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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Zum Beispiel: Lörrach

Tooraj

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James Dean

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.....unter ....
...wie viele Flüchtlinge kann Deutschland noch vertragen ?
.....haben einige von uns sich schon zum Thema geäußert ......
Ausschlaggebend war das Schreiben der Wohnbau-Gesellschaft Lörrach vom 15.02.23 ........
Infoveranstaltung war jetzt (27.02.) geplant ...und dann Rückzieher des Oberbürgermeisters .....
 

Abe Voltaire

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Tooraj

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.....unter ....
...wie viele Flüchtlinge kann Deutschland noch vertragen ?
.....haben einige von uns sich schon zum Thema geäußert ......
Ausschlaggebend war das Schreiben der Wohnbau-Gesellschaft Lörrach vom 15.02.23 ........
Infoveranstaltung war jetzt (27.02.) geplant ...und dann Rückzieher des Oberbürgermeisters .....
Ich kann nur darüber staunen, mit welcher Unverfrohenheit da die Stadt vorgeht, aus juristischer Sicht erscheint mir das auch völlig abwegig. Ein öffentlicher oder kommerzieller Vermieter kann nicht wegen Eigenbedarf kündigen. Und die Angebote an die Mieter sind doch wirklich schäbig: "bis zu 2000€ Erstattung von Umzugskosten" ... "Bereitstellung einer Ersatzwohnung mit nur geringfügig höherer Miete" ... 'im Umkreis von 5 km". Nee, also: die selbstgefälligen Beamten/Funktionäre würden sich ja selber niemals auf einen solchen Deal einlassen.
 

Abe Voltaire

Deutscher König
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Ein öffentlicher oder kommerzieller Vermieter kann nicht wegen Eigenbedarf kündigen.
Sie kündigen ja nicht wegen Eigenbedarf - sondern wegen Politbedarf - solange diese Kasper an der Macht bleiben und von den ewigen Schläfern weiter gewählt werden.
 

KurtNabb

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Eigentlich wundere ich mich, dass das Thema hier noch nicht aufgeschlagen ist.
Ist es.
Man betrachte die Situation aus verschiedenen Blickwinkeln. Der Bürgermeister / die Gemeinde kann nur falsch entscheiden. Man kann bestenfalls den Vorwurf mangelnden Muts zum Widerstand gegen die Zuweisung zu vieler Flüchtlinge erheben.

Stellt der Bürgermeister Neubauten für Flüchtlinge hin, wird gemault.

Stellt er Container auf, wird gemault.

Quartiert er die Flüchtlinge in der Turnhalle ein, wird gemault.

Nun hat er irgendwelche Altbauten, die in absehbarer Zeit ersetzt werden sollen, und stellt Neubauten für deren Mieter hin. Damit gewinnt er Raum für Flüchtlinge. Eigentlich die Ideallösung für einen, der nicht den Mut hat der "Ordre du Mufti" zu widerstehen.

Wobei ich nicht weiß, wie viel Mut dazu nötig ist, dem Kreis oder dem Land zu sagen: "Ich habe keinen Platz."
 
OP
Tooraj

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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Ist es.

Man betrachte die Situation aus verschiedenen Blickwinkeln. Der Bürgermeister / die Gemeinde kann nur falsch entscheiden. Man kann bestenfalls den Vorwurf mangelnden Muts zum Widerstand gegen die Zuweisung zu vieler Flüchtlinge erheben.

Stellt der Bürgermeister Neubauten für Flüchtlinge hin, wird gemault.

Stellt er Container auf, wird gemault.

Quartiert er die Flüchtlinge in der Turnhalle ein, wird gemault.

Nun hat er irgendwelche Altbauten, die in absehbarer Zeit ersetzt werden sollen, und stellt Neubauten für deren Mieter hin. Damit gewinnt er Raum für Flüchtlinge. Eigentlich die Ideallösung für einen, der nicht den Mut hat der "Ordre du Mufti" zu widerstehen.

