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Was macht uns krank?

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Ich habe nach reiflicher Überlegung entschieden, meine Arbeitskraft ab Mitte kommender Woche wieder dem Sklavenmarkt zur Verfügung zu stellen.

In den vergangenen Wochen war ich krank, so ein bisschen bin ich es immer noch. Grippaler Infekt stand auf dem Zettelchen, den meine Ärztin kraft ihres Amtes ausfüllte, um damit ihre gehobenen materiellen Ansprüche finanzieren zu können. Als sie mich bei meiner ersten Konsultation wegen einer möglichen Therapie fragte, antwortete ich, ich bräuchte eigentlich nur den gelben Schein, weil mein Chef den sehen wolle, meiner Ansicht nach sei die Krankheit nicht zum Tode und würde ohne Therapie in 3 Wochen ausgeheilt sein und mit Therapie in 21 Tagen. Sie gab mir recht und tat ihre staatlich verordnete Pflicht.

Zufälligerweise war meine Freundin zurselben Zeit vom selben Leiden erwischt worden, wobei wir einander nicht gegenseitig angesteckt haben können, denn unser letztes Beisammensein liegt schon einige Wochen zurück.

Wir simsten einander meist nur den aktuellen Status unsere Symptome zu, machen im Moment ein wenig auf Distanz.

Irgendwann fragte ich sie, warum denn sie krank geworden sei? Ihre Antwort: "Na, wegen der Kälte, du Dussel."

Ich missverstand ihre Antwort erst im Sinne der Kausalitäten "Erkältung-Kälte-Winter" und antwortete in meiner typisch klugscheißerischen Art mit der Gegenfrage, warum denn dann all die anderen Millionen Deutschen zuletzt keinen grippalen Infekt gehabt hätten, wo sie doch derselben Kälte wie wir ausgesetzt gewesen seien?

Einerseits hatte ich das Smiley hinter dem Wort "Kälte" in ihrer SMS beflissentlich übersehen, andererseits spontan vollkommen vergessen, dass ich sie ja hauptsächlich deshalb genommen hatte, weil sie ein äußerst kluges Mädchen ist, das mehr als andere in der Lage ist, über das, was ihr geschieht, eigenständig zu reflektieren.

Sie antwortete, dass ihr das alles schon bewusst sei. Es stehe jetzt 1:0 für sie. Ätsch. Sie habe Herzenskälte gemeint und erzählte mir schließlich, wie sie unmittelbar vorher einen männlichen Bewerber um ihr Herz, ihren warmen Schoß und ihre auch ansonsten gut ausgeprägten, weiblichen Attribute sehr rabiat in seine Schranken verwiesen und sein Ansinnen so barsch wie verletzend zurückgewiesen habe, obwohl er alles andere als machohaft aufdringlich und durchaus sehr attraktiv und sympathisch gewesen sei.

Anschließend fragte sie mich, warum denn ich den Infekt bekommen habe und es ergab sich eine sehr interessante Diskussion darüber, wie und warum der Mensch krank wird und dass die meisten Menschen doch sehr merkwürdige, ja beinahe hinterwälderische Vorstellungen darüber hätten, vor allem deshalb, weil sie zu sehr den einfältigen Allerweltsdebatten um Gesundheit nacheiferten und zu wenig sich, ihren Körper und ihr Dasein reflektieren würden.

Die Wurzeln und unmittelbaren Aulöser für Krankheiten seien für einen einigermaßen bewussten Menschen fast immer unmittelbar erkennbar, was aber nicht bedeuten würde, dass der Mensch Krankheit immer auch verhindern könne. Vieles könne man allein durch Beobachtung, Reflexion, Erfahrung und Vergleiche erahnen.

Meine Freundin erzählte mir im Laufe unserer Unterhaltung von einer Geschichte mit ihrem Vater. Dieser sei Zeit seines Lebens ein starker Raucher gewesen und habe schließlich mit knapp 55 Jahren seine erste akute Bronchitis gehabt.

Seine Hausärztin wollte ihm damals aber partout keine Antibiotika verschreiben, mit der Begründung, das käme von seinem exorbitanten Tabakkonsum und er solle endlich aufhören zu rauchen.

Auch der Einwand ihres Vaters, das sei doch jetzt aber die erste Bronchitis seines Lebens, mit 55 Jahren, und sein nichtrauchendes Umfeld habe alle 3-4 Jahre eine Bronchitis, ließ die Ärztin nicht gelten. Er wechselte schließlich den Arzt.

