Der Sturm auf die Festung Europa

Mehr oder minder schon längst im Gang, hat der "Sturm auf die Festung Europa" nun neue Dimensionen angenommen.
Tunesier auf Lampedusa, sicher nur ein Anfang und es scheint nicht undenkbar, dass Wohlstandssucher aus anderen nordafrikanischen Staaten verstärkt folgen werden. Sie wollen ein Stück vom Kuchen. Berechtigt!
Wer A fordert, muss nun auch B sagen.
Europa wird abgeben müssen. Sind wir dazu aber bereit?

Timirjasevez schrieb:

Mehr oder minder schon längst im Gang, hat der "Sturm auf die Festung Europa" nun neue Dimensionen angenommen.
Tunesier auf Lampedusa, sicher nur ein Anfang und es scheint nicht undenkbar, dass Wohlstandssucher aus anderen nordafrikanischen Staaten verstärkt folgen werden. Sie wollen ein Stück vom Kuchen. Berechtigt!
Wer A fordert, muss nun auch B sagen.
Europa wird abgeben müssen. Sind wir dazu aber bereit?

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Erscheint mir wie ein abgekartetes Spiel, eingeleitet von bestimmten Kreisen, um Europa noch mehr zu destabilisieren, als es eh schon ist. Ja, wer hätte denn daran Interesse?! Stelle dir ruhig diese Frage.

Anstatt die Regierungen gewisser desolaten Länder - desillusioniert meist durch die Amerikaner und auch diese Israelis - abzusetzen - wenn es sein soll, auch mit militärischer Gewalt - damit die Menschen in ihrer Heimat verbleiben können, spielen gewisse, eh korrumpierte europäische Staaten dieses sinnlose und erpresserische Spielchen mit und zäumen das Pferd vom Schwanze her auf, anstatt an die Wurzel des Übels zu gehen.

Die Wurzel des Übels sind die Amerikaner und die Israelis mit ihren Geheimdiensten, die über diese Welt einen Putschtsunami mit ihrem intriganten Verhalten verursacht haben, so einfach sehe ich das.

Ergebnis: Flüchtlinge in Massen, die dann auch noch von genau instruierten Helfern und Helfershelfer, die ihrerseits die armen Flüchtlinge dann auch noch ausbeuten, nach Europa verfrachtet werden, wobei man natürlich den Weg des geringsten Aufwandes und Widerstandes geht.

Klingelt es bei dir?

Bei mir schon lange. richard

Forderungen nach Sanktionen gegen Libyen.

Forderungen nach Sanktionen gegen Libyen.

Stellt sich doch die Frage, ob diese Forderungen wirklich von Frankreich und von England kommen, denn beide Länder stehen unter der Fuchtel der Amerikaner. England hat noch nicht einmal den Euro und ist deshalb für mich vollkommen unglaubwürdig und eh nur ein Vasall der Amerikaner. Frankreichs Präsident ist ein Kapitalist durch und durch und ebenfalls ein Vasall der Amerikaner.

Wundert mich, dass WIR …. dazu noch keine Stellung – auf Anordnung – haben nehmen müssen, was aber nur bedeutet, dass diese schmi€rig€n Amerikaner uns gegen Frankreich und England auszuspielen versucht. Ich betrachte diese Engländer ja immer noch nicht als Europäer. Tut mir Leid, für mich sind das Schmarotzer.

Ich erinnere noch einmal an die Aussage Amerikas, über diese Welt einen Putschtsunami laufen zu lassen und hoffe dabei, dass begriffen wird, was hier zur Zeit mit gesamt Afrika abläuft.

Ansonsten keinen weiteren Kommentar zu dieser widerlichen TATSACHE. richard

Großbritannien und Frankreich haben den UN-Sicherheitsrat aufgefordert, Sanktionen gegen die libysche Führung zu verhängen. "Die Lage ist sehr ernst", sagte die französische Außenministerin Michèle Alliot-Marie. Alles weise darauf hin, dass es "hunderte Tote" gebe, deshalb dürfe die libysche Führung um Machthaber Muammar el Gaddafi nicht ungestraft davonkommen. Auch Bundesaußenminister Guido Westerwelle forderte internationale Sanktionen. Im UN-Sicherheitsrat ist für heute eine erneute Sitzung zu Libyen geplant, auch der Nordatlantikrat der NATO will zur Lage im Land tagen.

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