Wobei ich nicht weiß, wie viel Mut dazu nötig ist, dem Kreis oder dem Land zu sagen: "Ich habe keinen Platz."
Natürlich bietet die Angelegenheit in Lörrach viele Fallstricke, aber darauf kann doch ein Bürgermeister auch angemessen reagieren.
Wieso soll eigentlich der alte Wohnblock (offenbar tatsächlich aus der Zeit gefallen, lt. FAZ nur mit Ofenheizung ausgestattet ) geschlossen/insgesamt zu Flüchtlingswohnungen umfunktioniert werden ?
Ich meine : so eine Umsiedlung kann nur auf freiwilliger Basis erfolgen, man kann dazu niemanden zwingen. Allerdings ist es für einen Bestandsmieter, der bleiben will, durchaus zumutbar, dass er jetzt Nachbarn aus Ukraine oder Syrien kriegt. Dagegen hat er kein Recht zu klagen.
Für mich ist es wirklich nachvollziehbar, dass sich betroffene Mieter gegen eine solche Willkür wehren, denn dafür gibt es viele plausible Gründe:
- eine höhere Miete (und sei es auch nur 10 Prozent) können manche nicht aufbringen.
- die in Aussicht gestellte Übernahme von Umzugskosten von bis zu 2000€ ist für die Folgekosten eines Umzugs ( ggf. neue Einbauküche, Aufgabe bisheriger Möbel, Gardinen usw. ) wahrscheinlich kaum kostendeckend.
- Eine Ersatzwohnung in 3-5 km Entfernung bedeutet eine radikale Veränderung: ggf. weitere Wege, ggf. zentrumsfern mit schlechter Infrastruktur, ggf. Verlust bisheriger sozialer Kontakte .
- Für ältere Leute spielt natürlich auch die Frage der Barrierefreiheit eine signifikante Rollle: eine Wohnung im EG oder 1.OG ist da natürlich wesentlich geeigneter als eine Wohnung im 4.OG.
Usw.
Insofern ist es vôllig daneben, dass die Stadt pauschal Kündigungsschreiben an ihre Mieter verschickt. Da muss in jedem Fall abgewogen und eine einvernehmliche Lösung gefunden werden .
 

Wolfgang Langer

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Natürlich bietet die Angelegenheit in Lörrach viele Fallstricke, aber darauf kann doch ein Bürgermeister auch angemessen reagieren.
Wieso soll eigentlich der alte Wohnblock (offenbar tatsächlich aus der Zeit gefallen, lt. FAZ nur mit Ofenheizung ausgestattet ) geschlossen/insgesamt zu Flüchtlingswohnungen umfunktioniert werden ?
Ich meine : so eine Umsiedlung kann nur auf freiwilliger Basis erfolgen, man kann dazu niemanden zwingen. Allerdings ist es für einen Bestandsmieter, der bleiben will, durchaus zumutbar, dass er jetzt Nachbarn aus Ukraine oder Syrien kriegt. Dagegen hat er kein Recht zu klagen.
Für mich ist es wirklich nachvollziehbar, dass sich betroffene Mieter gegen eine solche Willkür wehren, denn dafür gibt es viele plausible Gründe:
- eine höhere Miete (und sei es auch nur 10 Prozent) können manche nicht aufbringen.
- die in Aussicht gestellte Übernahme von Umzugskosten von bis zu 2000€ ist für die Folgekosten eines Umzugs ( ggf. neue Einbauküche, Aufgabe bisheriger Möbel, Gardinen usw. ) wahrscheinlich kaum kostendeckend.
- Eine Ersatzwohnung in 3-5 km Entfernung bedeutet eine radikale Veränderung: ggf. weitere Wege, ggf. zentrumsfern mit schlechter Infrastruktur, ggf. Verlust bisheriger sozialer Kontakte .
- Für ältere Leute spielt natürlich auch die Frage der Barrierefreiheit eine signifikante Rollle: eine Wohnung im EG oder 1.OG ist da natürlich wesentlich geeigneter als eine Wohnung im 4.OG.
Usw.
Insofern ist es vôllig daneben, dass die Stadt pauschal Kündigungsschreiben an ihre Mieter verschickt. Da muss in jedem Fall abgewogen und eine einvernehmliche Lösung gefunden werden .
Hunderttausende abschiebepflichtige Scheinasylanten bei offenen Grenzen!
 