Ich hätte zu der Ärztin folgendes gesagt: Wenn Sie von Ihrem Beruf wirklich Ahnung hätten, dann wüssten Sie, dass eine Bronchitis durch Viren bzw. Bakterien ausgelöst wird und nicht durch Nikotin und dass es wissenschaftlich auch nicht belegt sei, dass Nikotin eine magische Anziehungskraft auf Bakterien und Viren habe.

Vor ein paar Tagen kamen wir auf das Thema noch einmal zurück, als der Schauspieler Pfaff mit 65 Jahren starb und in allen möglichen Gazetten davon zu lesen war, dass sein Tod die Ursache in seinem jahrzehntelangen Tabakkonsum gehabt habe. Pfaff soll eine Schachtel Marlboro light am Tag geraucht haben. Wenn der Pfaff deshalb so früh gestorben ist, dann wäre Helmut Schmidt schon seit 300 Jahren tot.

Die Sache mit dem Rauchen und anderen Verhaltensweisen, die der Volksmund als ungesund brandmarkt, ist natürlich nicht so einfach wie das mein Einwand möglicherweise suggeriert. Ich habe nur einen Kontrapunkt setzen wollen auf die üblicherweise sehr undifferenzierte Diskussion in Frage stellen wollen.

Meine Freundin arbeitet seit einigen Jahren an einem Institut. Eigentlich hat sie Anthropologie und Soziologie studiert. Seit zwei Jahren arbeitet sie an einem Projekt bzw einer Studie, die von mehreren Krankenkassen finanziert wird, welche sich zufälligerweise gerade mit solchen Fragen beschäftigt.

Welchen Einfluss haben nachweisbar bestimmte Verhaltensweisen, die im Volksmund als gesund oder ungesund gelten, auf Gesundheit, Krankheit, Krankheitshäufigkeit usw.

Die Studie wird erst in 5 Jahren abgeschlossen sein. Trotzdem scheinen einige der Zwischenergebnisse doch teilweise recht interessant zu sein.

Meine Freundin meinte, dass die Geschichte mit der Bronchitis ihres Vaters gar nicht so untypisch sei für das aktuelle Wirken des Medizinbetriebs.

Es sei inzwischen eher zur Regel geworden, statistisch erkannte Risikofaktoren mit Diagnosen gleichzusetzen, was aber eigentlich zwei erst einmal unterschiedliche Hüte seien.

Ein statistischer Risikofaktor sei eine statistische Größe, aber im eigentlichen Sinne keine Krankheit.
Die Tatsache, dass man bei Menschen mit bestimmten Verhaltensweisen eine statistische Häufung bei bestimmten Krankheiten feststelle, sei wissenschaftlich betrachtet natürlich erst einmal nur eine mathematische Projektion, aber deshalb noch lange keine Ursache im konkreten Krankheitsfall und schon gar nicht die Krankheit selbst.

Bei seinen Recherchen konnte das Insitut unzählige Arztberichte sichten, in denen als Diagnose nur diverse Risikofaktoren stehen würden, die tatsächliche Krankheitsdiagnose aber komplett fehlen würde.
Der Klassiker ist der Mann, der mit akuten Schmerzen immer wieder in den Notfallabteilungen diverser Kliniken landet, auf dessen Arzberichten dann nur Nikotiabusus steht, um dann nach 5 Jahren festzustellen, dass er an Gallenkoliken leidet.

Der Verdacht, dass Menschen mit bestimmten Risikofaktoren auch deshalb statistisch früher sterben und höhere Gesundheitskosten verursachen, weil nach dem Erkennen des Risikofaktors oftmals jegliche professionelle Anamnese eingestellt wird, wird in Fachkreisen längst als offene Frage nicht mehr von der Hand gewiesen.

Was aber verursacht Krankheit tatsächlich?

Was sind Eure Erkenntnisse?
 
OP
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Die Wiederholung

Was macht uns krank?

Ich will das Thema einmal ein wenig weiterspinnen und
diesmal von einer anderen Seite betrachten.

Im ersten Beitrag hatte ich unter anderem einen Bereich reflektiert,
den man gemeinhin als krankmachend betrachtet, nämlich bestimmte
Verhaltensweisen und Angewohnheiten des Menschen. Beispiel: Rauchen.

Ohne das Rauchen beschönigen zu wollen hatte ich jedoch die übliche Reflexion
und die Bewertungen zu diesen Themen kritisiert und teilweise auch in Frage gestellt.

Ich will auch beim Thema dieses Beitrags einen kritischen Kontrapunkt setzen,
denn diesmal geht es um die Gene bzw. die genetische Disposition als Einflussfaktor
für Erkrankungen.

