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Insektensterben - dramatische Gefahr für die Umwelt

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
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Willst du sagen, dass du auch meinst, dass das Instektensterben eine Erfindung der Grünen ist?
.. Nein , es ist ein Folgeschaden dieser grünen Biopolitik , weil man ja bei Gesetzgebungen nicht bis zum Ende denkt , da will man Biogas , Bio-X und Bio-Y und es werden die Details nicht bedacht , Maisfelder ** Maisfelder *** Maisfelder ***Wildschweine *** Wildschweine ** Unkrautvertilgungsmittel an allen Ecken und Kanten , damit auf Maisfeldern kein Unkraut wächst , jedes Stück bepflanzbares Ackerland wird für die Biogasanlage genutzt , ja bitte wo sollen denn da die Insekten hin ????? selbst die Bienen haben kaum noch Rapsfelder oder bunte Blumenwiesen so wie früher , da sind wir auf Wiesen gelaufen und haben Wiesen-Sauerampfer gegessen, gibt es doch auch nicht mehr ..
 

Schulz

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Das Problem ist ja, in den Gremien sitzen Herren die keine Ahnung haben, aber sitzen und quatschen wollen. Rauskommen tut dabei nichts. Auch eine Perversion der heutigen Politik. Die sitzen da, nicht um ein Problem zu lösen, sondern, weil sie hoch herrschaftlich Partei Interessen vertreten und hinterher sich in der Kamerablende sonnen sehen wollen. Die Sache ist denen Schnuppe.
Das ist doch ein weitverbreitetes Phänomen, eine weitverbreitete Tatsache in der Politik!
 

Schulz

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.. aber diese Biopolitik wurde doch damals von Rot/Grün auf den Weg gebracht ..
Und die nachfolgenden Regierungen unter Merkel haben es weiter so gemacht. Sie hätten es ändern können.
Man kann sich auch nicht auf die alten Römer oder suf sonstwen berufen und sagen, was die alles "auf den Weg gebracht" haben.
 

Schulz

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.. Nein , es ist ein Folgeschaden dieser grünen Biopolitik , weil man ja bei Gesetzgebungen nicht bis zum Ende denkt , da will man Biogas , Bio-X und Bio-Y und es werden die Details nicht bedacht , Maisfelder ** Maisfelder *** Maisfelder ***Wildschweine *** Wildschweine ** Unkrautvertilgungsmittel an allen Ecken und Kanten , damit auf Maisfeldern kein Unkraut wächst , jedes Stück bepflanzbares Ackerland wird für die Biogasanlage genutzt , ja bitte wo sollen denn da die Insekten hin ????? selbst die Bienen haben kaum noch Rapsfelder oder bunte Blumenwiesen so wie früher , da sind wir auf Wiesen gelaufen und haben Wiesen-Sauerampfer gegessen, gibt es doch auch nicht mehr ..
Die Frage ging nicht an dich, sondern an Picasso. Nicht mitbekommen?
 

Picasso

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Fährst du kein Auto? Besonders keine längeren Fahrten in der früher insektenreichen jahreszeit?
Dann könnte man sich deine Meinung erklären.

Schwachsinn. Auto fahren wo? Auf dem Land? In der Stadt? Die Statistiken welche das Insektensterben belegen sollen sind nicht fundiert. Höre dir erst mal Beiträge an und dann differenziere.
 
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Vorhin bei Hart aber Fair ging es auch um dieses Thema....Bienensterben.
Vielleicht, wenn ich hier im Forum täglich laut dagegen protestiert hätte dann wäre Glyphosat vielleicht verboten worden, bild ich mir ein. Aber dann würden die Glyphosat-Fans schon 2 Wochen nach dem Verbot ankommen: " Seht ihr, Glyphosat ist überhaupt nicht gefährlich. Es gibt noch genauso viele Krebsfälle wie vor dem Verbot. Es gibt keine statistischen Änderungen. Und die Statistiken, die zum Verbot geführt haben waren sowieso alle gefälscht". Und das müßt ich mir dann für den Rest meines Lebens anhören.
Das Problem ist einfach, daß man keine Vergleichsmöglichkeiten vorher/nachher hat. Deshalb kann man die Gefährlichkeit nicht eindeutig beweisen.
Man sollte deshalb in jedem EU-Land eine kleine Region, vielleicht so groß wie ein Bundesland oder ein Landkreis zur glyphosatfreien Zone erklären. Dann sollte man in ein paar Jahren eindeutig sehen können, welche Unterschiede es in der Natur und in der Bevölkerung gibt.
Und mit anderen Giften (Neonikotinoiden, etc. ) sollte man es genauso machen.
Ich glaub das ist die einzige Möglichkeit. Welche Partei hat genug Verstand und bringt das ins Parlament?