Chili

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Natürlich bietet die Angelegenheit in Lörrach viele Fallstricke, aber darauf kann doch ein Bürgermeister auch angemessen reagieren.
Wieso soll eigentlich der alte Wohnblock (offenbar tatsächlich aus der Zeit gefallen, lt. FAZ nur mit Ofenheizung ausgestattet ) geschlossen/insgesamt zu Flüchtlingswohnungen umfunktioniert werden ?
Ich meine : so eine Umsiedlung kann nur auf freiwilliger Basis erfolgen, man kann dazu niemanden zwingen. Allerdings ist es für einen Bestandsmieter, der bleiben will, durchaus zumutbar, dass er jetzt Nachbarn aus Ukraine oder Syrien kriegt. Dagegen hat er kein Recht zu klagen.
Für mich ist es wirklich nachvollziehbar, dass sich betroffene Mieter gegen eine solche Willkür wehren, denn dafür gibt es viele plausible Gründe:
- eine höhere Miete (und sei es auch nur 10 Prozent) können manche nicht aufbringen.
- die in Aussicht gestellte Übernahme von Umzugskosten von bis zu 2000€ ist für die Folgekosten eines Umzugs ( ggf. neue Einbauküche, Aufgabe bisheriger Möbel, Gardinen usw. ) wahrscheinlich kaum kostendeckend.
- Eine Ersatzwohnung in 3-5 km Entfernung bedeutet eine radikale Veränderung: ggf. weitere Wege, ggf. zentrumsfern mit schlechter Infrastruktur, ggf. Verlust bisheriger sozialer Kontakte .
- Für ältere Leute spielt natürlich auch die Frage der Barrierefreiheit eine signifikante Rollle: eine Wohnung im EG oder 1.OG ist da natürlich wesentlich geeigneter als eine Wohnung im 4.OG.
Usw.
Insofern ist es vôllig daneben, dass die Stadt pauschal Kündigungsschreiben an ihre Mieter verschickt. Da muss in jedem Fall abgewogen und eine einvernehmliche Lösung gefunden werden .
Ich gebe dir da völlig Recht, aber wenn langfristig diese Häuser abgerissen werden sollen, dann müssen die Mieter auch raus und bekommen möglicherweise keine Umzugshilfe. Die Frage ist: wer stellt wann fest, daß der Abriß statt finden soll und ist das vielleicht nur ein vorgeschobener Vorwand?
Im Ruhrgebiet hat man vor ein paar Jahren die Mieter auch rausgesetzt, um für Flüchtlinge Platz zu machen. Damals kamen diese Mieter in Wohnslums und die Flüchtlinge in die neu gebauten Häuser...
 

KurtNabb

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Natürlich bietet die Angelegenheit in Lörrach viele Fallstricke, ...
Ich sprach nicht von Fallstricken. Ich sprach von einem Dilemma: Der Bürgermeister kann tun, was er will und es ist immer verkehrt.
...
Insofern ist es vôllig daneben, dass die Stadt pauschal Kündigungsschreiben an ihre Mieter verschickt. Da muss in jedem Fall abgewogen und eine einvernehmliche Lösung gefunden werden .
Das kann man natürlich so sehen. Aber meine Erfahrung zeigt, dass einvernehmliche Lösungen selten sind und niemals rational.

Die Stadt hat eine rationale Lösung ihres Problems gefunden, und ich bin nicht ganz sicher, ob sie diese Lösung nur schlecht verpackt und verkauft hat, oder ob sie, wie Du sagst, gar zu sehr an den Schmankerln (Umzugskosten etc) gespart hat.

Wobei ich mir nach wie vor wünsche, dass die Herren Bürgermeister sich endlich mal auf die Hinterfüße stellen und sagen "Das kann ich nicht bewältigen, was zu viel ist ist zuviel!"
 

MANFREDM

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Ich sprach nicht von Fallstricken. Ich sprach von einem Dilemma: Der Bürgermeister kann tun, was er will und es ist immer verkehrt.
...