Ich habe dieses Kapitel sehr bewusst mit "Die Wiederholung" überschrieben, weil dies
mein Kontrapunkt zu diesem Thema sein wird.

Opa hatte Herzprobleme, Papa hatte Herzprobleme, Sohn stirbt an Herzinfarkt.

Das kommt gar nicht so selten vor, wie Ihr alle wisst. Jeder dürfte ähnliche Beispiele
in seiner eigenen Familie oder der Familie von Freunden kennen.

Das sind die Gene, heißt es dann lapidar.
Stimmt das aber wirklich?
Bzw. stimmt das immer in solchen Fällen familiärer Häufung von Erkrankungen?

Das würde bedeuten, dass die Anlagen für eine solche Erkrankung bereits bei der Geburt vorliegen.
Stimmt das tatsächlich immer in solchen Fällen?

Bevor ich allzu viel Theoretisches und Abstraktes von mir gebe, möchte ich einen Fall schildern,
an dem man sich orientieren kann. Eine kleine Familienanamnese.

1935: Ein junges Paar heiratet. Anfang 1936 wird die erste Tochter geboren,
Mitte 1937 die zweite Tochter.

Ende 1937 stirbt der Vater der beiden Kinder unerwartet an den Folgen eines Unfalls.

Eine junge Mutter steht mit zwei kleinen Babys und ohne Mann da, ohne Versorger,
und das in einer Zeit, als der Staat keinen Ersatz bieten konnte oder wollte,
außerdem einer Zeit, als die meisten Familien auch mit Versorger kaum über
die Runden kamen.

Das eine Mädchen ist anderthalb Jahre, das andere ein halbes Jahr jung.
In dieser Zeit braucht das Kind ganz besonders noch die Mutter oder wenigstens
eine Hauptbezugsperson und viel Zuwendung.

Die Mutter muss nun aber gleichzeitig noch für die materielle Versorgung der Kinder aufkommen.
Außerdem hat sie den Tod ihres Ehemanns seelisch zu verarbeiten.

In dieser Zeit wachen die Kinder auch noch häufig nachts auf. An einen regelmäßigen Schlaf
der Mutter ist kaum zu denken. Hinzu kommt, dass die Mutter körperlich schwer arbeiten muss,
um sich und ihre Kinder durchzubringen. Sie muss die Kinder teilweise sogar mit zur Arbeit nehmen.

Die Mutter beißt sich durch so gut sie kann, fühlt sich aber natürlich maßlos überfordert
mit ihrer Lebenssituation. Sie weiß morgens kaum, womit sie anfangen soll und hat spät
nachts ein schlechtes Gewissen, wenn sie völlig übermüdet ins Bett fällt, weil vieles ungetan bleibt.

Die Mutter bekommt den ersten Asthmaanfall ihres Lebens.
Sie bekommt im wahrsten Sinne des Wortes keine Luft mehr.
Es wird nicht der letzte Asthmaanfall ihres Lebens sein.
Sie wird sehr viel später an den Folgen eines solchen Anfalls sterben.

Anfang 1940 kehrt der Bruder ihres verstorbenen Ehemanns verletzt aus dem Krieg heim
und heiratet sie, seine Schwägerin.

In wie weit da Liebe im Spiel war, ist schwer zu sagen. Die Familie der Frau braucht einen Versorger.
Das Problem wird innerfamiliär gelöst. Eine andere Alternative ist nicht Sicht. Wer heiratet schon
in dieser Zeit eine Mutter mit zwei Babys, vor allem, wenn man berücksichtigt, dass die meisten
Menschen ohnehin am Rande des Existenzminimums standen?

Der neue Ehemann will aber unbedingt auch ein eigenes Kind haben, nicht nur die Kinder
seiner bisherigen Schwägerin großziehen. Und das in einer Situation, in der die Familienversorgung
sowieso schon auf wackligen Beinen steht. Der Mann hatte schließlich eine Kriegsverletzung und war
nicht voll einsatzfähig als Versorger. Mitte 1941 wird ein gemeinsamer Sohn geboren.

Die asthmatischen Beschwerden der Frau werden nicht weniger.

Der Mann ist, wie zu erwarten, emotional sehr stark auf seinen Sohn fixiert.
Seinen "eigenen" Sohn, wie er immer wieder betont.
Mit diesem Begriff und seiner besonderen Betonung wachsen die beiden kleinen Mädchen auf.

Sie orientieren sich, wie zu erwarten, sehr an der eigenen Mutter, die ihnen emotional
noch am ehesten Halt geben kann, aber mehr schlecht als recht, weil sie selbst ja kaum Halt hat.