Und wenn die Unkrautbekämpfung in der Landwirtschaft nach einem Verbot aufwendiger wird dann sollte man das zur sozialen Aufgabe erklären. Wie bei der Wehrpflicht oder dem Zivildienst wird jeder verpflichtet, für ein paar Tage oder Wochen im Jahr bei der Unkraufvernichtung in der Landwirtschaft mitzuhelfen. Mit höheren Steuerzahlungen kann er sich davon freikaufen.
Und dann könnte man in die Entwicklung von fernsteuerbaren Solartraktoren investieren. Wenn dadurch das Arbeiten in der Landwirtschaft angenehmer wird dann werden solche Jobs stärker nachgefragt. Das wäre sinnvoller und wichtiger als z.B. die Entwicklung von selbstfahrenden Autos.
Ein Volk, das immer kleiner wird kann es sich einfach nicht leisten, daß die Hälfte davon in der Spielzeug-Industrie, sprich Automobilindustrie beschäftigt ist.
Das sind Vorschläge der Völkerschutzpartei.
 

Picasso

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Vorhin bei Hart aber Fair ging es auch um dieses Thema....Bienensterben. ....

Alles was hier an Insekten fehlt, wird von den Ländern rundherum wieder aufgefüllt. Es wird immer so getan als ob Deutschland ein geschlossenes Terrarium wäre. Wir haben mittlerweile Insektenarten die es nie hier gab.
 
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Alles was hier an Insekten fehlt, wird von den Ländern rundherum wieder aufgefüllt. Es wird immer so getan als ob Deutschland ein geschlossenes Terrarium wäre. Wir haben mittlerweile Insektenarten die es nie hier gab.

75 Prozent der Insekten sind verschwunden. Hab leider gestern nicht mitbekommen, ob die das nur auf Deutschland bezogen haben. Aber ich glaub kaum.
Das wär ja eine perverse Einstellung. "Wir können hier so viel Gift verspritzen, wie wir wollen. Die fehlenden Insekten werden ja aus den Nachbarländern aufgefüllt."

Wie viele Arten sind verschwunden und wieviele Arten sind dazugekommen, inklusive dem Malariaerreger? . Jede Partei, die diesen Vorschlag ablehnt und keinen besseren macht, beweist damiit, daß sie verhindern will, daß man die Zusammenhänge erkennt. Denn der Mensch glaub nur , was er sieht. Seid lieber vorsichtig. Mit solchen Ethno-Sadisten will bestimmt kaum einer was zu tun haben. Also solltet ihr den Vorschlag lieber selbst aufgreifen, bevor es die Grüninnen tun.
 
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Picasso

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75 Prozent der Insekten sind verschwunden.

Es geht um eine Studie aus Krefeld, in Krefeld. Mehr nicht. Das kann man nicht mal auf Deutschland umlegen. Da wird wieder eine Riesen Angstpropaganda von den Grünen aufgebaut, die haben angst unter 5 % zu fallen. Erinnert mich an das " Waldsterben " in den 80 ern...
 
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Die Welt und natürlich auch Deutschland sind überbevölkert, Trinkwasser muss schon regional aufwendig gereinigt werden, die medizinische Versorgung ist bereits in vielen ländlichen Gebieten nicht oder nur für Privatpatienten ausreichend und die Versorgung mit
Agrarprodukten hat nicht mal der ständig verstärkte Einsatz von Pestiziden die Alarmglocken läuten lassen und eine verstärkte Familienplanung zur Reduzierung der Bevölkerung angeregt.
Statdessen zerbrechen sich die Politclowns der BRD von morgens bis abends den Kopf, wie sie noch mehr Ausländer einreisen lassen können, obwohl auch diese Massen nur die Spitze des Eisberges der weltweiten Übervölkerung darstellen.
Während hier die Übersicht über die globalen Verhältnisse endgültig verloren geht, kommt nun das Artensterben der Insekten als logischen Konsequenz der WACHSTUMS-VERDUMMUNG gerade richtig, um mit der Klimaerwärmung noch einmal ein paar STOPP-SCHILDER aufzustellen, bis die Phase des globalen Hungertodes endgültig und nicht umkehrbar einsetzt.

