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Psw - Redaktion

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"Der Aufschwung kommt im Herbst 2009"

Oh nein, es ist wieder soweit: Die herrschende Politikkaste bläst erneut in das propagandistische Horn und sieht etwas wie einen "Aufschwung" im Herbst. Wie dieser Aufschwung genau definiert ist und für wen wird natürlich geflissentlich verschwiegen.
Dieser "Aufschwung" stellt eine erneuten brutalen Angriff auf die kognitiven Fähigkeiten eines jeden freien und denkenden Menschen dar.

Dabei brauchen wir uns nichts vorzumachen: So gilt es im Grunde als Aufschwung, wenn die Bürger weiter ruhig sich ausbeuten lassen, sich die Machtinhaber weiter mittels dubioser Wahlen in Regierungen hiefen lassen und verprasste Steuermilliarden den kommenden Generationen als weiteres Druckmittel übergeben werden. Und all das, nachdem die jetzige Generation ihr jämmerlich angepasstes, weil linientreues Dasein in Alterarmut beendet haben.

Aufschwung also für alle, die über die finanziellen und somit technischen Mittel verfügen "ihren" Aufschwung, der unbestritten da sein wird, weil die Rahmenbedingungen zu ihren Gunsten gesteckt wurden, in die breite Masse der Menschen zu rufen.

Das war es dann aber auch schon mit dem Aufschwung, denn vergessen wir nicht: es ist Wahljahr.

Das Rettungspaket der Bundesregierung wird zum Heilsbringer für die Konjunktur. Das erwartet jedenfalls der neue Wirtschaftsminister Guttenberg - und prophezeit ein Ende der Krise im Herbst.

Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg erwartet ein Abflauen der Wirtschaftskrise bereits für den Herbst des Jahres. Guttenberg sagte der "Bild"-Zeitung (Montagausgabe): "Machen wir uns nichts vor, wir stecken mitten in einer sehr harten Krise. Aber wir haben ein sehr gutes Konjunkturpaket geschnürt. Nicht zuletzt deshalb erwarten wir, dass es spätestens ab Herbst wieder aufwärts geht." Für die Annahme des Konjunkturpakets im Bundesrat stellte die FDP unterdessen Bedingungen.
[...]

Guttenbergs Prognose >>


Guttenberg?

 
I

Iphigenie

tscha.....

dazu kann ich nur einen kugelrunden Herrn zu Wort kommen
lassen, den ich gestern im Vorübergehn an einem Hähnchenbratstand
sagen hörte:


"Wirtschaftskrise hin und Wirtschaftskrise her:
So lange ich mir noch 'n gebratenes halbes Hähnchen
kaufen kann, soll mir das alles scheißegal sein."


grüße
Iphi:)
 

Cheops

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dreister kann man kaum lügen
Dieser Guttenberg ist doch auch nur eine Marionette, die eine andere ersetzt.
Ein Seiteneinsteiger, der mit der wirtschaftlichen Realität genauso überfordert ist, wie sein Vorgänger Glos. Bei beiden gilt die spitze Frage von Volker Pispers:
"Warum der? Lothar Matthäus hätte doch auch Zeit gehabt!" :D
 

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