Das kann man natürlich so sehen. Aber meine Erfahrung zeigt, dass einvernehmliche Lösungen selten sind und niemals rational.

Die Stadt hat eine rationale Lösung ihres Problems gefunden, und ich bin nicht ganz sicher, ob sie diese Lösung nur schlecht verpackt und verkauft hat, oder ob sie, wie Du sagst, gar zu sehr an den Schmankerln (Umzugskosten etc) gespart hat.

Wobei ich mir nach wie vor wünsche, dass die Herren Bürgermeister sich endlich mal auf die Hinterfüße stellen und sagen "Das kann ich nicht bewältigen, was zu viel ist ist zuviel!"
Sag doch ganz einfach: Der schlaue Kurt will, dass die Mieter rausgeworfen werden. Dein Gestammel dazu: sparen!
 

KurtNabb

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busse

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Ich gebe dir da völlig Recht, aber wenn langfristig diese Häuser abgerissen werden sollen, dann müssen die Mieter auch raus und bekommen möglicherweise keine Umzugshilfe. Die Frage ist: wer stellt wann fest, daß der Abriß statt finden soll und ist das vielleicht nur ein vorgeschobener Vorwand?
Im Ruhrgebiet hat man vor ein paar Jahren die Mieter auch rausgesetzt, um für Flüchtlinge Platz zu machen. Damals kamen diese Mieter in Wohnslums und die Flüchtlinge in die neu gebauten Häuser...
Ich halte das für eine Schutzbehauptung des Bürgermeisters.
Wenn es so wäre mit dem vermeintlichen Abriss, dann hätte er in einer Städtischen Wohnbaugesellschaft Mitspracherecht im dortigen Aufsichtsrat.
Ist also ein Abriss "schon lange geplant", dann hätte er das mit Planungen die er in der Pressekonferenz zeigen hätte können, untermauern können. So bleibt es nur eine reine Behauptung.
50er Jahre Bauten abreissen, so so da müßte Halb Berlin abgerissen werden, wenn die doch so schlecht sind. Sie sahen aber nicht so schlecht aus inm Servus TV.
Man will dann nach dem Abriss neu Bauen ? Also die Wohnbau Lörrach hat etwas über 4000 Wohnungen, woher nehmen die das Eigenkapital nach Basel II um das zu finanzieren . Noch nicht mal unsere Genossenschaften in Berlin die ca.zwischen 4 000-7 000 Wohnungen haben, können sich solche Projekte heutzutage leisten und tun sich da schwer.
Das stimmt doch vorn und hinten nicht und einen Kündigungsgrund für Abriss gibt es nur bei "Verhinderung der wirtschaftlichen Verwertung", da fällt jede Städtische Wohnbau bei der heutigen Wohnraumknappheit hinten runter.
busse
 

sportsgeist

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Man betrachte die Situation aus verschiedenen Blickwinkeln. Der Bürgermeister / die Gemeinde kann nur falsch entscheiden. Man kann bestenfalls den Vorwurf mangelnden Muts zum Widerstand gegen die Zuweisung zu vieler Flüchtlinge erheben.

Stellt der Bürgermeister Neubauten für Flüchtlinge hin, wird gemault.

Stellt er Container auf, wird gemault.

Quartiert er die Flüchtlinge in der Turnhalle ein, wird gemault.

Nun hat er irgendwelche Altbauten, die in absehbarer Zeit ersetzt werden sollen, und stellt Neubauten für deren Mieter hin. Damit gewinnt er Raum für Flüchtlinge. Eigentlich die Ideallösung für einen, der nicht den Mut hat der "Ordre du Mufti" zu widerstehen.