Wer den kommenden Untergang von milliarden Menschen nicht sehen will, vor allem, weil er nicht
ins Bild passt, muss eben die Konsequenzen tragen und das auch aushalten.
Ist die Weltbevölkerung gravierend geschrumpft, lösen sich die heutigen Probleme wie von selbst und es wächst einfach Gras über die Sache.
Ein paar wichtige Arten wie Bienen, Mücken und Fliegen, Libellen und Schmetterlinge können später wieder gentechnisch reanimiert werden.
 
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Timirjasevez

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Wer den kommenden Untergang von milliarden Menschen nicht sehen will, vor allem, weil er nicht
ins Bild passt, muss eben die Konsequenzen tragen und das auch aushalten.
Ist die Weltbevölkerung gravierend geschrumpft, lösen sich die heutigen Probleme wie von selbst und es wächst einfach Gras über die Sache.
Ein paar wichtige Arten wie Bienen, Mücken und Fliegen, Libellen und Schmetterlinge können später wieder gentechnisch reanimiert werden.
Diese Prognose teile ich nicht. Die anthropogen verursachten Schäden am System Erde werden möglicherweise eine quantitative Schrumpfung des Akteurs im Ökosystem "Homo sapiens" erzwingen, weil es sich selbst seiner Existenzgrundlagen entzogen hat, aber was dem folgt wird keine "Regenerierung", sondern ein Anders sein.

Und eine ausgestorbene Insektenart lässt sich ganz sicher nicht gentechnisch restaurieren.
 
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75 Prozent der Insekten sind verschwunden.
Dazu habe ich, leider erst gestern, diese Unstatistik des Monats gesehen.

Zitat daraus:
"Genauso wichtig für die Bewertung der „76 Prozent“ ist aber auch ein allgemeines Prinzip des kritischen Denkens: Jede berichtete Abnahme zwischen zwei Zeitpunkten hängt davon ab, welchen Anfangszeitpunkt man wählt. Dies gilt besonders bei drastisch schwankenden Werten, wie bei Börsenkursen und Biomassen von Insekten.
Hätte man das Jahr 1991 statt 1989 als Anfangspunkt gewählt, dann wären es statt 76 Prozent weniger Insekten nur etwa 30 Prozent weniger gewesen. "

(Hervorhebungen von mir)
 
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Dazu habe ich, leider erst gestern, diese Unstatistik des Monats gesehen.

Zitat daraus:
"Genauso wichtig für die Bewertung der „76 Prozent“ ist aber auch ein allgemeines Prinzip des kritischen Denkens: Jede berichtete Abnahme zwischen zwei Zeitpunkten hängt davon ab, welchen Anfangszeitpunkt man wählt. Dies gilt besonders bei drastisch schwankenden Werten, wie bei Börsenkursen und Biomassen von Insekten.
Hätte man das Jahr 1991 statt 1989 als Anfangspunkt gewählt, dann wären es statt 76 Prozent weniger Insekten nur etwa 30 Prozent weniger gewesen. "

(Hervorhebungen von mir)

Wenn ich nicht irre, sind die Untersuchungen auf die EU bezogen.
Bleibt noch eine gewisse Chance bestimmte Arten von woanders zu importieren und hier zu aklimatisieren, notfalls mit genetischen Korrekturen oder Umzüchtungen...
Ausserdem versteht es sich von selbst, bei der Systematischen Ausbringung von Pestiziden weltweit,
dass man von allen wichtigen Arten eine Arche anlegt und sie dort konserviert oder erhält, bis sie im
nächsten Jahr wieder ausgesetzt werden können.
Dies z.B auch in Gebieten, wo für sie extra die Lebensbedingungen vorherrschen, die ein Überleben
sichern oder best möglich untertützen.
Das wäre ein zumutbare Verantwortung der Pestizid-Industrie.

Keine Arche - dann auch keine Abnahme oder Anwendung der Produkte.
 
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Timirjasevez

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Bleibt noch eine gewisse Chance bestimmte Arten von woanders zu importieren und hier zu aklimatisieren, notfalls mit genetischen Korrekturen oder Umzüchtungen...
Gewiss heißt in diesem Fall Tendenz gegen Null. Wer soll diese Arbeit in unserer Gesellschaft leisten? Und eine Arche Insecta ist eine Illusion schlechthin, schlicht irreales Wunschdenken..