Sie erleben als Babys und als kleine Kinder die wichtigste Bezugsperson, nämlich die eigene Mutter,
in beständiger Überforderung, körperlich, emotional, seelisch. Sie identifizieren sich zudem mit ihr.

Ein paar Jahrzehnte später:
Die älteste Tochter ist verheiratet, hat zwei Kinder, einen älteren Sohn und eine jüngere Tochter.

Sie hatte von ihrer kinderlos gebliebenen Patentante einen Hof geerbt, den sie nun mit ihrem Mann
führt, der selbst Sohn einer landwirtschaftlichen Familie ist.

Vermutlich auch aufgrund der mageren Jahre ihrer Kindheit ist es ihr ein besonderes Anliegen,
den eigenen Hof zu pflegen. Sie engagiert sich sogar eher mehr als ihr eigener Mann.

Mit dem ältsten Sohn, den sie sehr liebt, ist auch jemand da, der den Hof später weiter führen kann.

Alles scheint optimal zu laufen, denn der Sohn beteiligt sich von Anfang an aktiv an den Herausforderungen,
die ein solcher Betrieb mit sich bringt.

Mit 18 Jahren bekommt ihr Sohn eine sehr seltene Krankheit, für die man damals keine konservative
Therapie kennt und die im allgemeinen binnen relativ kurzer Zeit zum Tode führt.

Es bahnt sich ein familiäres Desaster an. Beide Eltern geben ihren letzten Cent aus, um dem Sohn
alle möglichen Therapien zu finanzieren, selbst der Typ Wunderheiler wird schließlich konsultiert.
Sie ergreifen jeden Strohhalm. Das ganze kostet Unmengen Geld. Beide kämpfen
um das Leben ihres Sohnes, mit allem, was sie haben.

Ein Jahr später stirbt ihr Sohn an den Folgen der Krankheit.
Die Mutter bekommt Asthma. Wie ihre eigene Mutter.

Die jüngere Schwester der Frau ist inzwischen ebenfalls verheiratet.
Sie hat zusamen mit ihrem Mann eine ältere Tochter und einen jüngeren Sohn.

Sie hat allerdings nicht geerbt. Von ihren Eltern, die zuletzt ein Geschäft hatten,
bekommen beide Mädchen nur ein kleines Handgeld zur Erbschaft.
Das Geschäft, Haus der Eltern usw. bekommt der "eigene" Sohn des Stiefvaters.

Der Mann der jüngeren Schwester kommt aus ärmlichen Verhältnissen, verdient anfangs
auch nicht sehr viel. Doch die beiden leisten sich trotzdem ein eigenes Haus, wie alle in der Gegend.
Sie zahlen allerdings jahrzehntelang am Haus ab, weil keine Erbrücklagen und auch
kein allzu hohes Familieneinkommen vorhanden sind.

Eines Tages hat der Mann der jüngeren Schwester einen schweren, lebensbedrohlichen Unfall.
Er wird mehrmals stundenlang operiert, sitzt dem Tod immer wieder auf der Schippe,
wie man so schön sagt und bleibt sehr lange im Krankenhaus.

Irgendwann kommen dann auch keine Lohnersatzleistungen des Mannes mehr in die Familienkasse,
eine vorzeitige Rente wird erst mal abgelehnt. Der Frau fehlt schließlich das Geld, um über
die Runden zu kommen, ja auch um das Haus weiter abzuzahlen. Ein adäquat bezahlter Job ist nicht in Aussicht,
sie arbeitet trotzdem Vollzeit, kümmert sich um die häuslichen Pflichten und fährt täglich ins Krankenhaus
zu ihrem sterbenskranken Mann. Die Klinik ist anderthalb Autostunden vom Haus entfernt.

Die Frau weiß nicht mehr wie es weitergehen soll, weiß morgens nicht, wo sie anfangen soll und fällt abends
völlig übermüdet ins Bett. Das eigene Haus zu verpfänden oder zu verkaufen ist undenkbar.
Es ist symbolischer Brennpunkt für den Wunsch nach einem endlich geordneten Familienleben,
welches die Frau als Kind nie erleben durfte.

Sie fühlt sich überfordert, bekommt im wahrsten Sinne des Wortes keine Luft mehr
und ihren ersten Asthmaanfall.

Mutter Asthma, älteste Tochter Asthma, jüngste Tochter Asthma.

Die Gretchenfrage lautet: Ist das Asthma vererbt oder im Leben erst erworben?
 
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Wichtigste

Erkenntnis daraus ist..es gibt Asthma !

Der Rest ist wissenschaftliche Arbeit.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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