Wobei ich nicht weiß, wie viel Mut dazu nötig ist, dem Kreis oder dem Land zu sagen: "Ich habe keinen Platz."
gibt ja noch andere Möglichkeiten

zum Beispiel: St. Florians Prinzip
aber das bekommen nur die Cleveren, unter den Bürgermeistern hin
oder Diejenigen, mit der gewissen "Chuzpe"
 

sportsgeist

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Sag doch ganz einfach: Der schlaue Kurt will, dass die Mieter rausgeworfen werden. Dein Gestammel dazu: sparen!
eine generelle Änderung des Mietrechts in D könnte dazu beitragen, dass sich die katastrophal schlechte Eigentumsquote der D ein bisschen nach oben verändert
 

sportsgeist

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Hunderttausende abschiebepflichtige Scheinasylanten bei offenen Grenzen!
aaaaaaaaaaaaaaaahahahahahahahahahahahahahahaha

die gekündigten Mieter und Bewohner in Lörrach hängen Plakate raus, dass sich die AfD verpissen soll ...

... geht offensichtlich mal wieder voll auf
🤣
 

Iles9

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Container aufs Bundestagsgelände....passen jede Menge hin und die Politiker sind nah an ihren Neubürgern. Zu den anderen haben sie eh schon den Kontakt verloren.
 
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Tooraj

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Container aufs Bundestagsgelände....passen jede Menge hin und die Politiker sind nah an ihren Neubürgern. Zu den anderen haben sie eh schon den Kontakt verloren.
Ich hatte ja mal den Vorschlag mit den "Tiny Houses" angebracht, denn
- Wohncontainer sind nicht nur extrem hässlich, sie sind auch das Gegenteil von nachhaltig, kaum gedämmt, heizen sich im Sommer auf, sind hellhörig... und es lassen sich in die Wände auch keine Dübel einsetzen.

- "Tiny Houses" sind in der Anschaffung nicht viel teurer ( in der Vergangenheit wurden Preise von 25.000-30.000€ angezeigt ), sind besser isoliert, erweisen sich nicht als ästhetischer Schandfleck, bieten mehr Privatsphäre, sind besser isoliert, dürften länger halten ... und bieten als Siedlung perspektivisch die Möglichkeit einer Nachnutzung als Jugendherberge / Gastarbeiter-Pension oder Hotel. Ich finde , ein Modell-Projekt wäre da zumindest den Versuch wert.
 
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Iles9

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Ich hatte ja mal den Vorschlag mit den "Tiny Houses" angebracht, denn
- Wohncontainer sind nicht nur extrem hässlich, sie sind auch das Gegenteil von nachhaltig, kaum gedämmt, heizen sich im Sommer auf, sind hellhörig... und es lassen sich in die Wände auch keine Dübel einsetzen.

- "Tiny Houses" sind in der Anschaffung nicht viel teurer ( in der Vergangenheit wurden Preise von 25.000-30.000€ angezeigt ), sind besser isoliert, erweisen sich nicht als ästhetischer Schandfleck, bieten mehr Privatsphäre, sind besser isoliert, dürften länger halten ... und bieten als Siedlung perspektivisch die Möglichkeit einer Nachnutzung als Jugendherberge / Gastarbeiter-Pension oder Hotel. Ich finde , ein Modell-Projekt wäre da zumindest den Versuch wert.
Die sollten die erst mal für unsere Obdachlosen die wirklich eine Wohnung suchen zur Verfügung stellen und dann die anderen neuen Ankömmlinge.
Denn ich finde es eine riesen Sauerei das Bürger die schon länger in Wohnungen wohnen rausgewuppt werden. Wir mussten vor über 20 Jahren auch raus, auch wir waren sauer waren, die Häuser wurden wegen zu viel Leerstand in der Stadt abgerissen. Ergebnis ...noch mehr Menschen vor allem junge Leute sind dann gleich weg gezogen.
 

busse

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aaaaaaaaaaaaaaaahahahahahahahahahahahahahahaha

die gekündigten Mieter und Bewohner in Lörrach hängen Plakate raus, dass sich die AfD verpissen soll ...

... geht offensichtlich mal wieder voll auf
🤣
ja ehrlich ?
Verlinke doch mal hier eine Quelle dafür, wäre interessant.
Die haben bestimmt auch alle Zeit der Welt um sich politisch zu äußern gegen die AfD, alles klar. Sind bestimmt alles Aktivisten und Studenten *lach*.
busse
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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