Daher: Bitte nenne konkret Arten oder Populationen, mit denen dies möglich sein soll.
 
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Gewiss heißt in diesem Fall Tendenz gegen Null. Wer soll diese Arbeit in unserer Gesellschaft leisten? Und eine Arche Insecta ist eine Illusion schlechthin.

Hier sind die Produzenten der Pestizide in der Verantwortung.
Wenn sie den Weltuntergang verkaufen, können sie sofort dicht machen - ansonsten haben sie eine Möglichkeit im wahrsten Sinne zu überleben.

Der Bürger wird ab sofort alle fragwürdigen Mittel ablehnen und lieber Missernten riskieren, als ganz
von der Bildfläche zu verschwinden.

Soformassnahme kurz vor 12 Uhr - alle diesbezüglichen Betriebe schliessen - notfalls mit Gewalt demontieren, bis auch die komplexe Gesamtwirkung der Mittel auf die Insekten abgeklärt ist.
Sind weitere Ursachen erkennbar - muss der Rückbau der zugehörigen Industrie Vorrang haben.
Auch hier gilt - es können ruhig ein paar Millionen der überzähligen Menschheit verhungern, wenn dafür der Rest überleben kann.
 
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Gewiss heißt in diesem Fall Tendenz gegen Null. Wer soll diese Arbeit in unserer Gesellschaft leisten? Und eine Arche Insecta ist eine Illusion schlechthin, schlicht irreales Wunschdenken..

Daher: Bitte nenne konkret Arten oder Populationen, mit denen dies möglich sein soll.

Das kann ich Dir nicht beantworten - solche Institute, z.B. in der Forschung, gibt es aber.
 
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Hier sind die Produzenten der Pestizide in der Verantwortung.
Wenn sie den Weltuntergang verkaufen, können sie sofort dicht machen - ansonsten haben sie eine Möglichkeit im wahrsten Sinne zu überleben.

Der Bürger wird ab sofort alle fragwürdigen Mittel ablehnen und lieber Missernten riskieren, als ganz
von der Bildfläche zu verschwinden.

Soformassnahme kurz vor 12 Uhr - alle diesbezüglichen Betriebe schliessen - notfalls mit Gewalt demontieren, bis auch die komplexe Gesamtwirkung der Mittel auf die Insekten abgeklärt ist.
Sind weitere Ursachen erkennbar - muss der Rückbau der zugehörigen Industrie Vorrang haben.
Auch hier gilt - es können ruhig ein paar Millionen der überzähligen Menschheit verhungern, wenn dafür der Rest überleben kann.

Guter Gedankengang, aber es sind gerade die Großinvestoren die nicht nur das Kapital für suizidale Menschheitsprodukte bereitstellen, vermakrten und gewinnbringend verkaufen, genau diese Herrschaften haben leider auch die Exekutive Macht gekauft, die bei rationaler Überlegung sofort diese Handlungen, notfalls mit Waffengewalt stoppen müsste.

....und der Mensch ist wie üblich der staunende Statist, der sich fragt..."wie konnte das passieren."
 

Timirjasevez

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Hier sind die Produzenten der Pestizide in der Verantwortung.
Wenn sie den Weltuntergang verkaufen, können sie sofort dicht machen - ansonsten haben sie eine Möglichkeit im wahrsten Sinne zu überleben.

Der Bürger wird ab sofort alle fragwürdigen Mittel ablehnen und lieber Missernten riskieren, als ganz
von der Bildfläche zu verschwinden.

Soformassnahme kurz vor 12 Uhr - alle diesbezüglichen Betriebe schliessen - notfalls mit Gewalt demontieren, bis auch die komplexe Gesamtwirkung der Mittel auf die Insekten abgeklärt ist.
Sind weitere Ursachen erkennbar - muss der Rückbau der zugehörigen Industrie Vorrang haben.
Auch hier gilt - es können ruhig ein paar Millionen der überzähligen Menscheit verhungern, wenn dafür der Rest überleben kann.
Nimm es mir bitte nicht übel, aber dies sind von Anfang bis Ende irrationale Phantasien, reines Wunschdenken, unbegründete Fiktionen.

Am besten erkennt man dies an der Causa DDT. Über ein halbes Jahrhundert weltweit Insektizid Nr. 1, dann 2004 im Stockholmer Abkommen geächtet und dennoch weiter gegen krankheitsübertragende Insekten wie die Anopheles-Mücke bei Malaria im Einsatz.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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