es bei den Grünen viele Studienabbrecher gibt, hat mit der Gründergeneration der Partei zu tun. Man wollte die Republik verändern, Menschen vor der Abschiebung bewahren, die Natur retten. Das war wichtiger als die Jagd nach Scheinen oder ein Studienabschluss.“
Klar, so waren sie, die Gründungsgrünen.
Daniela Wagner etwa, Bundestagsabgeordnete aus Darmstadt, war aktiv bei den Protesten gegen die Startbahn West und an Friedensmärschen beteiligt, baute einen grünen Kreisverband mit auf und saß als Studentin im Hessischen Landtag - nur abgeschlossen hat sie ihr mehr als zehn Jahre dauerndes Studium der Politik-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften nie. „Das Studium war bei mir wegen der Politik immer unter ,ferner liefen. Ich‘ dachte, ich müsste es zu Ende machen, weil ich es meinen Eltern schuldig sei“, sagt die 56 Jahre alte Hessin, die mit dem grünen Oberbürgermeister von Darmstadt verheiratet ist.
Joschka Fischer, der ehemalige Außenminister, besaß als höhere Qualifikation nur einen Taxischein.
Parteichefin Claudia Roth studierte nur zwei Semester Theaterwissenschaften, bevor man ihr etwas Besseres anbot, wie sie heute sagt.
Und Spitzenkandidatin
Katrin Göring-Eckardt ist, anders als oft behauptet, keine Theologin. Sie hat zwar etliche Semester Theologie studiert, aber das Studium nicht abgeschlossen.
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Obendrauf muss sich ein Angestellter in der Privatwirtschaft nicht der Öffentlichkeit aussetzen.
Übrigens glaube ich persönlich kaum dass Politiker größeren Gefahren ausgesetzt sind in der Öffentlichkeit als beispielsweise Angestellte in Jobcentern, Ausländerbehörden, Registrierungsstellen für Flüchtlinge etc...
