In der Schweiz gibt ea such "zu wenig Schweizer".
die sich an Wahlen und Volksabstimmungen beteiligen,
allermeistens loiuegt die Beteiligung
unter 50% !
Auch B90/Grüne, CSU, DIE LINKE, FDP, SPD!
Es gab schon mal - lange vor der AfD - im Bundestag ein Mehrheit bei einer Abstimmung über die Einführung von "Volksentscheidungen aud bunbdesebene". Es war aber nur die "einfache absolute Mehrheit", hätte aber der 2/3-Mehrheit bedurft.
Das heißt,
1.) die Regierungskoalition steht schon vor den Wahlen fest, ein
"Fünf-Parteien-Kartell" regiert - unabhängig vom Wahlergebnis!.
2.) bei den Volksabstimmungen erhalten nahezu ausschließlich Vorlagen von der Regierung (verpflichtete und "optionale") eine Zustimmung, Vorlagen von "Volksinitiativen" werden fast durchgängig abgelehnt.
und übrigens:
in den Verfassungen aller 16 deutschen Bundesländer ist die Möglichkeit von Volksinitiativen, Volksbegehren und Volksabstimmungen vorgesehen.
Davon macht die Bevölkerunbg aber nur selten Gebrauch, bei Abstimmungen gibt es selten eine Mehrheit im Sinne des Begehrens oder das "Quorum" an "Mindestbeteiligung" oder "Mindestzustimmung" (bezütglich Stimmberechtigter) wird nicht erreicht.
Auf "
gut Deutsch": die Mehrheit "des Volkes" hat kein Interesse an Volksabstimmungen.l
Bezüglich der Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen könnte Deutschland ein Vorbild für die "wahlmüden" Schweizer bei ihren "Nationalratswahlen" sein!
Mit 46,6 Prozent lag die Wahlbeteiligung bei den Nationalratswahlen am 22. Oktober wieder etwas höher als bei den Nationalratswahlen 2019, wo sie 45,1 Prozent betrug. Letztlich liegt die Wahlbeteiligung der letzten Jahrzehnte aber auf einem ähnlichen Niveau. Die höchste Wahlbeteiligung gab es im Kanton Schaffhausen (61,6 Prozent), die niedrigste in Appenzell Innerrhoden (24,5 Prozent).
zum Vergleich:
Die Bundestagswahl am 26. September 2021 war die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag.
Die Wahlbeteiligung betrug 76,6 % (2017: 76,2 %)